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03.06.2016, 16:23

Einmal richtig...

Hey ihr,

nach langer Zeit, poste ich endlich mal wieder eine meiner Geschichten. Genau genommen den Anfang einer neuen Geschichte.
Ich habe also noch keine Korrektur gelesen und kann noch jede Menge Änderungen oder Anregungen aufnehmen.

Diese Geschichte ist pure Fiktion und entspringt einzig meiner verdorbenen Fantasie!

Wenn die Geschichte gefällt, freue ich mich sehr über Anregungen für den weiteren Verlauf :)

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03.06.2016, 16:24

»Oh, ja!«, lachte Nina mit rotem Gesicht auf. Ihre Stimme überschlug sich und sie musste sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischen. »Immer das Gleiche. Alle spucken große Töne, aber so einen richtigen Stecher findet man fast nie!«
Sara kriegte sich als erste wieder unter Kontrolle und guckte gedankenverloren auf ihr Sektglas. »Nina, wie recht du hast! Manchmal sehne ich mich einfach nur nach einem geilem Körper mit dickem Schwanz, der mir mal so richtig das Hirn rausvögelt!«
Mit weit aufgerissenen Augen blickte Nina ihre Freundin an, zögerte eine Sekunde und grinste dann. »Soso, nur ein geiler Körper mit dickem Schwanz -«
»Allerdings!«, fiel ihr Sara ins Wort. »Und er soll mich packen, mich aufs Bett schmeißen und meine Beine auseinanderdrücken, damit er mich dann stundenlang vögeln kann.«
»Und mich auch. Aber mich soll er von hinten ficken und mir dabei ins Ohr flüstern, was ich für eine geile Sau bin.«
»Ja, und dann greift er deine Haare, klatscht dir auf den Arsch und stopft dir deine kleine Pussy bis du ohnmächtig wirst.« Während Sara sprach, konnte sie kaum stillsitzen. Ihr Becken kreiste langsam und bewegte sich dann vor und zurück.
Auch Nina stellte es sich so intensiv vor, dass sie es fast körperlich fühlen konnte. Ihre Zähne gruben sich leicht in ihre Unterlippe und ihre Hand griff fest in ihren Oberschenkel, wollte zu gerne weiterwandern. Sie lauschte weiter Saras Gedanken, wie der Typ sie nehmen sollte, wie hart er sie benutzen würde und wie lange das gehen könnte, und Ninas Pussy übernahm die Kontrolle. »Ich würde deinem Typen zuflüstern, dass du es gerne hart magst und ihn anfeuern, dich richtig wild ranzunehmen. Und du würdest dich revanchieren und auch meinem Stecher zurufen, wie heftig er mich ficken soll.«
Jetzt stöhnte Sara leise auf und verzog das Gesicht langsam zu einem dreckigen Grinsen. »du kleines Miststück! Vielleicht sage ich einfach beiden Bescheid, dann bekommst du es gleich doppelt so heftig!«
Ninas Stöhnen war nun deutlich lauter und ihr Lachen klang wenig überzeugend. Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie es mit zwei heißen Kerlen sein müsste, und sie versank in ihrer Phantasie.
»Wir brauchen einen Profi.«
»Was?«, fragte Nina nach einem Moment etwas aus ihren Gedanken gerissen.
»Einen Profi halt.«
Nina runzelte die Stirn und legte den Kopf schief. »Ich habe dich gehört, aber wie meinst du denn das?«
»Na, wir suchen uns eine geile Pornofirma und buchen uns einen Profi. Oder am besten gleich zwei.«
Nina lachte laut auf und verstummte abrupt, als sie Saras ernstes Gesicht musterte. »Echt jetzt?«
»Klar! Das wird es schon irgendwo geben, das ganze Internet ist doch voll von solchen Firmen. Da werden wir etwas finden.«
»Du spinnst! Ich will doch nicht auf irgendeinem Pornovideo im Internet zu sehen sein!« Nina wurde lauter und zeigte Sara einen Vogel.
Doch Sara gab nicht auf. »Das ist mir klar! Das habe ich auch nicht gesagt. Aber ich will ja auch nur zwei der geilen Darsteller für uns buchen. Ohne Video. Ohne Internet. Nur zwei geile Schwänze für unsere heißen Pussies!«
Nina schüttelte langsam den Kopf und zischte zwischen den Zähnen hindurch. »Deine Phantasie geht jetzt aber mit dir durch. Wo soll es denn so etwas geben? Das ist doch Quatsch!«
Nun fühlte Sara sich angegriffen und schmollte ein wenig. Sie nahm noch einen Schluck Sekt und schwieg dann einige Sekunden, bevor sie einen Vorstoß wagte. »Also, Nina, wenn ich so eine Aktion arrangiert bekomme, bist du dann dabei?«
Wieder schüttelte Nina ihren Kopf, fast schon genervt. Doch sie hob ihr Glas, stieß mit ihrer Freundin an und nickte. »Ok, ok. Wenn du das organisiert bekommst und es eine seriöse Firma ist, bin ich dabei!«

