Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Forum zur EroChatCommunity - Dein ErotikChat und Sexchat im Netz Erotikdating, Sexdating, EroChat, Blog und Sextube immer kostenlos für dich. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

mordor

ist nicht lieb & nett

  • »mordor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 142

Wohnort: in the middle of nowhere

  • Private Nachricht senden

1

28.10.2013, 16:05

Nur ein Sommertraum, Teil 2

Durch die Sonnenbrille sah ich dann auch schon die Person die aus dem Gebüsch erschien. Es war eine etwa 35-Jährige sehr attraktive Frau, sie trug eine rosefarbene leichte Bluse und einen violetten knielangen Rock. Lange, rötlich/braune Haare rahmten ein interessantes, schmales Gesicht mit leicht schräg stehenden Augen ein. Mein Blick hing einen kurzen Moment an ihrem Busen fest, wo mich zwei leicht verhärtete Nippel durch die leicht durchscheinende, dünne Bluse anstarrten, um dann weiter über einen schlanken Körper zu streifen, lange Beine und an den dünnen Fesseln endete. Ich bemerkte wie sie kurz stockte, mit einem leicht überraschenden Blick meinen nackten Po mit dem hellen badelosen Streifen anstarrte. Sie musterte mich dabei ebenfalls kurz, entschuldige sich und ging an mir vorbei. Ich schaute ihr hinterher und frage mich insgeheim, ob sie denn unter diesem Rock der ihren straffen Hintern voll zum Ausdruck brachte wohl einen Slip anhatte. Doch bevor ich mir die Frage beantworten konnte, war sie hinter dem Sträuchern verschwunden, ich hörte nochmals hin, wie weit sie wohl entfernt sei, aber das schattige Wäldchen war nur klein und die schöne Unbekannte schlug hinter dem nächsten Strauch in nur ein paar Metern Entfernung ihre Decke auf. Ich stand auf und ging zum Wasser um mich besser etwas abzukühlen, aus den Augenwinkeln warf ich dabei noch einen leichten Blick zurück um diese Unbekannte genauer zu betrachten. Genau in dem Augenblick streifte sie langsam ihren Rock herunter und ich konnte deutlich ihren makellosen Rücken, die schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen. Sie trug also keinen Slip, innerlich überkam mich bei diesem Anblick eine kleine Befriedigung aber auch etwas Erregung. Schnell stieg ich in das kühle Wasser und schwamm ein paar Runden. Dabei warf ich hin und wieder einen Blick in Richtung dieser Frau. Dabei merkte ich, dass meine Anwesenheit sie offensichtlich nicht im Geringsten störte, denn sie cremte sich ganz selbstverständlich ihren schlanken, leicht gebräunten Körper ein. Von den langen Beinen, über den flachen Bauch bis hin zu den festen Brüsten massierte sie die Creme mit schmalen, gepflegten Händen ausgiebig ein. Sie gefiel mir in ihrer natürlichen Nacktheit sehr und bevor ich aus dem Wasser konnte, musste ich doch besser eine kurze Weile lang verharrend über nichtigere Dinge nachdenken, damit der kurze Weg zu meiner Decke nicht in Peinlichkeit ausartete. Sie bemerkte dieses Zögern wohl, denn als ich wieder zu meiner Decke ging fragte mich die Unbekannt wie denn das Wasser sei. Ich meinte nur, angenehm kühl und erfrischend. Bevor ich mich hinlegte streifte ihr Blick mein Glied, welches leicht verschrumpelt meiner Bemerkung wohl Recht gab. Meiner Neugier nachgebend wollte nun doch wissen, woher sie diesen abgelegenen See denn kenne und sie sagte, sie sei auf einer Geschäftsreise und hätte auf der Fahrt diesen einladenden Ort im vorbeifahren gerade noch bemerkt und bei diesem Wetter einfach nicht widerstehen können kurz zu entspannen. Ich meinte sie habe Glück und