Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Forum zur EroChatCommunity - Dein ErotikChat und Sexchat im Netz Erotikdating, Sexdating, EroChat, Blog und Sextube immer kostenlos für dich. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Tantris

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Tantris« ist der Autor dieses Themas
  • Private Nachricht senden

1

28.11.2014, 02:10

MILF Teil 4

Teil 4

"Everything in the world is about sex except sex. Sex is about power."
(Oscar Wilde)


Es gelang mir, unbemerkt in mein Zimmer zurück zu kehren.
Die Ferienanlage war von einer geheimnisvollen Stille belegt, selbst die
Myriaden Zikaden, die normalerweise jede Nacht Überstunden schoben und die
Szenerie mit ihrem wabernden, hypnotisierenden Klangteppich untermalten, waren
in dieser Nacht verdächtig unmotiviert. Meine Schwester und meine Eltern
schliefen den unschuldigen Schlaf der Gerechten, was ich von mir jedoch nicht
behaupten konnte. Die Eindrücke des jüngsten Erlebnisses hielten mich noch
lange wach, in meinem Kopf rasten die Bilder der vergangenen Stunden umher wie
lose Blätter in einer wirbelnden Windhose und übermannten mich, als sei ich in
einem endlosen Traum gefangen. Diese Frau hatte einen unglaublichen Sex-Appeal,
ihre drahtige, sinnliche Unbeschwertheit, diese betörend anziehende, behaarte
Möse, die so einladend geöffnet war und selbstbewusst ihr Inneres offenbarte, ihre
prickelnde Gänsehaut, als ich ihr über die Haut leckte, die pure Wollust, die
sie ausstrahlte als sie emotionsgeschüttelt an mir hing… es kam mir fast schon
übernatürlich vor.

Ich spürte, wie mich wieder das Verlangen ergriff. Meine
Hände tauchten unter die Bettdecke und suchten das empor gereckte Glied, dessen
Schwanzspitze die reizende Reibung des baumwollenen Leintuches genoss. Instinktiv
roch ich an meiner Hand – das intensive, salzig-süße Aroma von Claudias
fleischiger Fotze überdeckte sogar den Chlorgeruch des Poolwassers. Ein
leichter Schauer durchfuhr mich, als ich mich dem Höhepunkt näherte, und meine
Eichel wie von tausend Nadelstichen zu zucken begann. Am liebsten hätte ich
mich sofort erleichtert, doch ich beschloss, meinen Saft für sie aufzusparen.
Ich wollte vorbereitet sein, nichts verschwenden. Viel Sperma ist
gleichbedeutend mit Potenz, das hatte ich mal irgendwo gelesen. Mit einem
warmen, harmonischen Gefühl in der Leistengegend schlief ich schließlich ein.

Am nächsten Morgen war ich etwas durch den Wind, der
Ferienalltag holte mich wieder abrupt auf den Boden der Tatsachen zurück.
Claudia verhielt sich mir gegenüber völlig neutral, so wie die vergangenen Tage
auch, zeigte sich frohgemut und natürlich wie immer. Meine Versuche, irgendeine
besondere Regung mir gegenüber zu erkennen, waren vergeblich, sie wich meinen
Blicken nicht aus, aber es war zwecklos, ihren Gemütszustand anhand ihrer Mimik
zu erkennen. War die vergangene Nacht womöglich nur ein verrückter Traum
gewesen, ein Produkt meiner leidenschaftlichen Phantasie? Oder war Claudia
einfach nur eine durchtriebene Schauspielerin? Eine gefühlskalte Nymphomanin?
Was hatte sie mit ihrem letzten Satz gemeint? Ich versuchte, mich von diesen
Fragen abzulenken, denn mein Verstand, oder besser das, was momentan noch davon
übrig war, trug nicht wirklich zu einer Lösung bei.

Gegen Nachmittag saß ich unter den Bäumen vor unserer
Wohnung und war in mein Buch vertieft. Es war ein heißer, wolkenloser Tag, der
zum Planschen am Pool einlud, dennoch zog ich es vor, im Schatten zu bleiben.
Aus der Ferne konnte ich das Lachen, Toben und Wasserspritzen der Familien
hören, die dem Sonnenschein weniger abgeneigt waren als ich, es vermischte sich
mit dem Summen der Bienen und dem Zirpen der Grillen zu einer entspannenden
Geräuschkulisse. Eine leichte, angenehme Brise kühlte den stetigen Schweiß, der
an diesem Tage selbst im Sitzen nicht zu vermeiden war. Es schien wieder alles
seinen gewohnten Verlauf zu nehmen, die Welt drehte sich scheinbar normal.
Als ich plötzlich die Berührung einer zarten Hand an meinem Nacken spürte,
zuckte ich zusammen. Claudia stand hinter mir, barfuß, wie immer.
Sie trug ein weißes, taillenbetontes Sommerkleid, das ihr bis zu den Knien reichte.
Und sonst nichts. Unter dem feinen Stoff sah ich die dunklen Brustwarzen und die
schattige Kontur ihrer zierlichen Möpse hindurch. „Guter Himmel, hast du mich
erschreckt!“ stammelte ich. „Komm!“ lächelte sie mich an, „der Moment ist
günstig!“ und ergriff meine Hand. Sie führte mich über die vier Treppenstufen
hinein in unsere Wohnung. Ihr federleichter Gang kam dem grazilen Schleichen
einer Katze gleich, kein Wunder, dass ich sie nicht kommen hörte.