So ungläubig und genervt Nina von Saras bescheuerten Plan auch war, so sehr beschäftigte er sie. Nassgeschwitzt wachte sie mitten in der Nacht auf und erinnerte sich lebhaft an ihren Traum. Sie hatte sich stundenlang von irgendeinem muskulösen Kerl wieder und wieder ficken lassen und spürte nun sehr real die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Es dauerte danach nur noch zwei Minuten, bis ihre Finger an ihrer Clit sie zu einem heftigen Orgasmus brachten und sie wieder entspannt einschlafen konnte, nur um erneut im Traum zu versinken.
Ihr erster Gedanke beim Klingeln ihres Weckers war wieder nur Sex und auch auf der Arbeit musste sie immer wieder an die Vorstellung denken, sich von einem - wie ihre Freundin es nannte - ›Profi‹ ficken zu lassen. Den ersten Tag blieb sie noch eisern, um ihrer durchgeknallten Freundin den Triumph nicht zu gönnen, am nächsten Tag hielt sie es nicht mehr aus und musste einfach schreiben. »Hey du Verrückte! Was macht deine Suche?«
Danach guckte sie alle paar Minuten auf ihr Handy. Sie erwartete mit Genugtuung zu lesen, dass es doch alles nur ein Hirngespinst gewesen war und hoffte aber auch irgendwie, dass diese Phantasie nicht so schnell zerplatzen müsste. Kurz bevor Nina vor Ungeduld umkam, summte ihr Handy endlich.
»So heiß drauf, Süße? Ich denke, dass ich da schon was gefunden habe, warte aber noch auf Antwort.«
Nina verdrehte die Augen und atmete gepresst aus. Sie tippte kräftig auf ihrem Smartphone rum, als könnte es dadurch besonders eindringliche Nachrichten verschicken. »Und was hast du gefunden?«
»Geduld, sie haben noch nicht geantwortet und ich will erst einmal zum Sport«, kam die prompte Antwort gefolgt von drei zwinkernden Smileys.
»Sag mir wenigstens, wie die Internetseite heißt!« Nina fixierte das Display und hypnotisierte es fast, doch die Lesebestätigung kam und kam nicht. »Komm schon«, schrieb sie eine weitere Nachricht hinterher, »du weißt, dass ich nicht geduldig warten kann!!!«
Endlich. Erst kam die Lesebestätigung, dann die Anzeige, dass Sara beim Schreiben ist. Nach etlichen Sekunden kam das erlösende Geräusch für eine neue Nachricht. »Ich bin noch nicht sicher, ob das was für dich ist. Ist ziemlich abgefahren. Auf jeden Fall muss ich mich vorher noch in Topform bringen, damit ich den Kerlen auch ´nen geilen Anblick bieten kann. Bis später. xxx«
Nina fluchte leise vor sich hin und war versucht, das Telefon in die Ecke zu schmeißen, riss sich aber zusammen und kramte nun ihren Laptop hervor, um selbst im Internet zu stöbern. Sie wusste nicht einmal, wonach sie suchen sollte und wie erwartet führten fast alle Suchbegriffe rund um ›Casting‹, ›Porno‹ zusammen mit ›Fantasie‹ oder ›Traum‹ auf Pornoseiten mit tausenden Videos, so dass sie die eigentliche Suche schnell aufgab und sich nun heiße Videos anschaute. Es gab unglaublich viel Schrott. Viele hatten reißerische Titel, von denen nicht einmal die Hälfte zum Inhalt passte, und viele hatten einfach keine heißen Darsteller. Doch irgendwann wurde Nina fündig und beobachtete nun ein wirklich leckeres Pärchen beim Sex auf der Couch. Es gab nicht viel Story, aber zumindest einen grundsätzlichen Plot, in dem die beiden wohl bei einem Partnertausch mitmachten. Als der Kerl seinen beeindruckenden Schwanz in die Pussy der Darstellerin stieß, lief Nina fast aus. Ihre Finger glitten zwischen ihre Beine und Nina genoss es, sich selbst zu verwöhnen. ›Jetzt mit ihr tauschen‹, das ging ihr durch den Kopf, als ein weiterer Darsteller dazukam und seinen Schwanz ohne eine einzige Frage in ihrem Mund versenkte und ein Handy klingelte.
Was? Nina brauchte eine Sekunde, sich zu sortieren und ans Telefon zu gehen. Sie quälte ein genervtes ›Ja‹ in den Hörer und hörte Saras Stimme.
»Na, an der Begrüßung müssen wir aber noch arbeiten, Süße! Keine Lust, mit mir zu sprechen?«
»Doch, sorry ich-«
»Jaja, ich weiß schon, dass das die Rache für meine knappe Antwort ist, schon gut, schon gut.«
Nina kicherte jetzt und flüsterte ein wenig. »Nein, alles gut. Ich musste nur auf eigene Faust im Internet suchen und habe einen geilen Film dabei gefunden, den ich mir gerade ansehe. Da war dein Anruf einfach ... unerwartet.«
»Du geile Sau!«, schrie Sara lachend durch die Leitung. »Dann habe ich ja Glück gehabt, dass du überhaupt rangegangen bist.
»Noch ein paar Sekunden und ich hätte nicht mehr gekonnt.«
Sara kicherte noch weiter und wurde jetzt auch etwas leiser. »Dann bist du ja jetzt in der richtigen Stimmung für den Link. Hoffentlich ist das was für dich.«
»Was soll das überhaupt heißen? In deiner Nachricht hast du auch schon sowas geschrieben!«
»Schon gut«, antwortete Sara beruhigend, »ich wollte dich einfach nur vorwarnen, damit du nicht geschockt bist. Ich habe erst vergeblich im Internet gesucht und dann eine Bekannte angerufen, die mir vor Jahren mal erzählte, dass sie ein paar Kontakte zur Pornobranche hätte. Ich hatte das damals für reine Prahlerei gehalten, habe mich aber offensichtlich getäuscht. Sie hat mir einen Link und eine Mail-Adresse von einer Produktionsfirma gegeben.«
»Oh, und?«
»Auf der Seite findest du etliche Videoausschnitte von denen und kannst dir alle Darsteller ansehen. Zu ihrem Angebot schreiben sie nichts, aber das scheint auch nicht üblich zu sein. Also habe ich eine ausführliche Mail geschrieben - natürlich erst einmal mit falschem Namen von einem anonymen Account - und habe unsere Fantasie geschildert. Und jetzt warte ich auf eine Antwort.«
Nina musste schwer atmen und ihr Herz raste. »Fuck! Du ziehst es wirklich durch?«
»Du kannst jederzeit kneifen, aber mich lässt das des Nachts kaum noch ruhig schlafen. Wir sehen beide geil aus, sind nicht vergeben, stehen auf geilen Sex - also warum nicht? Wenn wir es jetzt mit Anfang zwanzig, mit straffen Titten und geilem Arsch nicht machen, wann denn dann?«
»Oh, ja«, trällerte Nina glücklich zurück, »wir wären schon ein geiler Anblick, wahrscheinlich selbst für die Profidarsteller. Ob die solche Fantasien oft zu hören bekommen?«
»Keine Ahnung, wir sind aber wohl schon ein wenig verdorbener als der Durchschnitt.«

