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Britta1967

Anfänger

  • »Britta1967« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 7

Beruf: Postbeamtin im Vorruhestand

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19.01.2018, 21:04

Jukebox (Teil 1)

Wie Martina (39) erwachte und sich noch benommen umschaute, erkannte sie das sie in einen beinah verfallenen Pavillon lag. Der Park rund herum machte ebenfalls einen verwahrlosten Eindruckt. Als erstes überprüfte sie ihren Körper und ihre Kleidung. Der leichte weitschwingende knielange dunkelblaue Rock war ordentlich und sauber, ebenso war es mit ihrem rosa Twinset aus leichter Strickware. Ihr glänzendes weißes Wäscheset mit zartrosa Spitzenapplikationen (BH[80B] und Slip) war da wo es hingehörte. Ihr schlanker Körper schmerzte nicht, es gab keine Spuren irgendeiner Gewalteinwirkung, ihre etwas über schulterlangen lockigen kirschroten Haare waren aber offen und das Haargummi, womit sie sich einen Pferdeschwanz gebunden hatte, fehlte. Sie aber war nicht vergewaltigt worden. Nur das Betäubungsmittel trübte immer noch leicht ihre Sinne. Nur langsam kehrte ihre Erinnerung zurück: Heute Mittag war sie auf dem Weg nach Hause von einen Unbekannten in einen alten Lieferwagen gezerrt worden. Dieser hatte ihr ein merkwürdig riechendes Tuch auf Mund und Nase gepresst bis sie bewusstlos zusammen gesackt war. Zwar hatte sie versucht sich zu wehren, aber ihr zappeln und sich winden war erfolglos geblieben. Der Kerl war einfach viel zu stark gewesen. Sie griff nach ihrer Handtasche und bemerkte das er sie "nur" ausgeraubt hatte. Ihr Portemonnaie mit allen Papieren und Kreditkarten war ebenso verschwunden wie ihr Handy.
Vorsichtig erhob sie sich nun, klopfte den Staub von ihrer Kleidung und versuchte sich in der immer schneller einsetzenden Dunkelheit ein Bild von der Umgebung zu machen. Sie erkannte das sie sich in dem Park der runter gekommenen Nordstadt befand. Diese lag weit ab von ihrer Wohnung in der Südstadt und sie erkannte es nur weil sie mal einen Bericht hierüber im Lokal-TV gesehen hatte. Man sagte das Frauen hier besser nicht allein im Dunkeln durch die Straßen gehen sollten. Selbst Männern riet man davon ab. Nur was sollte sie machen? Etwa hier im Pavillon warten bis sie überfallen wird? Nein, sie hatte sich dazu entschlossen irgendwo Hilfe zu suchen. Also machte Martina sich nun vorsichtig, immer wieder ängstlich umschauend, auf den Weg. Nur wusste sie nicht wohin sie sich wenden sollte, ihre Ortskenntnisse hier gingen faktisch gegen Null. Ziellos wanderte sie los, fand tatsächlich relativ unbehelligt einen Ausgang des Parks. Nur ein Penner hatte ihr hinterher gepfiffen. Ihr fröstelte es und sie zog die Jacke vom Twinset enger zusammen, dadurch waren aber ihre Hände nicht frei, so konnte sie nicht verhindern das der inzwischen aufgekommene Wind ihr immer wieder den Rock hob. Teilweise flog er bis zur Taille hoch und gab den Blick auf ihr Höschen frei. Sie erinnerte sich an die Wettervorhersage von heute Morgen, da hatten die Meteorologen für heute Nacht orkanartige Böen vorhergesagt. Wie sie nun den Park verließ wendete sie sich nach rechts, dort erschien es ihrer sicherer. Dort leuchteten nämlich ein paar Laternen mehr, dort war immerhin jede Dritte an. Sie ahnte nicht das sie dieser Weg noch tiefer in das Viertel führt.
Langsam beinah schleichend ging sie die schummerige Gasse entlang. Nirgendwo sah sie ein Licht in den Fenstern. Sie war an einer alten Telefonzelle vorbei gekommen und hoffnungsvoll darauf zu gelaufen. Nur bei dem Fernsprecher war der Hörer abgerissen und in der Tastatur fehlten einige Zahlen. Enttäuscht war sie weiter gezogen. Aus einer Seitengasse drang ein flackernder Lichtschein. Wieder stieg in ihr die Hoffnung auf Hilfe. Wie sie vorsichtig um die Ecke schaute erkannte sie fünf Gestalten welche um eine alte Öltonne herum standen in der ein Feuer brannte. Das zwei von den Gestalten Frauen waren gab ihr den Mut zu ihnen zu gehen. Sie wurde erst bemerkt wie sie laut sagte: "Hallo, guten Abend, können sie mir bitte helfen." Die Köpfe flogen herum und zehn Augen starrten sie an. Genau in dem Moment traf sie eine heftige Windböe und Ihr Rock hob sich bis zu ihrer Taille, stand kurz waagerecht von ihr ab. Eine der Frauen kam lachend auf sie zu. "Klar helfen wir Dir," sagte sie