Cheers III

mordor

ist nicht lieb & nett

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Wohnort: in the middle of nowhere

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13.11.2013, 16:19

Am nächsten Tag wachte ich Spätvormittags auf. Selten so gut geschlafen gehabt in letzter Zeit. Ich blickte mich vorsichtig um, sah drei verwuschelte Köpfe. Neee, war also kein Traum gewesen.

Ich stand vorsichtig auf, versuchte keine zu großen Wellen zu erzeugen. Kurz unter die Dusche um den Raubtiergeruch abzuwaschen (man will ja die Bäckereifachverkäuferin nicht kompromittieren), nen 1. Kaffee und ins Auto die paar Kilometer zum Brötchen holen. Als ich zurückkam, hörte ich im Bad schon die Dusche und Gekichere. Ich heizte den Kamin noch kurz an, war doch noch etwas kalt aber im Gegensatz zum Vortag kam die Sonne durch, dann Tisch gedeckt und Kaffeemaschine checken um den Koffeinspiegel auf Normalniveau zu bringen. Mit der Kaffeetasse in der Hand saß ich in der Hängematte vor dem Kamin, las in einem Fachmagazin und harrte der Dinge, die noch kommen wollten.

Nach fast einer ½ Stunde hörte ich Getrappel auf der Treppe, WWK (WildeWeiberKompanie

) im Anmarsch. Die Tür ging auf, die 3 Mädels, strahlende Gesichter und gut gelaunt. Sie hatten ihre kurzen Cheerleaderröckchen an, rot/weiß längsgestreift und enge, weiße Shirts. Karins üppigerer Busen wurde von einem BH gestützt, Manu und Crissy trugen keinen und die festen Brüste zeichneten sich deutlich ab, incl. der Brustwarzen. Man oh man, was für ein netter Anblick Alles in Allem. Grinsend sagte Manu zur Begrüßung: Du hast ja nen netten Handduschkopf (der hat verschiedene Einstellmöglichkeiten des Strahls, u. a. auch pulsierende Massageimpulse). Ist sehr wirkungsvoll wenn direkt zwischen die Beine und auf die Muschi gerichtet wird, aber auch ein Schwanz bleibt da nicht gänzlich unberührt . Ahhhaaaaaa, daher hatten Sie so lange gebraucht …

Am Frühstückstisch wurde nett geplaudert über Alles Mögliche aus dem Alltag. Sie erzählten, wie Sie zum Cheerleding gekommen waren, was für Jobs sie hatten, etc. Die Atmosphäre war locker, ungezwungen und heiter. Kein Wort über die vergangene Nacht. Dann wollten Sie wissen, wann wir denn losfahren würden und mit was für einem Auto. Ich sagte, steht mit den Anderen in der Halle, neugierige Reaktion: was denn noch ? Da das ausgiebige Frühstück inzwischen beendet war, gingen wir noch kurz raus in die Halle zu den Klassikern. Zu jedem Auto wollten die Drei eine kurze Erklärung haben, beim Edsel wurden sie dann stutzig. Der war in den USA damals ein Flopp, nur 3 Jahre gebaut. Außerdem von den puristischen Amis und in den Medien verschrien, der Kühlergrill würde sehr stark an eine weibliche Vagina erinnern, dass bedeutete das Aus. Gelächter und neugierige Blicke, kurzes Getuschle. Dann setzte sich Crissy mit einem kurzen Satz auf die Motorhaube, direkt über dem Kühlergrill, machte die Beine weit auf und zog sie an. „Vergleicht doch mal“, sagte Sie. Das kleine Luder hatte keinen Slip an, ihre junge Muschi, provozierend und leicht gerötet glänzte noch vom Hautöl. Kein blonder Flaum mehr zu sehen, blank, lecker und in vollster Blüte. Die Drei hatten die Zeit unter der Dusche auch dazu genutzt die Kleine blank und zu rasieren, „leck“er. Memo: Rasierklinge auswechseln und aufheben … lol.

Karin, Manu und ich betrachteten das Gesamtbild erst aus sicherer Entfernung, dann näher. Manu nahm ungeniert ihre Finger zu Hilfe und Crissys Lippen zu stimulieren und anschwellen zu lassen. Tatsächlich, mit ein bisschen Fantasie konnte man äußere und innere Schamlippen und den netten Eingang durchaus mit dem ovallänglichen Chromgrill vergleichen. Manu traf „zufällig“ die Klit und Crissy zuckte zusammen, ließ sich mit dem Rücken auf die lange Haube fallen. Sofort war Karin mit ihrer kundigen Zunge zur Stelle und Crissy quiekte kurz auf. Karin drehte den leicht verschmierten Mund zu mir und grinste „probier mal“. Ich gab ihr einen tiefen Kuss und schmeckte dabei auch Crissy, herrlich. Manu lachte breit, zog ihren Slip aus und setze sich auf den linken Kotflügel, die Doppelscheinwerfer genau zwischen den Beinen. Flugs tat Karin es Ihr Gleich und saß, auch nach hinten gebeugt, auf dem rechten Gegenstück. Nun vergleich mal, lachte Manu. Da stand ich nun ich armer Mann, drei wunderbare Lustpforten vor mir, unterschiedlich in der Form zwar aller allesamt unwiderstehlich. Ich ging von Mädel zu Mädel, betrachtete und jede hob provozierend Ihr Becken empor. Crissy leicht „angefeuchtet“, eine kleine Pfütze stand zwischen den Pobacken schon auf dem Blech. Die beiden Anderen aber nicht weniger bereit.

