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11.11.2013, 23:25

Allein

Langsam räkelte sie sich. Wohlig warm und angenehm
war die Satinbettwäsche. Sie schmiegte sich so angenehm
an ihren makellosen Körper.
Der Griff auf ihre rechte Seite ging ins Leere.
Ach ja, Chris mußte ja heute sehr früh aufstehen, da er
von seinem Chef gebeten wurde, die Deligation für diese
Möbelmesse zu vervollständigen. Eine Woche würde er
nicht da sein. Nicht würde sie seine liebevollen Berührungen spühren,
wenn er sie liebkoste
Sie wußte, daß er sie auf Händen trug, daß seine Liebe zu ihr
grenzenlos war, er alles für sie machen würde, wenn sie ihn
darum bat.
Und doch hatte sie nie daran gedacht, diese Liebe aus zu nutzen.
Zuerst sah sie in ihm nur eine ihrer üblichen Spielerein, denn
sie war sich natürlich sehr wohl bewußt, welchen Eindruck sie
auf Männer machte. Sie war stolz, auf ihre Figur, ihren Körper
und auch auf ihr Gesicht. Und alles naturbediengt.
Der liebe Gott hatte wohl versucht, die Perfektion seiner
Schöpfung an ihr aus zu probieren.
Aber, sie lag nun, seit langer Zeit wieder einmal alleine in diesem
großen, runden Bett, daß sie mit einander gekauft hatten.
Chris hatte einen Riesenauftrag an Land gezogen, mit irrgend
einem "Doktor irregenwas". Lange hatte er Chris beansprucht,
ihn hingehalten, wollte einfach den Auftrag nicht unterschreiben.
Bis, ja bis dieses eingebildete "Irrgendwas" mit seiner Gattin
auftauchte. Chris erzählte ihr noch, voller Genugtuung, daß diese
glaubte, er hätte noch nichts angesehen.
Als sie von Chris aber erfuhr, daß ihr Göttergatte, schon längst
alles ausgsucht und von Chris auch in den richtigen Maßen
ausgearbeit wurde, dauerte dieser Besuch dann nur mehr
15 Minuten.
Nicht ohne, ihren Gemahl einmal die Meinung zu sagen, wie er
dazu kommen könnte, Chris drei Tage hindurch zu beanspruchen,
ohne daß SIE etwas davon wußte.
Er wurde mit einem male so klein, daß er unter dem Teppich
eine Radtour machen konnte. - Der Hr. Doktor.! ;)
Grinsend kam er an diesem Tag nach Hause und als
Sylvia ihn fragte, warum er so einen Grinser im Gesicht
hätte, sagte er nur :" € 138.000,- ! Und nicht einen € abgerechnet.
Denn die gute Frau wollte dann gar nicht mehr zu feilschen
anfangen. Sie schähmte sich wegen ihres Gatten, weil sie
anscheinend ahnte, wie er sich mir gegeüber benommen
hatte. Anscheinend können die es sich leisten."

