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Spirit81

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.

  • »Spirit81« ist der Autor dieses Themas
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26.11.2014, 21:38

MILF Teil 2

-MILF- Teil 2


Die Mutter der jungen Familie, sie hieß Claudia, war mir
bis jetzt zwar als einzige attraktive Frau aufgefallen, aber Familienmütter
hatten bis dato nicht unbedingt eine anziehende Wirkung auf mich. Zu sehr war ich
bisher auf junge, knackige Pussys fixiert, die ich verwöhnen wollte, etwas anderes war
ja auch nicht in unmittelbarer Reichweite. Eine piefige Mutti mit kleinen Kindern zählte
daher nicht primär zum Beuteschema. An diesem Tag lag Claudia jedoch das erste Mal
im blauen, einteiligen Badeanzug am Pool und sonnte sich. Sie las immer viel,
meistens Bücher mit seltsamen Titeln.
Stefan, ihr Ehemann, war von Beruf irgendein angesehener Arzt, mit einem
Schnurrbart wie ein Schokoriegel, kräftig gebaut, und leidenschaftlicher
Sportler. Er verbrachte einen Großteil seiner Zeit auf dem Rennrad, und
verausgabte sich in den Serpentinen und Gebirgsstraßen des Umlandes. Meistens
fuhr er morgens schon los, machte dann eine Mittagspause und kam dann erst in
den frühen Abendstunden von seiner zweiten Tour zurück, ansonsten sah man ihn
oft Zeitung lesen, von unseren täglichen Aktivitäten hielt er sich meistens
fern.


Da meine Schwester mir gerade erfreulicherweise die zwei
kleinen Mädels vom Hals hielt, hatte ich alle Zeit, die mir gegenüber liegende
Dame ausgiebig zu betrachten. Sie war etwas sportlich, geschätzte 1,70m groß
und hatte kleine, flache Brüste. Ihr kurzes, dunkel gelocktes Haar passte
ausgesprochen gut zu ihrem ländlichen Typ und die Sommersprossen auf ihrem
reifen, gebräunten Teint sowie ihre mandelförmigen, dunkelbraunen Augen mit
den kräftigen Brauen darüber
rundeten das Bild ab. Für eine Frau, die geschätzt
Anfang vierzig sein musste, sah sie noch ziemlich jung aus, heute würde man sie
wohl als astreine MILF bezeichnen, aber diesen Ausdruck kannte ich damals noch
nicht. Sie trug eine große Sonnenbrille und schien zu dösen. Ich lag ihr
gegenüber auf meiner Liege, und genoss ihren verschwitzten Anblick. Ich
versuchte mir vorzustellen, wie wohl ihre nackten Tittchen und die Muschi
aussahen, bis sie sich plötzlich aufrichtete, um in ihren Sachen zu kramen.
Schnell schloss ich die Augen, und hoffte inständig, dass ihr mein gebannter
Blick nicht aufgefallen war. Ich wollte sie auf keinen Fall in Verlegenheit
bringen, und selbstverständlich hätte es mich ziemlich enttäuscht, wenn sie
sich plötzlich aus berechtigter Scham vor mir bedecken würde.


Als ich mich nach einiger Zeit wieder traute, leicht
verkniffen durch die Augenlider zu blinzeln, traf mich fast der Schlag! Sie
hatte die Rückenlehne aufgerichtet, und saß lesend da, in ein Buch vertieft,
das sie auf den Oberschenkeln abgelegt hatte, die Beine angezogen und unbekümmert
gespreizt! Ich konnte unter dem Badeanzug die erhobenen Konturen ihrer
Fotze sehen: Zwei pralle, gewölbte Schamlippen, die längliche Furche, die sich dazwischen
abzeichnete, und über ihre etwas hellere Bikinizone bis hinunter zu ihrem Arsch verlief ein
regelmäßiger Haarwuchs, der den Stoff ihres Anzugs säumte.
Die muskulösen, angespannten Waden und ihre Unterschenkel sahen in dieser Haltung
unglaublich geil aus, und glänzten im Sonnenschein.
„Leck mich am Arsch, die ist ja völlig unrasiert!“ durchfuhr es mich. Sowas hatte ich
bisher nur in alten Pornoheftchen gesehen, und die meisten meiner bisherigen
Gespielinnen waren völlig glatt rasiert gewesen. „Das ist jetzt mal eine
richtige FRAU!“ stellte ich verdutzt fest. Ich bekam eine Mordslatte, mein
dicker Ständer ragte bereits aus der Badehose heraus, mir lief der Schweiß aus
allen Poren, ihre teilnahmslos provokante Pose verschlug mir förmlich den Atem
und die 35 Grad im Schatten trugen nicht gerade dazu bei, dass ich diese
Situation in absehbarer Zeit unter Kontrolle bekommen würde.


Ich sprang auf, wickelte mir hastig ein Handtuch um
die Hüfte, und verschwand in der Umkleidekabine, die ein paar Meter entfernt
stand. Da sie immer noch ihre Sonnenbrille trug, hatte ich nicht den blassesten
Schimmer, ob sie etwas davon bemerkte. In der Kabine rieb ich meinen
steinharten Schwanz, und hatte nur noch dieses Bild von ihr im Kopf. Ich kam in
wenigen Sekunden dermaßen heftig, dass ich Sterne sah. Der Gedanke, dass sie
direkt nebenan lag, und womöglich etwas mitbekam, geilte mich zusätzlich auf.
Als ich grob meine Spuren beseitigt hatte und mit hochrotem Kopf wieder zum
Pool zurück kehrte, saß Claudia unverändert da und war in ihr Buch vertieft.
Die drei Mädchen planschten im Wasser herum. Ein paar erfrischende Bahnen im
Schwimmbecken brachten meine hormongeschüttelten Nerven wieder einigermaßen in
Einklang. Als ich aus dem Wasser stieg, lag Claudia wieder auf ihrer
Sonnenliege, das Buch hatte sie weg gelegt. Ich entschied mich dazu, es ihr
gleich zu tun, und legte mich auf meine Liege, um etwas in der brutzelnden
Sonne zu schlummern. Für mich war es sowieso erstmal genug!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tantris« (29.11.2014, 16:56)