3

03.06.2016, 16:25

Kurz nach ihrem Gespräch summte Ninas Handy erneut und zeigte den versprochenen Link zur Seite mit dem Kommentar: »Nicht geschockt sein, die sind richtig versaut!«
Nina tippte die Adresse in ihr Laptop und landete auf einer übersichtlichen und prall gefüllten Internetseite. Neben den üblichen Beschreibungen der aktuellen Filmtitel, der Darsteller und dem Impressum, gab es jede Menge Probefilmchen unterschiedlicher Kategorien zu sehen, von denen Nina gleich mal einige in der Kategorie ›Castings‹ auswählte.
Ein sexy Mädchen von vielleicht zwanzig Jahren erschien auf dem Video und beantwortete brav alle möglichen Fragen. Wie sie heiße, wo sie wohne, warum sie hier sei, welche Erfahrungen sie schon hätte und schließlich auch, worauf sie besonders stehen würde und worauf eher nicht. Als sie antwortete, dass sie es nicht so geil fände, wenn ihr ins Gesicht gespritzt wird, verneinte der Interviewer zwar brav und notierte es sich, für die Zuschauer jedoch wurde ein Schriftzug eingeblendet ›Wir werden ihr alle ins Gesicht spritzen!‹
Das Filmchen lief nur knapp eine Minute und zeigte daraufhin in kurzen Ausschnitten, wie das Mädchen sich auszog, sich präsentierte, sich von einem Kerl ficken ließ und dann zwei weitere dazukamen, sie wild fickten und ihr dann alle drei ins Gesicht spritzten, bis sie über und über mit Sperma bedeckt war.
Verdammt! Obwohl es gemein war, machte es Nina geil und neugierig auf mehr. Die Kürze der Filmchen war frustrierend, die Schweinereien aber ziemlich heiß, so dass sie sich nach und nach alle Proben ansah. Eins der Castingmädchen erzählte gerade, dass sie nicht so gerne einen Schwarzen als Filmpartner hätte und schon folgte der nächste Schnitt, der sie mit verbundenen Augen auf ihren Knien vor einem fetten, schwarzen Schwanz zeigte, den sie genüsslich in ihren kleinen Mund saugte und sich im Anschluss wild von hinten ficken ließ. Im nächsten Video hing eine hübsche Blonde auf einem Stuhl gefesselt mit gespreizten Beinen und eine perverse Maschine stopfte ihr einen rosa Dildo in die geöffnete Pussy, bis sie nicht mehr aufhören konnte zu schreien.
In dieser Nacht fingerte Nina sich gleich drei mal bis zum Höhepunkt und kehrte in Gedanken immer wieder zu den versauten Filmchen zurück.

