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Nach kurzer Zeit wurde das Auto „erlöst“, die Mädels rutschen vom Blech der nun geprüft/stabilen Motorhaube und Karin und Manu schnappten sich ihre Slips vom Boden. Nicht ohne sich dabei mit der Kehrseite zu mir provokant zu bücken. Dann gingen wir wieder rein ins Haus, die Mädels stellte sich vor den Kamin und wärmten sich wieder etwas auf, war doch noch etwas kühl draußen. Die Kaffeemaschine war noch an und Jede bekam einen Latte Maciato, damit setzten sie sich nebeneinander auf die Couch. „Und wie geht es Dir“ fragte Karin schelmisch, sie kristallisierte sich offensichtlich zur dominanten Sprecherin heraus. „Besten“ war meine Antwort. „Sieht Frau“, kam prompt zurück. Uups, die Beule in der Hose war wohl doch nicht zu übersehen gewesen. „Duuu, wir habe da eine Wette laufen, kannst Du uns dabei helfen“, ging die Konversation weiter. „Hmm, kommt drauf an, schieß los“, sagte ich.
Die Drei glucksten und kicherten mal wieder um die Wette, „Da dein Kreislauf offensichtlich ok ist, haben wir überlegt wer von uns dich denn am meiste anmacht und zum spritzen bringen könnte“. Uff, das machte es gleich wieder etwas enger in der Hose, was für ein Spiel trieben diese Mistkröten...
Karin: mit den weiblichsten Formen, größerer Busen aber natürlich, runder Po, lange, rote Haare und faszinierende „Lippen“, die Dominante.
Manu: sehr groß, schlank, mir knackigen Brüsten und großen Warzenvorhöfen, schwarz gefärbte Bubikopffrisur, eher ruhig und zurückhaltend, aber wehe ….
Crissy, die Jüngste, klein und zierlich, halblange, naturblonde Locken, offensichtlich seeehr lernbegierig und –fähig.
Jede hatte ihre Vorzüge – individuell, wie eben jede Frau individuell ist.
„Sorry Mädels, da kann ich keine Aussage zu machen, wir müssen auch langsam los nun, ist noch weit. Können wir ja unterwegs noch etwas diskutieren.“
„Theorie ist unbefriedigend, dann müssen wir wohl den Praxistest machen“, sagte Karin, stand auf und fasste mit ungeniert an die Hose. Ich bemerkte, dass alle Drei ja ihre Slips nicht mehr angezogen hatten. Die ruhige Manu stand auch auf und machte sich am Jeansgürtel zu schaffen und zog die Hose runter. Crissy zog sich währendessen ganz aus, drehte sich um, kniete auf dem Sofa und zeigte provozierend ihr kleines Hinterteil mit Blick auf die Rosette und die enge Lustgrotte. Dieser Anblick und die Finger von Karin am Slip taten den Rest, als Karin an meinem Slip zog, sprang mein Schwanz förmlich empor. Welcher Mann könnte sich solchen „Argumenten“ schon entziehen ?! Manu kniete sich, auch nackt nun, links neben Crissy, Karin legte, nach einem letzten Streichler über meine feuchte Eichel, auch ihr Top ab und kniete zufrieden zur Rechten.
Drei Wonnehinternfrauen vor mir fragte ich noch nach den Spielregeln.
„Du fickst jede von uns 1 Minute, dann Wechsel. In welche Du abspritzt, die hat gewonnen – ganz einfach“, sagte Karin.
Einfach, so nennt Frau das also, Ahaa.