Langsam entstieg sie ihrem Nachtlager, ging zum Spiegel
und sah sich ihren Körper an. Sie hatte noch das Babydoll
an, daß ab ihren Brüsten weit geöfnet war. Das Höschen
natürlich nicht mehr, denn Chris hatte es sich nicht nehmen
lassen, einen herrlichen Abschiedsfick mit ihr am Abend davor
zu treiben.
Sie wurde schon wieder ganz heiß, als sie sich an die unzählbaren
Orgasmen erinnerte, die er ihr beschehrte. In seiner ganzen
Zährtlichkeit verführte er sie. Ohne spezielle Praktiken brachte er
gestern Abend ihren Körper zum Glühen. Einfach nur mit Blühmchensex,
in den er all seine Liebe und Zährtlichkeit legte, die er aufzubringen
vermochte.
"Ich liebe dich, mein Schatz." Leise sprach sie diese Worte an Chris
und ihr wurde bewußt, daß sie diese Worte von ihm schon unzählige
Male gehört hatte, sie selbst aber noch nie sagte.
Wieder durchströhmte die pure Wolllust ihren Körper.
"Soll ich oder soll ich nicht? Egal, Zeit hab ich noch."
Mit diesen Gedanken in ihrem hübschen Kopf ging sie zum
Kasten und holte den Strap-On heraus, montierte den dicken
30cm langen Dildo ab und legte sich wieder aufs Bett.
Langsam begann sie ihre Knospe zu umkreisen, was auf Grund
der glatten Fläche, die ihre Lustzentren umgab, keine Schierigkeit
darstellte.
Sie spührte, daß das Blut in ihre Schamlippen schoß und auch
die Nippel ihrer Brüste wurden immer härter.
Nun nam sie ihre Klit schon etwas fester zwischen ihre kleinen
Finger, rieb immer fester und schneller daran, bis die erste
Welle durch ihren Körper schoß.
Laut stöhnte sie, ja schrie schon fast, als sich ihre Finger
auf einmal selbständig machten und schon in ihr feuchtes
Lustzentrum eindrang. Tief steckte sie ihren Mittelfinger
in sich hinein, suchte und fand auch den gewissen Punkt,
der sie nur noch schneller ihrem nächsten Höhepunkt
näher brachte. Sie stellte sich dabei vor, Chris würde nun
über ihr liegen und seinen gewaltigen Schwanz an ihre
Lusthöhle ansetzen.
Mit einem Male hatte sie den Dildo in der Hand und führte
ihn sich langsam ein.
Wieder eine Welle der Lust, der sie durch fuhr. Schnell und
hart trieb sie nun dieses Ding in ihre enge Spalte, bis zum Anschlag.
Und noch war er nicht ganz ihrer Lustgrotte versunken, aber
weiter brachte sie ihn nicht hinein.
Wild hob sie ihr Becken und stieß dabei den Gummibolzen
in sich, ihn ihre geile ***** .
"Oh ja, das ist so super!" schrie sie dabei und sankt kurz darauf
in sich zusammen.
"Der Spiegel, wo ist der Speigel? Ich möchte sehen, wie dieses
Wahnsinnsgerät mich bedient." dachte sie und rutschte in Richtung
des Kastens, an dem sich der Spiegel befand.
Sie brachte sich in Position und fing wieder an sich mit dem
Gummiprügel zu ficken. Die Bilder, die sie dabei im Spiegel sah trieben
ihre Wollust nur noch zum nächsten Höhepunkt, den sie in ihrer
absoluten Geilheit, auch genoß.
"Wenn er da nicht ganz reingeht, vielleicht hinten?" dachte sie sich und
griff nach dem Gel, daß noch vom Vorabend mitten im Bett lag.
Sie wußte, daß ihre hintere Pforte sehr eng war und Chris enterte
diesen zweiten "Lusteingang" immer nur dann, wenn er wußte, daß sie
komplett entspannt war. Und auch da mit sehr viel Gleitcreme.
Also nam sie einen ordenlichen Batzen zwischen ihre Finger der
rechten Hand, verteilte die Masse um ihre Rosette, nicht ohne sich
selbst dabei zu beobachten.
Leicht begann sie ihren Hintereingang zu massieren, was ihr eine
unheimlich angenehmes Gefühl vemittelte. Ohne es wirklich zu wollen,
versank auf einmal einer ihre Finger in ihrer Schokopforte.
Ein leichtes Stöhnen verlies ihren Mund "Oh wie geil."
sie reinigte ihre Finger nun mit der Küchenrolle, die immer im
Schlafzimmer bereit lag, nam den 30cm Riesen in ihre Hand und
setzte ihn an ihrer Rosette an.
Aber heute war ihr Schließmuskel anscheinend doppelt aktiv.
So wie ihr Finger, glit er nicht hinein. Sie verstärkte den Druck und
auf Grund der großen Menge der Creme steckte der Lümmel
auf einmal doch in ihrem Arsch.
Aber der Schmerz war fast nicht aus zu halten. Trotzdem trieb sie
ihn weiter in ihren Po, zog heraus und wieder rein. Sie begann
sich in den Arsch zu ficken. Immer mehr entspannte sie sich dabei
und der Schmerz wurde von einem unheimlichen Gefühl der
Ausgefülltheit abgelöst. Laut hörte sie sich Atmen, sah wieder
in den Spiegel und bemerkte, daß noch nicht einmal ein Drittel
dieses Ungetühms in ihrem Arsch steckte. Dreimal machte sie
noch die Fickbewegungen, bevor sie ihren Mut zusammen nam,
und diesen Prügel ganz in ihrem Po versengte.
"Wie hält Chris das nur aus, wenn ich ihn damit ficke?" dachte sie
sich. Tief und weit wurde sie gedehnt. So tief, daß sie die Spitze,
die künstliche Eichel weit in ihrem Darm spührte.
Nun setzte sie sich auf, damit dieser Prügel ihren Po nicht
verlassen konnte, und steckte wieder ihre Finger in ihre vordere
Lustgrotte und fickte sich nun doppelt.
Laut schrie sie diesmal, als ihr der Doppelorgasmus kam.
Tief ächzend und nach Luft schnappend ließ sie sich nach
hinten fallen, um die letzten Wogen der Lust durch ihren
Körper ströhmen zu lassen.
Sie bereitete mit der Küchenrolle ein Lager für den
Lustkümmel, zog die Beine wieder an und das Riesending
langsam aus ihrer zweiten Lustgrotte, legte ihn auf das Papier.
Wieder sah sie in den Spiegel. Warum Schloß sich ihre
Rosette denn nicht? Wie eine Einladung blieb sie weit
geöffnet. Sie nam die Einladung an und ihre rechte Hand fuhr
wieder hinunter. Ein, zwei, drei Finger und schließlich die ganze Hand
verschwand in ihrem Poloch.
Das das funktionieren sollte, hatte sie bis jetzt nur gehört, noch nie
aber gesehen.
Langsam zog sie die Hand wieder heraus und ging ins Badezimmer
im sich zu reinigen.
"Das werde ich bald wiederholen und mit der Kamera aufnehmen.
Dann hat mein Schatz eine super ************, wenn ICH einmal
nicht da bin."
Sie räumte kurz im Schlafzimmer zusammen, ging mit dem
Lustbolzen ins Badezimmer um ihn zu reinigen und zu desinfizieren.
Damit er bereit war, wenn sie ihn wieder benötigte.
i dont care if youre black, White, sraight, bisexual, gay, lesbian, short, tall, fat, skinny, rich or poor.

If youre nice to me, ill be nice to you.

2

12.11.2013, 12:50

Schöne Geschichte Daniel :D

3

12.11.2013, 12:59

schließ mich der schnegge an…

:thumbsup:

4

12.11.2013, 13:15

danke schön das es euch gefällt
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If youre nice to me, ill be nice to you.

5

12.11.2013, 22:34

danke :)
i dont care if youre black, White, sraight, bisexual, gay, lesbian, short, tall, fat, skinny, rich or poor.

If youre nice to me, ill be nice to you.

einlieber

unregistriert

6

13.11.2013, 09:25

Find ich auch schön