Zwei Tage vergingen, in denen Nina sich so ziemlich jeden Film auf der Seite angesehen hatte und einige besonders geile an Sara weiterleitete, um sie an ihrer Geilheit teilhaben zu lassen. Dann endlich meldete Sara sich und schrieb: »Es kann losgehen, alles geregelt!«
Nina stockte der Atem. Wie konnte Sara bei solchen Nachrichten nur so wortkarg sein? Sie hatte keine Lust, jetzt lange zu schreiben und ihr alles Stück für Stück aus der Nase ziehen zu müssen. Sie griff zum Telefon und rief an. Sie löcherte Sara zu allen Details und fragte wieder und wieder nach allen möglichen oder unmöglichen Kleinigkeiten. Was hast du denen erzählt? Was haben sie geantwortet? Wo ist das? Was ist alles geregelt? Und, und, und ...
»Am geilsten finde ich übrigens, wie versaut und heftig die Szenen gescripted sind!«, wechselte Sara von der Fragestunde zu einem heißeren Thema. »Hast du gesehen, wie die eine schlucken musste? Diese Schweine!« Sie lachte kurz auf. »Geile Schweine!«
»Ohja, macht bestimmt richtig Spaß, das zu spielen.«
»Nina, komm schon, lass uns das durchziehen! Die sind natürlich schon total scharf auf uns und die paar Formalitäten sind leicht erledigt. Die haben mir geschrieben, dass sie uns total heiß und aufregend finden, lass uns das machen, ja?«
»Bitte was?« Nina stutzte und fragte nochmals nach. »Woher sollen die denn wissen, ob wir heiß sind?«
»Na, ich habe denen Fotos geschickt. Dir und mir im Bikini konnten sie nicht widerstehen.«
»Fuck, Sara! Du kannst doch nicht einfach solche Fotos von uns verschicken!« Ninas Stimme überschlug sich fast, so aufgeregt war sie jetzt.
»Wir wollen dahin und uns von denen nach allen Regeln der Kunst durchvögeln lassen und da stören dich zwei Fotos im Bikini?«
Für einen Moment war die Leitung still. Nina atmete schließlich tief durch und sagte dann leise: »Das wird so dermaßen abgefahren! Ich kann jetzt schon kaum noch stillsitzen!«
»Yeah!«, jubelte Sara am anderen Ende. »Und bis dahin noch ordentlich ins Fitnessstudio und in die Sonne! Ich will, dass den Kerlen bei unserem Anblick die Augen rausfallen!«

Zwei Wochen lang bereiteten sich die beiden auf den großen Moment vor. Sara klärte alles Organisatorische und fragte jeden Tag nach, ob Nina auch brav beim Sport und in der Sonne gewesen war, alles perfekt gewachst und sie immer noch geil sei.
Dann endlich war es soweit. Nach den ersten zwei Sekt bei Sara Zuhause, saßen sie nun im Taxi und gönnten sich einen fertig gemixten Cocktail aus der Dose, um die Nervosität zu bekämpfen und sich Mut anzutrinken.
Die blonden langen Haare saßen perfekt, das Partneroutfit mit knallengen Hotpants und weißen Tops betonten die frisch gebräunte Haut und natürlich jede Rundung der jungen Körper.
»Du siehst so geil aus!«, flüsterte Nina Sara zu und warf ihr einen Luftkuss zu.
Die grinste breit und flüsterte zurück: »Und du siehst so aus, als solltest du gleich den Fick des Jahrhunderts erleben!«
»Ich kann es kaum glauben, dass wir das tatsächlich durchziehen, am liebsten würde ich mich jetzt und hier im Taxi fingern und dem Fahrer eine kleine Show bieten.«
Sara prostete ihr mit hochgezogenen Augenbrauen und gespitzten Lippen zu und schüttelte langsam den Kopf. Dann hielt sie einen Finger in die Luft, begutachtete ihn langsam, schüttelte den Kopf und nahm einen zweiten dazu, um sie ein paar mal nach oben in die Luft zu stoßen, bis die beiden Mädchen kicherten.
Das Taxi bog in eine Seitenstraße im Gewerbegebiet und fuhr noch einhundert Meter in die verlassene Straße rein und hielt dann. An Wochenenden schien hier alles verlassen zu sein und Sara und Nina wechselten skeptische Blicke. Kneifen wollte aber keine, dafür waren sie viel zu aufgeheizt.
Erst mussten die beiden den Eingang suchen, dann waren sie schon etwas entspannter, weil das Gebäude und der Eingangsbereich zumindest perfekt gepflegt und nach Geld aussahen. Noch drei Stockwerke mit dem Fahrstuhl, dann standen sie am Empfang der Produktionsfirma, wo sie direkt von einer freundlichen Assistentin in Empfang genommen wurden und - schon wieder - ein Glas Sekt zur Begrüßung bekamen, dass sie viel zu schnell leerten. Die beiden hatten schnell hochrote Gesichter und kneteten unsicher ihre Hände, während sie sich ein wenig umsahen. An den Wänden hingen mittlerweile vertraute Cover der verschiedenen Produktionen, etliche Urkunden, Preise und Auszeichnung. Alles machte einen sehr noblen Eindruck und sogar die Assistentin sah beeindruckend gut aus.
»Ob die sich in ihrer Mittagspause auch ab und zu mal durchficken lässt?«, flüsterte Nina ihrer Freundin kichernd is Ohr.
Die musste ihre Hand vor ihren Mund pressen, um das Lachen zu unterdrücken, und in diesem Moment öffnete sich eine der Milchglastüren zu den Büros und ein bekanntes Gesicht aus den Filmen trat ihnen entgegen.
»Wow! ... Ihr seid ja umwerfend heiß! Schön, dass ihr da seid. Hattet ihr schon einen Sekt? Seid ihr gut angekommen?« Er ging auf die beiden Nervenbündel zu und reichte ihnen die Hand. »Hi, ich bin Ben.«
Die beiden brauchten eine Sekunde, ihre Sprache wiederzufinden, stellten sich dann aber ebenfalls vor und begutachteten den gut trainierten Kerl vor sich, den sie schon oft genug in Aktion gesehen hatten und ihm nun persönlich gegenüber standen. Sie folgten ihm in sein Büro und erkannten das Set, dass sie ebenfalls schon so oft gesehen hatten. Alles in weiß gehalten mit hohen Fenstern, edlen Ledersesseln und einer Couch. Und drumherum jede Menge Technikkram mit Scheinwerfern, Kameras und einem wilden Haufen von Kabeln.
Hinter ihnen hörten sie die Tür und die Assistentin kam mit zwei neuen Gläsern Sekt herein. »Wenn ihr sonst noch irgendetwas möchtet, sagt mir einfach Bescheid. Ich lasse euch ansonsten jetzt mal allein.«