hätte in der ganzen Umgebung hier keinen besseren Ort aufsuchen können. Dann trat erstmals wieder Funkstille ein, ich war zwar weiterhin sehr interessiert und von ihr angezogen, war aber auch mit der sonnigen Gesamtsituation zufrieden und legte mich entspannt zurück auf den Rücken und betrachtete die Vögel in den Baumkronen. Ganz unerwartet erklang die leicht dunkle Stimme meiner schönen Unbekannten, sie bräuchte etwas Hilfe beim Rückeneincremen, da sie sich keinen Sonnenbrand holen wolle, vom Teint her aber leider sehr anfällig sei. Ich stand auf und ging am trennenden Busch zu ihr hinüber. Dabei überkam mich eine innere Erregung als ich sie nun so in Gänze liegen sah. Sie lag auf ihrem Bauch und ihre festen Pobacken glänzten mir im Sonnenlicht entgegen, die Beine fest zusammen. Ich kniete mich neben ihr hin und bekam ein Sonnenöl gereicht, dabei sah sie mich kurz aus grünen Katzenaugen an und ein kurzer Hitzeschauer lief mir dabei über den Rücken. Sie schob ihre langen, glänzenden Haare von ihrem Rücken zur Seite, dabei konnte ich einen kurzen Blick auf die angedeuteten Wölbungen fester Brüste erahnen. Dann nahm ich etwas Sonnenöl im meine kurz zitternden Hände, umkreisten ihre Schultern und fuhren dann den Rücken hinunter bis zu den Hüften um dann an beiden Seiten wieder in Richtung Achseln zu streben, leicht berührte ich dabei den Ansatz ihrer Brüste. Mit einer neuen Ladung Sonnenöl machten sich meine Finger erneut auf den Weg, fuhren das Rückrat sanft hinunter bis zum Anfang ihrer Poritze. Aus dem einölen wurde nun fast ein streicheln, ich fuhr wieder nach oben, der Busenansatz glitt an meinen Fingern vorbei, bis zu ihrem Nacken, sie beugte den Kopf leicht vor dabei. Wieder leicht kreisend hinab Richtung Gesäß konnte ich diesen wohlgeformten Rundungen nicht widerstehen und fuhr mit leichten Händen darüber. Sie ließ es geschehen, ja ich meinte sogar zu bemerken, wie sich ihr Po leicht entgegen hob. Mutiger geworden setzten meine Hände die Reise weiter fort, die langen zusammen liegenden Beine hinab bis zu den schlanken Fesseln. Nun glänzte ihre ganze Rückseite ölig und meine Hände glitten wie von selber darüber. Ich arbeitete mich langsam wieder zu den Oberschenkeln hinauf, fuhr mit sanften Fingern wie zufällig an der Innenseite bis kurz vor ihren Po empor. Die Schenkel öffneten sich leicht und ließen einen kurzen Blick auf haarlose Schamlippen erhaschen. Meine Hände massierten nun diese wunderbaren Pobacken, spreizen sie dabei immer etwas und mein Blick fiel auf eine kleine, rosige Rosette. Die Beine dieser Schönheit spreizten sich nun unwillkürlich immer etwas mehr, ich konnte nicht anders, ich küsste sie sanft in den Nacken und atmete einen Hauch ihres Duftes ein. Dabei berührte mein nun nicht mehr ganz so unbeteiligt hängendes Glied ihren Po und sie erschauderte. Mit Küssen arbeitete ich mich nun wieder ihren Rücken hinab, meine Zunge fuhr in ihre Poritze, meine Hände drückten die festen Backen auseinander und meine Zungenspitze bohrte ich in die Rosette. Da stöhnte sie zum ersten Male auf. Ich kniete mich zwischen die sich nun bereitwillig öffnenden Beine, meine Zunge fuhr vom Damm zu ihren nun schon feuchten Schamlippen und schmeckte erstmals diesen wunderbaren Nektar. Ihr Po hob sich immer mehr, sie kniete nun breit und bereitwillig vor mir. Den Kopf leicht gedreht am Boden, die festen Brüste wurden von nun hart aufragenden Nippeln gekrönt, ging ihr Atem leicht stoßweise. So offenbarte sich mir ein wunderbarer Ausblick auf nun angeschwollene Schamlippen