Im Eingangsbereich der Wohnung schmiegte sie sich eng an
mich und drückte mich behutsam aber bestimmt gegen die Anrichte. Unsere Zungen
fanden sich in Sekundenschnelle, ihre Hand wanderte unter mein Hemd und
vollführte kreisende, stetige Berührungen um meinen Bauchnabel. Ich zitterte
vor Erregung, mir wurde noch wärmer, als es sowieso schon war. Der steife
Nippel ihrer linken Titte machte an meiner Brust auf sich aufmerksam.
Meine Hände folgten gehorsam unter den dünnen Stoff, und drückten sie sanft,
während mein Daumen mehrmals darüber fuhr, danach erkundeten sie ihre breite Hüfte.
Als ich ihre Scham streifte, spürte ich den begehrten Pelz zwischen ihren leicht
verschwitzten Beinen. Ich durchforstete die weichen Haare und zog frech daran.
Claudia konnte sich ein genüssliches Schmunzeln nicht verkneifen. Meine Finger
glitten zwischen ihre Lippen, sie waren klatschnass! Ich verteilte ihren Saft
auf meinen Fingern, streichelte die Perle ihres Lustzentrums, sie hob ein Bein
an, so dass meine Finger eindringen konnten. Sie stöhnte mir lustvoll ins Ohr.
Wir drehten uns um, ich hob sie auf die Anrichte und schob ihr Kleid hoch.
Die erdige, wohlbekannte Würze ihrer schleimigen Möse empfing mich,
als meine Zunge in sie eindrang. Sie zuckte mehrmals, ihr Atmen und
die rhythmischen Bewegungen ihres Beckens verrieten mir, dass sie bereits
gekommen war. Ich erhob mich, und ließ meine Shorts fallen,
als ich jedoch zum finalen Vorstoß ansetzen wollte,
schob sie mich sanft zurück.

„Nein, heute nicht, dafür ist keine Zeit!“ In meinem Kopf
vernahm ich das niederschmetternde Geräusch einer berstenden Glasscheibe.
Ich gab dennoch nicht auf, nahm einen zweiten Anlauf, streichelte sie
leidenschaftlich und versuchte sie zu küssen. Sie wich mir gazellenhaft aus,
während sie mir ihren Finger auf die Lippen legte, geschmeidig von der Anrichte
glitt und meinen harten Schwanz ergriff, der bestimmt genauso enttäuscht war,
wie ich. Sie sah mir tief in die Augen, mein Gemächt in beiden Händen haltend.
„Morgen Nachmittag wird es geschehen, bis dahin habe ich eine erste Aufgabe für
dich! Versuche, nicht abzuspritzen, “ flüsterte sie, „denn das kostet dich
Jing-Qi, kostbare Energie. Spanne deine Muskeln an, wenn du kurz davor bist!“
Ich schielte sie an. „Andauernde Erregung ist das Ziel!“ ergänzte sie.
„Das fällt mir nicht besonders schwer… “ witzelte ich entmutigt.
„Ich meine es so, wie ich es sage! “ sah sie mich mit nachdrücklichem Blick an.

Daraufhin ging sie vor mir in die Knie, und stülpte
ihre Lippen langsam über meine Penisspitze. Sie hielt mein Rohr mit beiden
Händen fest umklammert, die Vorhaut fixiert und lutschte die pralle Eichel im
Zeitlupentempo. Ich bäumte mich auf, spürte, wie in meinem Inneren mit
gewaltigen Schritten der kleine Tod heran nahte, als ich kurz davor war, setzte
sie ab und zog sanft an meinen Eiern. Ich schwitzte, sah sie fassungslos an,
mein Glied pochte wie verrückt. Sie massierte liebevoll meinen Schaft, strich
über den Hodensack und rieb meinen Unterbauch. Als meine Erregung etwas
abgeklungen war, fing sie wieder an und wiederholte das Spiel. Mir zitterten
die Knie, als der nächste Höhepunkt sich ankündigte. Instinktiv ließ sie wieder
ab, um mich herum drehte sich alles. „Oh mein Gott, was tust du da?“ keuchte
ich. Claudia entfuhr ein entzücktes Glucksen. Dieses verdammte Hexenweib
brachte mich noch um den Verstand! Ein drittes Mal tauchte sie meine violett
angelaufene, granitharte Eichel in ihre samtweiche Mundhöhle. Meine Knie
schlackerten wie zappelnde Fische, in mir verkrampfte sich alles, es fühlte sich
an, als ob ein wildgewordenes Tier meine Gedärme zerwühlte. Ich vibrierte am
ganzen Leib, der Schweiß rann mir literweise aus allen Poren.
Eine sekundenlange Welle höchster Lust durchspülte meinen Körper bis in die letzte Faser,
mir wurde fast schwarz vor Augen, mein rasendes Herz stanzte Kerben in meinen Brustkorb.
Sie ließ los und stand auf, ich wäre am liebsten auf der Stelle zusammen gesackt.
Mein Anblick muss erbärmlich gewesen sein. „Versuche das, so oft du kannst, wir sehen uns
morgen wieder, “ hauchte sie mir ins Ohr. „Ich sollte gehen, es kommt gleich jemand!“.
Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippe, fuhr mir wieder zärtlich über die Wange
und sprang danach so lautlos aus der Wohnung, wie sie vorher gekommen war.

Ich schaffte es noch rechtzeitig, panisch die Klamotten zu schnappen und in mein Zimmer zu
verschwinden, bevor ich die Geräusche meiner heran nahenden Familie im
Eingangsbereich vernahm.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Tantris« (28.11.2014, 03:44)


2

28.11.2014, 19:54

:love: wow ....mehr! Bitte!