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03.06.2016, 16:26

Es wurde ernst und der letzte Satz der Assistentin machte das sehr deutlich. Sie wussten nicht so recht, wo sie hingucken oder was sie sagen sollten, doch Ben war natürlich vorbereitet und übernahm die Regie. »Ihr seht nich viel besser auf, als auf den Fotos! Der Hammer! Beide!« Er ging langsam um die beiden herum und nahm sich Zeit, alles genau in Augenschein zu nehmen. »Ihr wisst, wie das hier abläuft?«
Beide nickten zaghaft.
»Ihr scheint beide schon heiß genug zu sein, dass wir ein wenig schneller machen können. Wir werden heute trotzdem die Kameras laufen lassen und euch den Film als Erinnerung mitgeben.«
Beide zuckten sofort zusammen und wollten protestieren, doch Ben fuhr unbeirrt fort.
»Und wenn ihr so geil seid, wie ich hoffe, werde ich eine private Kopie für mich ziehen, damit ich mir später noch ansehen kann, wie geil ihr euch ficken lasst, wenn ich meinen Schwanz wichse.« Er kam dichter an Nina, schaute ihr demonstrativ von oben in ihr Top, aus dem die Oberseiten ihrer gebräunten Titten rausguckten, und dann in ihre Augen. »Du wirst gleich richtig geil gefickt.«
Nina hielt den Atem an und fühlte ihr Herz bis zum Hals schlagen. Sie wollte etwas sagen, brachte aber nichts raus.
»Wirst du gerne gefickt?«
Sie nickte ein wenig. Dann zeigte er mit dem Finger schräg hinter sich auf eine Kamera mit einem kleinen, blinkenden, roten Licht.
»Also, Nina, wirst du gerne gefickt?«
Ihr Puls raste jetzt und sie wechselte ihren Blick zwischen seinem Gesicht und der Kamera und traute sich, ein leises ›Ja‹ in die Kamera zu hauchen.
Ben zeigte keine Reaktion und wechselte nun zu Sara. Er stellte sich hinter sie und drückte sie sanft in Richtung Kamera, griff ihre Hände, hielt sie über ihren Kopf und sprach mit der Kamera: »Hi, heute haben wir zwei ganz besondere Leckerbissen für euch. Diese beiden geilen Mädels hier sind heute hier, um sich eine geheime Fantasie zu erfüllen. Sie wollen sich heute so richtig durchficken lassen und ihre engen Pussies von Profis stopfen lassen. Ihr kennt das ja schon, die beiden haben natürlich Spielregeln mit uns besprochen, an die wir uns halten sollen, aber auch ne Menge Sachen, die wir unbedingt machen sollen. Sara hier zum Beispiel, ist eine richtige Drecksau! Sie hat uns geschrieben, dass sie gerne mal ein wenig rumkommandiert werden möchte. ›Rumkommandiert‹ ist ein lustiges Wort.« Er griff ihr mit der freien Hand in die Haare und zog ihren Kopf hart zurück, dass sie kurz aufschrie, aber gehorchte. »Sara wird heute unsere Sklavin sein und tun, was immer wir verlangen. Richtig, Sara?«
Nina verfolgte die Szene neben sich mit großen Augen und zuckte fast ein wenig zusammen, als sie Saras Antwort hörte.
»Ja, lass mich deine Sklavin sein!«
»Dreh dich um und spreiz deine Beine, dann beug dich nach vorne an die Wand, damit die Kamera deinen geilen Arsch und deine Pussy von hinten aufnehmen kann. Und warte so, bis ich mit Nina fertig bin.«
Sara gehorchte und Ninas Aufregung stieg noch weiter, weil er sich jetzt wieder um sie kümmern wollte. Langsam kam Ben auf sie zu und umrundete sie wie seine Beute.
»Es ist schon etwas Besonderes, gleich zwei so geile Pussies auf einmal zu finden. Aber heute ist es passiert und jetzt guckt euch mal diese geile Teil hier an.« Er drehte sie langsam im Kreis und pries sie an wie ein Marktschreier. »Oh, Fuck! Guckt euch diese Titten an, da wird mein Schwanz sicher gut zwischen passen, oder?«
Da Nina das Spiel schon bei ihrer Freundin erlebt hatte, war sie besser vorbereitet und spielte gleich mit. Sie grinste in die Kamera, presste mit ihren Armen ein wenig ihre herrlichen Brüste zusammen und nickte brav.
»Ich glaube, diese kleine Schlampe hier hatte schon so einige Schwänze dazwischen. Erzähl und mal, was du schon so alles gemacht hast.«
