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SkyScraper

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  • »SkyScraper« ist der Autor dieses Themas

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1

11.05.2016, 02:10

Erfüllung einer Sehnsucht

Erfüllung einer Sehnsucht

Sie heisst Phina und sie ist einfach wunderschön.
Ich lernte sie kennen als sie noch jugendlich war. Sie ist die Tochter einer Familie, mit der ich schon Kontakt hatte, als sie noch gar nicht geboren war.
Wir haben uns immer mal wieder zufällig gesehen und ich fand sie damals schon sehr hübsch, hab aber nie einen weiteren Gedanken darauf verwendet.

Einige Zeit verging und mit jedem Mal, wo wir uns trafen wurde sie interessanter für mich.

Dann vor etwa drei Wochen las ich etwas von ihr auf einem SocialMedia Portal. Sie hatte vor etwa zwei Jahren einen jungen Mann kennen und lieben gelernt. Sie wurde recht bald schwanger und brachte eine Tochter zur Welt. Von da an ging es wohl bergab mit ihrer Beziehung. Die beiden stritten sich oft und er machte mehr Party als alles andere. Ostersonntag trennte sie sich von ihm. Und nur etwa eine Woche später hatte er schon eine Neue. Fleissiges Kerlchen. Muss man sagen.

Etwa eine weitere Woche später, wir hatten mittlerweile recht regen Kontakt über WhatsApp, teilte sie mir mit, dass sie und ihre Tochter im Krankenhaus sind. Verdacht auf Fieberkrampf.
In den nächsten Tagen besuchte ich die Beiden immer wieder im Krankenhaus. Phina und ich unterhielten uns viel und ich sah sie zum ersten Mal richtig an.
Oh mein Gott! Sie ist so wunderschön. Graugrüne Augen, mit einem kleinen schwarzen Fleck unterhalb der linken Pupille, sinnliche Lippen, schönes Haar, ein toller Körper. Einfach eine tolle Frau.
Und ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, dass ich so schon sehr lange nicht mehr spürte.

An dem einen Tag gingen wir bei herrlichstem Sonnenschein in der Nähe der Klinik spazieren und setzten uns später auf eine Bank. Wir rauchten eine und unterhielten uns. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihr, wie schön ich sie finde. Sie wurde etwas verlegen und sagte leise:"Dankeschön."
Ich rutschte etwas näher an sie heran und sie ließ es geschehen. Dann strich ich ihr sanft durch ihr seidenweiches Haar und auch dies ließ sie ohne murren zu. Unsere Gesichter waren sich jetzt sehr nahe. Ich schaute in ihre Augen und entdeckte diesen kleinen schwarzen Fleck und sagte ihr, dass dieser kleine Fehler alles perfekt machte. Ich strich ihr zärtlich über die Wange, fasste sanft ihr Kinn und kam auf sie zu. Sie wich nicht einen Millimeter ab. Dann berührten sich unsere Lippen hauchzart und es war als hätte ich in eine Starkstromleitung gefasst. Mein ganzer Körper wurde plötzlich von einer Gänsehaut umhüllt, wie sie schöner nicht sein konnte.
Erneut berührten sich unsere Lippen und sie stieg mit ein. Sanft küssten wir uns und eine Dezillion Schmetterlinge breiteten sich in mir aus. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich meine um ihre Taille und wir küssten uns lang und innig. Ich fühlte mich so stark und jung wie ewig nicht mehr.