zwischen denen die inneren rosig und wie eine Blume geformt hervorstachen. Diese Rosenblätter luden geradezu zum anknabbern ein und als meine Zähne sanft zubissen zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Meine Zunge fuhr so weit als möglich in dies wunderbare Lustgrotte und mein Mund nahm begierig ihren immer stärker fließenden Saft auf. Meine Zungenspitze ertastete die harte Knospe ihrer Klit und bearbeitete sie nach Kräften. Längst war ihr Körper willenlos, sie stieß stöhnte und stieß kurze Schreie aus. Ihr Becken kreiste und nahm jede Bewegung meiner Zunge begierig auf, ja steckte sich ihr mit aller Macht entgegen. Dann ging ein Zucken durch ihren Körper, sie schrie laut auf und ein Strahl ihres Lustsaftes ergoss sich über mein Gesicht. Ihr Körper fiel vornüber auf den Bauch, alle Glieder zuckten unkontrolliert um sich. Ihr Körper glänzte, aber nun nicht mehr vom Sonnenöl, sondern schwer atmend und schweißüberströmt. Ich ließ mich auf sie fallen, mein steifes und hartes Glied lag auf ihrer Poritze behaglich und feucht eingebettet. Da drehte sie sich zu mir um, ein schweißnasses Gesicht lag dicht unter meinem, 2 grüne Augen strahlten mich halbgeöffnet und zufrieden an, der Mund war leicht geöffnet um mehr Luft zu bekommen. Ich küsste diese vollen Lippen kurz und innig und mein Blick ging zu den sich noch heftig hebenden Brüsten mit diesen hart hervorstehenden Nippeln. Mein Kopf senkte sich in das schweißfeuchte Tal zwischen diesen Hügeln und ich spürte eine kundige Hand an meinem harten und pochenden Glied. Die Hand schob die Vorhaut über die pralle, rote Eichel und wieder zurück, ein Schauer durchlief mich. Ihre Finger verteilten einen Tropfen, der hervortrat über die pochende Eichel und so glänzte sie prall und erwartungsvoll. Die Hand führte meinen willigen Schwanz zum Ort der Erfüllung und bereit diese dunkle, feuchtwarme Höhle zu erforschen reckte er sich ihr hart und weit von meinem Körper abstehend entgegen. Tief und bis zum Anschlag durfte er nun endlich seinen Zweck erfüllen, im Rhythmus rein und raus, leicht kreisend diese Höhle ausfüllen und durchwandern. Ihr Becken strebte mir entgegen und unsere Körper fanden ihren gemeinsamen Rhythmus der Extase. Feucht und bereit sogen diese wunderschönen Schamlippen begierig meinen Schwanz in sich bis er pochte und zuckte. Sie stöhnte schon wieder laut in mein Ohr und auch ich keuchte schon – aber mehr vor Lust als vor Anstrengung.

Plötzlich hörte in der Nähe eine Autotür zuschlagen. Ich schrak auf und musste irritiert feststellen, dass mein Gesicht feucht war von der umgekippten, leicht zischenden Mineralwasserflasche. Konsterniert stellte ich fest, dass ich wohl kurz eingenickt und das alles nur ein Tagtraum gewesen war. Noch leicht verwirrt starrte ich auf meinen steif in die Höhe gereckten Schwanz als ich leichte Schritte hörte, die in meine Richtung kamen. Ich zog mir die Sonnenbrille an und schaute, noch etwas desorientiert aber doch gespannt wer da nun wohl kommt.

Ich hörte ein leichtes Rascheln und das Erste was ich durch das Gebüsch sah, waren ein violetter Rock und eine rosefarbene Bluse ……………………….
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

Yuki Cross

unregistriert

2

28.10.2013, 17:30

Wow finde ich sehr schön :)

Bitte weitere Geschichten. :thumbsup:

3

28.10.2013, 18:13

willkommen im forum....

und vielen dank für die anregende story...

freue mich darauf mehr zu lesen

;)

4

28.10.2013, 19:10

Eine sehr schöne und wundervoll geschriebene Geschichte....Vielen Dank dafür ^^