Sie musste ein Grinsen unterdrücken, da es jetzt genauso ablief, wie in den Filmen, die sie vorher angesehen hatte, und sie spielte mit. Sie hatte sich fest vorgenommen, das süße Mädchen zu spielen und hatte jetzt schon Gefallen daran gefunden. »Ich nehme gerne Schwänze zwischen meine Brüste. Dann presse ich sie eng zusammen und bringe die Kerle zum Spritzen.«
»Hört Ihr das?«, fragte Ben in Richtung Kamera. »Wo spritzen sie dann hin, Nina?«
Anstelle einer Antwort, fuhr sie nur mit dem Finger angefangen zwischen ihren Brüsten über ihren Hals und ihr Kinn bis zu ihrem Mund und strich sich über die Lippen. Sie wollte Ben beeindrucken und saugte an der Fingerspitze, um dann übertrieben deutlich zu schlucken. Der grinste tatsächlich und ging nun auch um sie herum, um ihr an den Hals zu greifen und seine Hand auf und ab zu bewegen. »Nina ist also ein kleines Leckermäulchen. Wie viel Sperma wohl durch diesen süßen Hals schon geflossen ist?«
Jetzt drückte Ben sie nach vorne und schob sie näher an die Kamera. »Mund auf, Süße! Lass alle sehen, wo du gleich die Schwänze hingesteckt bekommen wirst. Du wirst heute schlucken, bis du um Gnade winselst. Erzähl doch mal, was deine Fantasie ist.«
So dicht vor der Kamera fühlte Nina sich ausgeliefert und beobachtet. Sie gehorchte, zeigte ihren offenen Mund und antwortete auf Bens Frage langsam und deutlich: »Ich will einen versauten Fick«
Ben jubelte in die Kamera und dirigierte sie nun in die selbe Position wie Sara, die immer noch geduldig vorn übergebeugt mit gespreizten Beinen wartete. »Hmm ... wir sollten den Zuschauern mal ein wenig von euch zeigen. Aber die Kamera da hinten ist dafür zu weit weg.«
Auf Kommando öffnete sich die Tür und ein Kameramann kam rein, hockte sich dicht hinter Sara und hielt die Kamera direkt zwischen ihre Beine. Langsam wechselte er die Perspektive und fuhr die Kante ihrer knappen Hotpants entlang, dann ein Bein herunter bis zur Kniekehle und wieder nach oben.
»So ein geiler Body!«, kommentierte Ben dabei. »Wie zum Ficken gemacht, finde ich. Lasst uns mal etwas mehr von der kleinen Sara zeigen.«
Er zog sie wieder zu sich ran und drehte sie vorwärts in die Kamera. Nun stand er hinter ihr und zeigte der Kamera mit den Fingern, was als nächstes aufgenommen werden sollte. Vorsichtig strich er mit einem Finger über ihr Gesicht und ihren Hals runter bis zum Ansatz ihrer Brüste, wo er noch langsamer wurde und schließlich stoppte.
»Jaaa ...«, hauchte er in die Kamera, »schaut mal, wie geil das Stück hier ist, wie schwer sie atmet und gar nicht abwarten kann, hier vorgeführt zu werden!« Sein Finger verfolgte den Saum ihres Tops und berührte ihre nackte Haut. »Ihre Titten fühlen sich so geil an, so makellos, wie nur die einer Zwanzigjährigen sein können. Das perfekte Alter für unsere Show. Jung genug für einen perfekten Körper und erfahren genug für richtigen versauten Sex!«
Saras Knie wurden langsam weich. Das Gerede, die Kamera und die ganze Situation machten sie so heiß, dass sie nicht mehr warten wollte. Bens heißer Körper und seine Stimme ließen das Blut in ihren Adern kribbeln und ihre Pussy lief bereits aus. Sie war bereit und gierig, doch Ben spielte sein Spiel weiter und ließ sie erneut stehen, um wieder zu Nina zu wechseln, die nicht weniger aufgeheizt ungeduldig wartete.
»Komm her, Nina«, sagte Ben leise. »Ich will, dass du deine Freundin für uns vor der Kamera präsentierst.«
Sie reagierte ohne zu zögern, stellte sich vor Sara und blickte unsicher zwischen Sara, Ben und der Kamera hin und her. Peinliche Sekunden verstrichen.
»Beschreib einfach, was an Sara besonders geil ist und warum sie hier ist«, half Ben ihr weiter.
Nina lächelte verlegen und zuckte leicht mit den Schultern. »Na, du siehst sie doch. Sie hat ein hübsches Gesicht, lange blonde Haare wie ich, eine geile Figur. Und sie steht einfach auf Sex.«

