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Britta1967

Anfänger

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Beruf: Postbeamtin im Vorruhestand

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19.01.2018, 21:06

Jukebos (Teil 2)

Vollkommen nackt, sich selbst befriedigen tanzte sie auf diesem Podest, die Menge klatschte dabei, feuerte sie begeistert an. Selbst die Frauen pfiffen und johlten. Bevor sie aber den erlösenden Orgasmus bekommen konnte wurde sie nun doch vorsichtig vom Podest runter gehoben. Sie schlang ihre Arme um den Hals eines riesenhaften muskelösen Kerl, ihre Beine umschlangen seine Hüften und wild küssend bewegten sie sich nun auf eine etwas abseits gelegene Nische zu. Zwei andere Männer folgten ihnen, es waren dieselben welche vorhin das Podest erklommen hatten. Kaum in der Nische angekommen, hob sie der Riese von sich runter, drückte Martina auf die Knie zu Boden. Er hielt ihren Kopf, ihr Gesicht vor seinen Schoss. Instinktiv wusste sie was nun von ihr verlangt war und sie ging mit Begeisterung an die Aufgabe heran. Ihre Knie berührten eben erst den Boden da hatte sie auch schon die Hose des Riesen geöffnet und seinen im Verhältnis zur Körpergröße kleinen Schwanz befreit. Sie hörte kaum das "braves Mädchen" von Ihm, sie war nur noch darauf fixiert ihn mit dem Mund zu befriedigen. Sein Griff in ihre Haare wurde fester, bestimmender, die Schwanzspitze war zwischen ihren Lippen, die Zunge spielte an der immer praller werdenden Eichel. Martinas Finger umschlossen die Wurzel, rieben und massierten die Hoden. Nun wurde ihr Kopf fast im Takt der Musik vor und zurück gestoßen, auch spürte sie wie die Hand von irgend jemanden zwischen ihren Beinen nach oben fuhr. Sie machte erst an ihrer nassen Spalte kurz halt um dann ohne Vorwarnung mit zwei Fingern tief und mit einen Ruck in sie ein zu dringen. Lusterfüllt bäumte sie sich auf, beinah hätte sie vor Erregung den Schwanz in ihren Mund gebissen. Nun wippte sie hoch und runter, während ihr Kopf gleichzeitig vor und zurück gestoßen wurde. Die Eichel rieb an ihren Gaumen, sie spürte das einsetzende Pumpen, schmeckte die ersten Lusttropfen. Zwei andere Hände kneteten gefühllos ihre wippenden Brüste. Inzwischen wurde sie von drei Fingern immer schneller gefickt. Sie war zu einer Gefangenen ihrer Lust geworden, war nur noch das Sexspielzeug in dieser Disco und Martina genoss diese ihr zugewiesene Rolle. Lustvoll trank sie das Sperma von dem in ihren Mund beinah explodierenden Schwanz, saugte diesen bis zum allerletzten Tropfen aus und leckte ihn genüsslich sauber. Dann ließ sie sich willenlos hochheben und mit dem Bauch über einen Mauervorsprung drücken. Sie fühlte den harten riesigen Schwanz von hinten an ihrer Muschi reiben, streckte sich ihm entgegen, konnte es gar nicht abwarten das dieser zu stieß. Mit einen harten fast brutalen Stoß drang er komplett ein, die Hoden klatschten an ihre Pussy. Sie riss Augen und Mund auf, stöhnte und gurgelte ihre Lust heraus. Schon nach zwei drei ruckartigen Stößen durchfluteten die Wellen des Orgasmus ihren Körper. Die ohnehin verschwommene Welt vor ihren Augen wurde nun noch von tanzenden rosa Punkten und wilden Blitzen getrübt. Der Schwanz hämmerte sich weiter in ihren Körper, rieb hart über die empfindlichen Vorderwände ihrer Lustgrotte, traf immer wieder ihren Punkt. Ihr Körper zuckte ekstatisch, sie stöhnte, keuchte und schrie ihre Lust heraus. Nur die Musik übertönte sie. Beinah verzweifelt rang sie nach Luft, ihre Augen verdrehten sich immer weiter. Es kam ihr wie eine Erlösung vor das der Typ nun seinen Saft in ein Kondom entlud und er danach aus ihr verschwand. Aber eine Pause wurde Martina nicht zugestanden. Schon griffen zwei Hände an ihre Pobacken, zogen diese auseinander und bevor sie es richtig realisieren konnte, schob sich eine Schwanzspitze langsam in ihr Hintertürchen. Nun waren es Schmerzen gepaart mit unbändiger Lust welche sie zum nächsten Höhepunkt trieben. Auch klatschten Hände auf ihren Hintern, gleichzeitig mit dem Fick erduldete sie freudig ein hartes Spanking. Auch dieser Schwanz entledigte sich bald darauf seiner Ladung.