Ok, nach einem kurzen Blick auf die alte Wanduhr trat ich hinter Manu, deren Hintern hob sich bereitwillig und mein Schwanz hatte keine Mühe tief in sie einzudringen. Ich versuchte so ruhig und gleichmäßig zu stoßen als möglich. Der Zeiger sprang eine Minute weiter und ich ein Mädel weiter. Auch bei Crissy hatte ich kein Problem einzudringen, es flutschte geradezu. Alle Drei waren wohl noch vom Werkstattjob guut geschmiert. Crissys Po wackelt bei jedem Stoß leicht hin und her. Klack, nun kam Karin an die Reihe, auch aus dieser Perspektive lud ihre Muschi förmlich ein „fick mich“. Ihre Titten schwangen bei jedem Stoß vor und zurück, geil.
Die Reihe schaffte ich 3x, versuchte mich gedanklich abzulenken von dieser geilen Vielfalt.
Bei Crissy hatte ich aber meine größten Bedenken, Sie war so eng und intensiv zu spüren. Wie das wohl anal sei müsste schoss mir durch den Kopf, Ups, denk schnell an was Anderes …. Als ich mir etwas mehr Zeit beim Wechsel zu Karin nehme wollte kam sofort der Protest „Ey, dass gildet nicht“! Mist, ich stand unter genauer Beobachtung aller Drei. Mein Schwanz war inzwischen hart wie sonst was, tropfte von Muschisaft und wollte schier platzten. Ok, eine Runde wird hoffentlich noch gehen, aber Crissys enge Höhle dann, hmm, da half wohl auch keine noch so gute Schmierung mehr.
Aber was war das ? Ich fühlte mich in Manu urplötzlich gefangen ! Ihre Muschi molk meinen Schwanz geradezu, sie konnte ihre Beckenmuskeln unterschiedlich anspannen, im Rhythmus von vorne nach hinten. So ein durchtriebenes Biest, von dieser seltenen Technik hatte ich sehr wohl schon gehört, aber erst ein Mal hautnah erlebt zuvor (nicht in Europa allerdings). Keine Chance mehr, ich beugte mich über ihren Rücken, griff ihr festen an ihre Titten mit den harten Nippeln und versuchte wenigstens noch ein paar Mal so fest als möglich zuzustoßen. Sie quittierte dies mit zufriedenem Knurren und spannte das Becken zur Strafe noch mehr, mein Schwanz fühlte sich wie in einem Schraubstock, aber seeehr wohl dabei. Er pochte, dann schoss mein Sperma heiß hinein in diese geil zuckende Muschi. Ich zog den Schwanz raus, legte ihn auf die Poritze und ließt die letzten Samenstöße auf ihrem Rücken zerfließen. Dann setzt ich mich mit leicht zittrigen Beinen auf den Tisch, mein Schwanz verlor langsam seine Spannung. Zufrieden grinsend drehte sich Manu um, leckt die letzten Tropfen triumphierend ab während Karin und Crissy das Sperma auf ihrem Rücken mit den Hände verschmierten.
Keines der Mädels hatte wohl diesmal einen Orgasmus gehabt, mich aber scharfäugig beobachtet und mir ein tolles Erlebnis beschert.
And the winner is ….. ?! All !!!

Ich stand auf, ging unter die Dusche, stellte auf Kopf & Regenschauer und seifte mich für heute zum 2. Mal ein. Kichernd kamen die Mädels nach und es wurde noch mal eng. Heiße Körper rieben sich am mir, seifte sich so etwas ein, den Rest übernahmen dann kundige Hände und mein Duschgel schmolz dahin. Ein wunderbares Gefühl - Arme, Beine, Busen, etc. rieben sich in der Enge aneinander, Jeder an und mit Jedem und dazu das angenehm rieselnde Wasser von oben.
Ich flüchtete aus der Kabine unter dem Gelächter der Mädels. Es war kein Auslachen aber, sondern ein durchaus angenehmer, ausgelassener Dreiklang.
Ich trocknete mich ab, verließ das Bad und überließ die Drei wieder sich selber und ihrem Rumgealbere. Suchte meine Klamotten und zog mich wieder an.
Ich frischer, starker, tiefschwarzer Kaffee würde mir jetzt gut tun.



Fortsetzung folgt …