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03.06.2016, 16:28

Nun grinste Ben und musterte Sara nochmals ausgiebig von oben bis unten, dirigierte den Kameramann auf ihr Gesicht, um es in Nahaufnahme zu zeigen und dann an ihr runterzufahren. »Guckt euch diese perfekten Brüste an!«, raunte er dunkel.
Von der Stimmung angesteckt, fasste Nina in diesem Moment an Saras Brüste und knetete sie ein wenig durch das enge Top hindurch, bis Sara leise stöhnte und den Kopf ein wenig in den Nacken legte. »Sara ist hier, weil sie endlich mal so richtig geil gefickt werden will. Ihr Sex war ja bisher immer geil, nur oft zu kurz und einfach nicht so, wie sie es gern will.«
»Spannend. Wie will sie es denn?«
Nina dachte eine Sekunde nach und sprudelte dann nur so drauf los. »Sie hat mir erzählt, dass sie einfach mal gepackt und aufs Bett geschmissen werden will. Dann soll er ihr die Beine auseinanderdrücken und sie durchvögeln. Sie steht total drauf, wenn es schnell zur Sache geht und sie einfach nur einen geilen Schwanz bekommt. Ihre bisherigen Nummern waren oft zu kurz oder zu wenig wild.«
Die Kamera kam an ihren Hotpants an, schwenkte einmal um sie herum, filmte von hinten zwischen ihren braungebrannten Schenkeln hindurch und Sara zitterte ein wenig vor Aufregung.
Zum ersten Mal berührte Ben Sara bewusst und strich mit seinem Daumen über ihren leicht geöffneten Mund, während er sehr eindringlich mit ihr sprach. »Hat Nina recht? Willst du so gefickt werden? Willst du so benutzt werden?«
»Ja«, hauchte Sara schwer atmend und lief so tief rot an, als hätte sie gerade eine Stunde Sport hinter sich.
»Soll ich einen unserer Darsteller rufen? Er kommt dann rein, packt dich, reißt dir deine Klamotten runter und schmeißt dich auf diese Couch, um dich wild durchzuficken, dir seinen Schwanz in deine kleine Pussy zu schieben und dich um den Verstand zu vögeln. Und ich werde dir nicht einmal sagen, wie er heißt. Du wirst dich einfach einem fremden Schwanz hingeben.«
Sara nickte nur zitternd.
Ben stand ganz dicht vor Saras Gesicht und redete noch leiser weiter, während er seinen Daumen ein kleines Stück in ihren Mund schob. »Er wird dir seinen prallen Schwanz in deinen süßen Mund schieben und tief eindringen. Ist das ok? Magst du das? Und ich fürchte, er wird nicht gerade zurückhaltend sein, verstehst du?«
Sie konnte kaum noch still stehen, so geil war sie geworden. Die Vorstellung machte sie so dermaßen an, dass instinktiv an seinem Daumen lutschte und ihm tief in die Augen sah.
»Nina«, sagte Ben, »zeig uns ihre Titten!«
Nina, die fast genauso erregt war, schob ihre Hände langsam unter Saras Top und zog es langsam nach oben, während Ben sie fragte, wie viele Schwänze Sara wohl schon in ihrem Mund gehabt hätte. Sie überlegte kurz und zog nicht weiter am Top. »Ich habe nicht gezählt, aber ich denke, es werden schon über zwanzig oder so gewesen sein.«
»Zwanzig Schwänze, die über ihre hübschen Lippen gerutscht sind. Das gefällt mir. Und in ihrer Pussy? Wie viele waren es da?«
Saras Gesichtsfarbe blieb die ganze Zeit über dunkelrot und spiegelte ihre Erregung und ihr Schamgefühl wider.
»Da ich weiß, dass sie gleich beim ersten Mal beides gemacht hat, denke ich, dass es wohl auch so zwanzig sein werden«, folgerte Nina.
Ben nahm die andere Hand und führte sie langsam zwischen Saras Schenkel. Erst berührte er nur die Seite, dann schob er seinen Zeigefinger zwischen ihre Beine am Rand der Hotpants. »Daran erkennt man übrigens richtig willige Pussies«, wandte er sich zur Kamera, »sie spreizen die Beine, wenn man es ihnen sagt.«
Er sah sie an und sie spreizte sofort ihre Beine ein kleines Stück, woraufhin er seinen Finger über ihre Hotpants zu ihrer Pussy gleiten ließ und Nina mit einer Kopfbewegung signalisierte, sie solle mit dem Top weitermachen.
Die Unterseite ihrer Brüste kam langsam zum Vorschein und Ben stöhnte bei dem geilen Anblick auf. Dann blitzte der erste Nippel auf und ihre kleine, perfekt geformte Brust wackelte kurz, als sie aus dem Top rutschte. Sara nahm automatisch ihre Hände über den Kopf, damit Nina das Top abstreifen konnte und präsentierte ihre Brüste in die Kamera.
Zum ersten Mal meldete sich der Kamera zu Wort und stöhnte ein ›Oh, mein Gott, sind die geil!‹ hervor. Er ging so dicht ran, dass ihr Nippel fast die Kamera berührte, dann forderte Ben ihn auf, doch einfach mal zuzugreifen, was er nur zu gerne tat.


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So, das war es erst einmal. Soll ich so weiter schreiben?

babette

unregistriert

6

03.06.2016, 19:31

Hallo Sara

Hallo Sara,

selbstverständlich sollst Du weiterschreiben, wie alle die hier solch tolle geile Geschichten schreiben.

Ich lese immer Alle, wenn ich auch nicht immer einen Kommentar zu sehen ist.

Turbogeil, weiter so.

lg babette

7

17.06.2016, 16:45

Danke, Babette.

Aber da ich sonst nichts mehr gehört habe, werde ich mir wohl eine bessere Geschichte überlegen müssen und diese nicht fortsetzen.

8

17.06.2016, 20:23

mir gefällt es auch super :)

9

18.06.2016, 16:51

mir gefällt es auch super :)

danke ;)

babette

unregistriert

10

18.06.2016, 17:13

Hallo Sara,

ich glaube einige warten auf die Fortsetzung, das habe ich in der Lobby mitbekommen, und ich lese ja auch alle Geschichten und schreibe nicht immer einen Kommentar dazu.

Viele haben Deine Geschichte gelesen, das sieht man ja.

Auf alle Fälle ich warte auf die Fortsetzung, und freue mich immer wenn jemand eine Geschichte schreibt, weil ich kann das nicht, gebe ich offen zu.

lg babette

11

19.06.2016, 16:46

ich warte auch gespannt :D

12

27.11.2016, 14:58

WOW

Echt gute Geschichte mach bloß weiter so :)

SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

Beiträge: 185

Wohnort: Seelze

Beruf: Sicherheitsdienst / Werkschützer

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13

12.07.2017, 09:57

Heiligs Blechle!!! ;-)

SARA!!! Du verruchtes Luder! ;)

Sowas aus deiner Feder!
Ja. Ich bin es. Der SkyScraper. Ich lebe noch und habe grad Deine Geschichte verschlungen.
Sehr geil geschrieben. :love: Man könnte meinen, du hast es real erlebt.
Weiter so!
Nur weil wenig Kommentare kommen, musst du und sollst du auch nicht aufhören.


Angeregte Grüße
Sky
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

14

18.07.2017, 17:37

Danke für dein Lob :) Das "verruchte Luder" nehme ich mal als Kompliment :)

Leider habe ich das nicht real erlebt. Das gibt mir aber die Freiheit, etwas wilder zu werden und mir Dinge vorzustellen, die real vielleicht zu leichtsinnig oder heftig wären.

SARA!!! Du verruchtes Luder! ;)

Sowas aus deiner Feder!
Ja. Ich bin es. Der SkyScraper. Ich lebe noch und habe grad Deine Geschichte verschlungen.
Sehr geil geschrieben. :love: Man könnte meinen, du hast es real erlebt.
Weiter so!
Nur weil wenig Kommentare kommen, musst du und sollst du auch nicht aufhören.


Angeregte Grüße
Sky

15

20.07.2017, 18:17

Hey Sara,

Gott, was für ne geile Story. Mein Kopfkino kam dabei aber sowas von in Fahrt ;) Hab grad die Küchenrolle wieder weggestellt. *grins
Mach bloss damit weiter, du hast es wirklich richtig gut drauf.
Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.

Geile Grüße, Bernd

16

04.11.2017, 14:33

Hallo Sara,

wirklich eine sehr aufregende und gut geschriebene Geschichte, die wirklich die Fantasie sehr anregt. Hoffe sehr, dass du weiterschreiben wirst. :)