Langsam und zögerlich ließen wir voneinander ab und sie schaute kurz nach unten. Dann blickte sie mir wieder direkt in die Augen und ich ertrank in ihren. Dann sah sie mich etwas seltsam an und sagte:"Ich weiß nicht ob das gut ist." Ich war geschockt. "Der Altersunterschied ist doch recht groß.", sagte sie.
Tatsächlich trennen uns gut 20 Jahre. Aber mir war es egal und das sagte ich ihr auch.
"Hast Du Angst davor, was die Leute sagen könnten?", fragte ich sie. Sie blickte wieder nach unten und nickte leicht. Dann sagte ich zu ihr:"Wärst Du noch unter 18, wäre das hier nicht geschehen, aber es ist geschehen und Du hast es zugelassen. Du entscheidest nur für Dich selbst, was Du tust und niemand hat das Recht es zu kritisieren. Und wenn da Menschen sind, die das seltsam finden, dann bitte! Sollen sie! Wenn Du nicht ähnlich wie ich fühlen würdest, dann hätte es diesen Kuss nicht gegeben." Ich wollte grad nochmal ansetzen etwas zu sagen als sie mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen legte und sagte:"Du hast recht.", und dann zog sie mich wieder an sich und wir küssten uns intensiv und sinnlich. Der Abend wurde spät und die Besuchszeit war schon lange vorbei. Ich musste gehen. Sie nahm mich fest in ihre Arme und hauchte mir sanft ins Ohr:"Schön, dass es Dich gibt." Dann küsste sie mich so unbeschreiblich sanft und weich, dass ich weiche Knie bekam.

Am nächsten Tag und den darauf konnte ich die Beiden nicht besuchen, da ich arbeiten musste, aber wir schrieben uns so viel und telefonierten miteinander. Allzuviel kannten wir ja noch nicht voneinander aber das holten wir in diesen zwei Tagen nach.

Dann durften die zwei wieder nach Hause und noch am selben Abend ging ich zu ihr.
Irgendwie war ich total aufgeregt und angespannt. Ich klingelte und sie öffnete schon kurz danach. Sie trug ein Trägershirt mit Spitzenapplikationen an den Trägern und am Ausschnitt. Und eine rotweisse Pyjamahose. Sie drückte mich sanft und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, der mir schon wieder weiche Knie bereitete. "Komm mit rauf .", sagte sie und ging voraus die Treppe hinauf. Ich folgte ihr und dann waren wir in ihrem Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und deutete mir an, mich neben sie zu setzen. "Schön, dass Du gekommen bist.", sagte sie, umschlang mich mit ihren Armen und wir küssten uns wieder so sinnlich wie beim ersten Mal.
"weisst Du eigentlich, wie sehr Du mir die zwei Tage gefehlt hast?", fragte ich sie nach scheinbar unendlich vielen Minuten. "Ich hab Dich auch total vermisst, Manu.", erwiderte sie und kuschelte sich ganz eng an mich.
Ich streichelte ihr Haar, hauchte ihr sanfte Küsse in den Nacken und hielt sie fest im Arm.
"Bleibst Du heute Nacht bei mir?", fragte sie mich dann. Ich war etwas überrascht und wusste erst nicht, was ich dazu sagen sollte. Natürlich würde ich bei ihr bleiben. Aber so schnell? "Bist Du sicher?", fragte ich zurück. "Ja.", erwiderte sie. "Dann bleibe ich natürlich."
Wir machten es uns in ihrem Bett gemütlich und schauten etwas fern. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und mit einer Hand streichelte sie meinen Oberbauch. Eines ihrer Beine hatte sie über meine gelegt. Ich strich ihr immer wieder mit der einen Hand durch ihr samtweiches Haar und mit der anderen sanft ihren Rücken. dabei berührte ich auch immer wieder ihre Haut zwischen den Schulterblättern und jedes Mal durchzog mich ein wohliges Kribbeln. Sie fühlte sich so gut an. Ihre Nähe war wie Balsam für meine Seele. Und als wenn sie meine Gedanken gehört hätte schaute sie auf und flüsterte:"Ich fühl mich wohl mit Dir in meiner Nähe."
Ich zog sie an mich ran, küsste sie sanft und erwiderte:"Genau das habe ich eben auch gedacht."

Fortsetzung folgt...
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

babette

unregistriert

2

11.05.2016, 11:30

eine kleine Träne im Augenwinkel

huhu sky,

sehr schön geschrieben, fast geheult hab.

lg babette

Beiträge: 62

Wohnort: zu Hause

Beruf: ja einen tollen sogar ;-)

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3

11.05.2016, 13:49

Wow, das war mal schön zu lesen.

Also ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen......
:P

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