Schnaufend sank sie zu Boden, pustend atmete sie tief durch. Richtig wach wurde sie nicht, war immer noch in diesem tranceartigen Zustand und sah nur einen Schatten auf sich zu kommen. Der Schatten hob sie hoch, drückte sie mit den Rücken an die Wand, so das ihre Beine seine Hüften umschlingen mussten. Wild erwiderte sie seine gierigen Zungenküsse, ihr Becken zuckte ihm entgegen wie sie die nackte Eichel an ihrer Klitoris spürte. Völlig enthemmt ließ sie sich im stehen an der Wand ficken. Der Schatten vollendete dabei das was der Arschficker nicht ganz geschafft hatte. Er trieb sie in den nächsten Orgasmus, welcher sogar zeitgleich mit dem seinigen zusammen traf. Danach überließ sie der Schatten einfach dem nächsten, dieser wartete auch schon. Drückte Martina erneut in die Knie, nur wunderte sie sich über die zarte Hand und das ihr nun eine Muschi an den Mund gepresst wurde. Aber ohne auch nur eine Sekunde zu zögern glitt ihre Zunge zwischen den feuchten Schamlippen. Ihre Lippen saugten immer wieder an der Lustperle der Frau, ihre Zähne ließ Martina ab und zu darüber streifen und mit ihren Fingern unterstützte sie ihre Bemühungen. Sie schob sie tief in das Loch der Frau über ihr, fickte diese wild damit. Sie drehte und spreizte die Finger in der nassen Grotte, ihre Nägel kratzten immer wieder mal leicht an den Wänden. Das Becken vor ihrem Gesicht zuckte immer wilder und Martina hatte fast Mühe mit ihrer Zunge daran zu bleiben. Genussvoll saugte sie den Schleim der Frau welche gerade durch ihre Zunge und Finger zum Orgasmus gekommen war. Auch wollte sie diese gerade noch sauber lecken, wie diese plötzlich und ruckartig von ihr weg gerissen wurde. Martina wurde von zwei starken Armen nach oben gezogen und zu einen Tisch getragen. Dort landete sie etwas unsanft mit dem Rücken auf der Tischplatte. Ihre Füße wurden zu ihren Schultern gezogen und schon stieß ein harter Schwanz in ihre immer noch klatschnasse Grotte vor. Jetzt wurden ihr auch von zwei anderen Händen die Nippel lang gezogen und gezwirbelt. Sie wurde hart und rücksichtslos benutzt. Aber in ihrer Erregung immer noch gefangen, ließ sie sich alles gefallen. Das "Bum" "Bum" "Bum" aus den Boxen, das blitzende Stroboskop hielt sie in Trance. Ihr überhitzter Körper wurde von einen Höhepunkt nach dem anderen durch geschüttelt. Die blinkenden wild tanzenden grellbunten Punkte vor ihren Augen wurden immer mehr, sie verschwammen nach und nach zu einen wilden Farbenmix bevor es schwarz wurde und sie in eine tiefe Besinnungslosigkeit versank.
Wie Martina erwacht lag sie immer noch nackt auf dem Tisch. Die Menschen waren alle verschwunden, gleichmäßiges sanftes Licht erleuchtete die Disco, nur das Summen und brummen in ihren Kopf wollte nicht aufhören. Sie starrte zur Decke, hielt sich die Hände an ihre Schläfen. Mühsam richtete sich auf. Eine freundliche Stimme drang an ihr Ohr, "Na, aufgewacht? Möchten sie einen Kaffee?" Martina schaute in die Richtung aus der die Stimme kam, sah eine Frau die gerade einen Staubsauger ausschaltete, sofort hörte auch das Brummen im Kopf auf. Nun erinnerte sie auch daran was gestern Nacht passiert war, aber sie erschrak nicht darüber, sie fühlte in sich nur ein Gefühl der totalen Befriedigung. Auch schämte sie sich nicht das sie der Frau nackt gegenüber stand, wie diese ihr einen Becher Kaffee über einen Tresen schob. "Ich glaube das sind ihre Kleider," sagte sie lächelnd und schob dabei ein Stoffbündel über die Theke. Martina erkannte ihren Rock, ihr Twinset, ihren BH und Slip. Während sie sich nun anzog sprach sie zu der Frau: "Danke schön, auch für den Kaffee. Wissen sie zufällig auch wie ich zur Kantallee komme?" Die Frau schüttelte nur lachend den Kopf: "Ich nicht, aber der Taxifahrer den Ich gleich für sie rufen werde bestimmt." "Da ist nur das Problem, das Ich kein Geld habe," erwiderte Martina: "und Ich . . ." Weiter kam sie nicht, denn die Frau unterbrach sie: "Papperlapapp, Tommy ,der Eigentümer, hat mir gerade 100,-Euro für sie gegeben, weil sie seinen Gästen soviel Vergnügen bereitet haben. Das sollte für die Heimfahrt reichen." Und weiter sprach die Frau: "er hat mit einen Blick in ihrer Handtasche festgestellt das sie kein Geld und kein Handy dabei haben und das ist das Mindeste was er als kleines Dankeschön tun kann." Obwohl Martina die Hilfe erst ablehnen wollte nahm sie diese nun doch dankbar lächelnd an. Kurze Zeit später saß sie auch schon in einem Taxi und befand sich auf dem Weg nach Hause. Dort fand sie in ihrem Briefkasten ihr Portemonnaie, es fehlte auch nur das Bargeld daraus, ihre Papiere und Karten waren alle vorhanden. Nun dachte sie freudig an diese geile Nacht zurück welche ihr der Überfall eingebracht hatte. Vielleicht würde sie irgendwann der Diskothek "JUKEBOX" erneut einen Besuch abstatten.

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20.01.2018, 08:18

Guten Morgen Britta,

na, das ist doch mal ne geile Geschichte. Sehr anregend...Mach weiter so :love: :thumbsup:

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