Wellnesstag Teil 2
Sie suchte den Eingang der Massageräume und wurde dort einem Raum zugewiesen. Es war ein heller Raum, mit budhistischen Dekoelementen, eine übergroße Massageliege stand inmitten vom Raum. Sie legte sich auf den Bauch und wartete, kurz darauf öffnete sich die Tür und es trat jemand hinein. „Hallo, mein Name ist Sven“ hört sie eine angenehme dunkle Stimme sagen „ich darf Ihnen heute etwas Entspannung schenken“. Sie hob ihren Kopf und blickte in zwei leuchtende grüne Augen, sie musterte ihn kurz, ein kräftig gebauter Körper das weiße Poloshirt spannte über seine gebräunten Oberarme, schnell senkte sie wieder den Kopf. und murmelte ein „Hallo, ich bin Fanny“
Sie hörte wie eine Flasche geöffnet wurde, wie er das duftende Öl mit den Händen anwärmte und in kreisenden Streichbewegungen großzügig auf ihrem Rücken verteilte.
Von den Schultern bis runter zu den Pobacken mit weiche Knet- und Streichbewegungen massierte Sven alle Blockaden hinweg. Fanny merkte wie sie sich immer mehr entspannte. Sven gelang runter zu ihren Beinen und drückte sie sanft etwas auseinander er nahm wieder Öl in seine Hände und begann mit seiner sanften Behandlung. Mit leichtem Druck und langsam kreisenden Bewegungen massierte er ihre Beine. Von den Oberschenkeln hinunter zu den Waden über die Füße wieder hinauf zu den Innenschenkeln. Er massierte ihre Pobacken beidhändig mit seinen Fingern während die Daumen mit sanftem Druck, fast schon unverschämt nah an ihren Schamlippen ruhten. Er nahm die Hände weg und sie spürte wie er langsam das Öl auf ihren Po träufeln ließ… das warme Öl sich seinen Weg suchte, durch ihre Pospalte rann und weiter in ihre feuchte Muschi lief. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Und sie unterdrückte sich nur mit Mühe ein aufstöhnen.
Sven begann wieder ihre Pobacken zu massieren das viele Öl schmatze und seine kräftigen Finger viel zu nahe an ihren sensiblen Rosette ließen Fanny nun doch lustvoll aufstöhnen. Er ließ seine Finger durch ihre Spalte fahren. Nahm ihr Bein und schob es angewinkelt etwas zur Seite. Sie spürte wie er auf die Massageliege stieg und sich auf die Knie setzte und ganz nah an sie kam. Die linke Hand schob er nun unter sie und legte sie flach auf ihren rasierten Schamhügel während die rechte Hand weiter ihren Po knetete. So intensiv hatte Fanny das noch nie erlebt, der Duft des Öl, Svens Berührungen auf ihrer Haut, die Wärme, das alles war wie ein Rausch für Sie, und sie spürte das sie immer erregter wurde.
Er setzte sich nun neben sie und forderte sie mit leiser Stimme auf sich auf den Rücken zu legen, sie tat wie ihr gehießen. Flach atmend und angespannt wartete sie was Sven als nächstes tun würde. Doch er sah sie nur an und sagte „Entspann dich, lass alles raus, schäme dich nicht deiner Lust, schalte deinen Kopf aus! Schließe deine Augen.“ Und im gleichen Augenblick übergoss er ihren Schamhügel großzügig mit warmen Öl das dickflüssige Gemisch suchte sich seinen Weg und Fanny hob stöhnend Ihr Becken an und es floß ihr zwischen ihre inzwischen sehr nasse Spalte. Sven Hände legten sich rechts und links in ihre Leisten und fingen an mit sanften Druck zu massieren, immer wieder ließ er ihre Schamlippen zwischen seine Finger durchgleiten, er presste sie zusammen um sie wieder zu entlassen nur um diese immer und immer wieder von außen nach innen zu massieren.
Fanny stöhnte laut auf sie legte ihren Kopf in den Nacken kippte ihr Becken nach vorne und bog den Rücken durch. Sie war wie elektrisiert,ihr Körper war extrem sensibel ihr Brustwarzen standen steil nach oben. Sven ließ nun seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten, während er ihn sanft hin und her bewegte. Das viele Öl schmatzte sinnlich. Er berührte nie direkt ihre empfindlich und steil rausragende Klitoris, aber diese kleinen Bewegungen…. Fanny atmete schneller und stöhnend sie war kurz davor zu explodieren.
Sven schien es zu merken und legte seinen Handballen auf ihren Schamhügel und massierte diese Stelle mit leichten Drehungen aus dem Handgelenk heraus. Doch auch dies stimulierte sie nur weiter… sie konnte nur noch an den süßen Druck in ihrer Mitte denken der sich unaufhaltsam weiter und weiter aufbaute, jede Sekunde drohte sie zu explodieren alles in ihrem Körper sehnte sich nach der köstlichsten aller Erlösungen.
Sven begann nun mit großzügigen Kreisen ihren Bauch zu massieren, an den Seiten hoch arbeitete er sich zu ihren festen, großen Brüsten dabei berührte er nicht die Brustwarzen er knetete tief und nahm dabei die Finger nie von ihrer Haut. Er umrundete den Busen mit seinen Fingerspitzen. Er nahm die Flasche mit Öl und träufelte fast quälend langsam ihre inzwischen empindlichen Brüste damit. Er streichelte ihre steifen Nippel sanft, nahm sie zwischen Finger und Daumen drückte sie, zwirbelte sie, steigerte langsam den Druck. Fanny war völlig verloren diese sinnlichen Berührungen, bereiteten ihr ein lustvolles Erlebniss das sie so noch nie erlebt hatte..
Sven legte seine flache Hand über ihr bebendes Paradies und bewegte sie schnell hin und her, Warme Wellen durchströmten ihren Körper, sie merkte wie ihre inneren Muskel anfingen heftig zu zucken und stöhnte immer lauter, sie wand sich unter seinen Händen doch er hörte nicht auf, Sie nahm nur noch ihre Lust war, und explodierte in einem wahren Rausch, krallte sich stöhnend ins Laken. Es war ein völlige neue Art von Orgasmus für Fanny sehr körperintensiv, lang jedoch ohne direkte Berührung ihrer Klit oder Penetration.
Svens Hand lag nun nur noch ruhig auf ihr während sie immernoch zuckte die andere Hand lag mit sanften Druck auf ihrem Unterbauch. Als Fanny sich nach Minuten langsam beruhigte kam er um die Liege herum und stellte sich hinter sie und fing an ihre Schläfen kreisförmig zu massieren ging mit seinen kräftigen Fingern in kreisenden, streichenden und zickzackähnlichen Bewegungen über den Kopf um mit Daumen und Fingerkuppen ihren Nacken zu massieren. Er strich ihr über die Schultern die Arme hinaus und verließ sie genau so leise wie er gekommen war.
Es dauert eine Weile bis Fanny bewusst wurde das sie wieder alleine war. Sie stand mit zittrigen Beinen auf schlang ihr Badetuch wieder um sich. Und ging geradewegs zur Dusche während sie sich duschte und die Haare wusch, überlegte sie sich schon lächelnd, wann sie wohl wieder Zeit fand für einen Wellnesstag und Sven...... 
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Wellnesstag
(20.11.2014, 10:19)
28.04.2024, 01:48
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