nur und packte Martina dabei rau ans Handgelenk. Sie wurde gegen eine Wand gedrückt und bevor sie sich versah hatte sie die Zunge der Frau im Hals und eine Hand war unter dem Rock. Die Frau griff von oben in den Slip, knetete derb ihre Muschi. Erst völlig perplex wegen dem plötzlichen Überfall wehrte sich Martina gar nicht. Nun aber stieß sie die Frau mühsam von sich und floh stolpernd aus der Gasse. Sie hörte noch die Frau hinterher rufen: "Wie? Wolltest Du nicht gefickt werden?", das laute Lachen der Anderen hallte von den Wänden wieder, genau wie das laute klappern ihrer spitzen 8cm Absätze der dunkelblauen Pumps welche sie trug. Martina rannte und rannte, bis sie das Lachen nicht mehr hörte. Völlig außer Atem lehnte sie nun an einer Wand, pumpte nach Luft. Wie sie aufschaute sah sie es, ein blinkendes schwaches Licht von einer Neonreklame. Das immer wieder aufleuchtendes "UKEB X" brannte sich beinah in ihre Augen. Langsam ging sie näher heran, erkannte das die Buchstaben 'J' und 'O' defekt waren. Aus der Tür drang leise wummernde Musik und wie sie diese erreicht und geöffnet hatte schaute sie in eine kleine Disco, voll mit wild tanzenden Menschen. Die haben bestimmt ein funktionierendes Telefon, hier bin ich in Sicherheit dachte sie beim eintreten. Nicht ahnend was ihr heute noch passieren sollte.
Mühsam kämpfte sich Martina durch die wippenden Menschen, suchte nach jemanden der hier angestellt war und sich auskannte. Der eigenartige Takt der Musik hämmerte sich in ihren Körper, sie konnte gar nicht anders wie mit zu tanzen. Plötzlich fand sie sich mitten auf der Tanzfläche wieder, umringt von wild hüpfenden Gestalten. Immer wieder spürte sie Hände die sie berührten, aber eindeutig eher unabsichtlich. Ihr wurde immer heißer, schon musste sie die Jacke vom Twinset ablegen, hielt sie in ihren Händen und tanzte in der ärmellosen Strickbluse. Die Musik wurde etwas langsamer, aber eindringlicher. Die Leute und sie verfielen nun in rhythmischen wellenartigen Bewegungen. Das abwechselnd aufblitzende Schwarz- und Stroboskoplicht tauchte die Szenerie in eine surrealle Welt. Martina geriet langsam in einen tranceartigen Zustand, die Umgebung verschwamm vor ihren Augen. Einige der Gestalten hatten sich ganz eng an sie heran getanzt und rieben ihre Körper an ihren. Hände die an ihre Brüste griffen, Finger die langsam ihre Bluse aufknöpften. Ihre Jacke war schon lange in der Menschenmasse verschwunden. Hypnotisiert von der Musik wehrte sie sich nicht dagegen, tauchte immer mehr in dieser Welt ein. Plötzlich bildete sich ein Kreis um sie und ein kleines rundes Podest fuhr aus der Tanzfläche heraus mit ihr darauf nach oben. Sie tanzte einfach weiter und hörte immer öfter ein "ausziehen, ausziehen" an ihr Ohr dringen. Völlig ab getaucht schob sie nun langsam die eh schon offene Bluse von ihren Schultern. Die Menge grölte und johlte vor Begeisterung wie sie auch nicht mehr wissend was sie tut ihren Rock aufreizend langsam und mit den Hüften schwingend fallen ließ. Männer kletterten zu ihr auf das Podest, nahmen sie zwischen sich und ließen ihre Hände über Martina's erhitzten Körper gleiten. Völlig in Trance presste sie ihren Körper gegen den Einen vor ihr, erwiderte hemmungslos seine gierigen Zungenküsse. Der Zweite drückte sich gegen ihren Rücken, knabberte an ihren Nacken, öffnete dabei den Verschluss vom BH und schob die Träger von den Schultern. Sie wurde von den Beiden hin und her gedreht. Tausche mal mit den einen hemmungslose Zungenküsse aus, mal mit dem Anderen. Das sie inzwischen nur noch ihren Slip an hatte beachtete sie überhaupt nicht mehr und es störte sie auch nicht. Sie spürte nur noch wie die Lust, wie die sexuelle Erregung in ihr aufkochte. Die Männer sprangen wieder vom Podest, die Musik wummerte und hämmerte durch ihren Körper. Martina fing an sich zu berühren, knetete selbst ihre Brüste und schließlich fuhr ihre rechte Hand in ihr Höschen und sie rieb sich ihre schon feuchte Muschi. Total in sich versunken, nicht mehr wissend und beachtend wo sie sich befand onanierte sie tanzend auf dem Podest. Die Hände welche nun seitlich an ihren Slip griffen beachtete, spürte sie gar nicht. Auch das Ihr dieses letzte Kleidungsstück nun runter gezogen wurde ließ sich nicht innehalten. Im Gegenteil, sie hob sogar brav ihre Füße und stieg von selbst aus dem Slip raus.