Meine ehrliche Antwort konnte nur heißen: Jede auf ihre Art reit(z)voll und einmalig, kein Widerspruch oder Nörgeln folgte. Crissys Geschmack noch leicht im Mund konnte ich nicht widerstehen direkt zu kosten. Es roch leicht nach Kastanie, aber das dürfte das Hautöl noch gewesen sein und schmeckte fruchtig. Willig kam Crissy meiner Zunge entgegen. Ich blickte über den schlanken Oberschenkel nach links und sah in Manus ovales Gesicht, eingerahmt vom kurze Bubikopfhaar, ich sah, dass ihre Augen leicht schräg waren – sie signalisierten Einverständnis. Ich wechselte also zu Manu, leckte einmal der Länge nach über die auch schon feuchte Spalte, steckte auch da die Zunge tief hinein dann, was mit einem wohligen Laut quittiert wurde. Schmeckte leicht bitte, nach Mandeln etwa. Merkte, wie auch Sie schnell ausfloss.

Aller guten Dinge sind Drei, also Seitenwechsel zu Karin. Deren Schamlippen hingen schon etwas hervor, hatte Sie etwa schon händisch vorbereitet, oder war Sie einfach nur naturgeil ? Egal, auch bei diesem Anblick versank mein Kopf zwischen den weit offenen Schenkeln, kostete den geilen Saft, süßlich – lag das am Honig vom Frühstück ?

Egal, jedes der drei Mädels war einmalig, in Form und Geschmack. Noch nie hatte ich diese Facetten so bewusst bemerkt, wie bei dieser Gelegenheit , einfach traumhaft. Allen dreien gemeinsam war aber diese absolute Natürlichkeit, ungezwungene Geilheit.

Es zog mich aber wieder zu der kleinen und nun so provozierend frischblanken Muschi von Crissy. Konnte es wirklich sein, dass sie erst vor einigen Stunden als Bi-Frau „entjungfert“ worden war, ein Naturtalent dann !? Egal, sie hatte beide Hände an der Innenseite der Oberschenkel, streichelte sich selber. Ich nahm ihre Hände weg, nach oben. Karin und Manu nahmen sie entgegen, legten sich auch zurück, spielten auf dem Shirt mit den spitzen Knospen. Crissy revanchierte sich mit je einer Hand links und rechts bei den Beiden.

Ich tauchte zwischen Crissys Beinen ein, schob erst meine Nase in den Spalt und nahm dabei den frischen Duft auf. Drehte dabei meine Kopf leicht hin und her. Iiiiih, dein Bart kitzelt kam es zwischen zwei Atemzügen von oben. „Is n Oberschenkelinnenkitzeler“ nuschelte ich zurück, 3-faches Gelächter erscholl.

Ich nahm meine Hände für Karin und Manu, fuhr mit 2, dann 3 Fingern in die feuchte Höhle, drehte die Hände dann noch oben, drückte mit dem Daumen fest auf die Scham und massierte mit den Fingern von Innen. Ein Zucken und schnellere Atemzüge verrieten mir, ich hatte den Punkt jeweils gefunden.

Gleichzeitig wühlte meine Zunge immer tiefer in Crissy und sie drückte feste entgegen. Dann suchte meine Zungenspitze die Klit, diese schob sich auch schnell klein aber fest hervor. Crissy quittierte dies mit kürzeren Atemstößen und einem kreisenden Becken. Neben ihr stöhnten Karin und Manu immer lauter, muss die schönste Stereomusik in Crissys Ohren gewesen sein. Crissy fing an zu zucken, keuchte und plötzlich bäumte sie sich schreiend auf. Ihre Arme und Beine schlugen einen unkontrollierten Trommelwirbel auf das Blech des Autos. Karin und Manu schlossen sich schnell an, schreien ihre Lust ungeniert unkontrolliert hinaus. Meine Hände waren klatschnass und mit lustverschmiertem Gesicht blickte ich nach oben. Sah, dass alle Drei sich aneinander festhielten, sah verschwitze Gesichter, geschlossene Augen, offene, nach Luft schnappende Münder.

Ich pries die amerikanische Autoindustrie, die die guten, alten US-Cars mit so dickem Blech gesegnet hatten …

Fortsetzung folgt … :?: