um eine Erfahrung reicher (Teil zwei)

Carpediem

unregistriert

08.11.2014, 14:45

um eine Erfahrung reicher (Teil zwei)

Sie brachte dieses Spiel bis zum Schluss, ich entlud mich mit kräftigem Abspritzen, sie hielt ein Handtuch darüber und wichste ihn völlig leer....boahh das war schon mal hammergeil.
Sie forderte mich auf, es ihr mit den Fingern und (wenn ich möchte) mit lecken zu besorgen, ich dürfe auch anal fingern.
Sie befasste sich nun mit ihrem Partner, blies ihn, lutschte seine Eier und ich stand seitlich hinter ihr und begann sie zu fingern, den Kitzler zu reiben, schön im Einklang mit ihrem Stöhnen und ihren Bewegungen, ihr absolut geiler Po, machte mich so was von geil, das ich zu Höchstleistungen auflief, es ihr mit zwei Fingern machte, dann aufhörte, Daumen in der Muschi, Zeigefinger im Po und massierte ihren Damm, bis sie sich nur noch in lautem Stöhnen ergoß, ihr Partner kam zur gleichen Zeit, sie lief fast aus, hörte nicht auf zu zucken, ihr Saft lief ihr an den Schenkeln herunter, schöner Anblick.
Mir war jetzt vor Geilheit alles egal, ich rutschte mit dem Kopf unter ihr Becken, perfektes Facesitting, sie drückte mir ihr geiles und nasses Fötzchen fast auf mein Gesicht, sie duftete absolut, nach Geilheit, sehr angenehm für mich, ich begann sie zu lecken, immer schneller, mit der Zunge immer mal in ihre Gruft stoßend, sie beugte sich weit nach hinten, ich erreichte ihre Klit, liess meine Zunge die harte Knospe umspielen, sie kam sofort wieder mit einem lauten Aufschrei und über mein Gesicht ergoßen sich mehrere Strahle, ich leckte sie weiter, aber sie brach es, völlig fertig ab.

Ich hätte sie ja jetzt gern gefickt, aber sie sagte mir leise, das ich das noch kann, aber jetzt noch nicht! Bis zu diesem Zeitpunkt, hatte ich noch keinen Kontakt mit und zu ihm.
Ich schaute zu ihm, er hatte völlige Flaute zwischen den Beinen, im Gegensatz zu mir. Wir standen hoch, sie erneuerte das Laken, es war völlig nass von ihr und man forderte mich auf, mich auf den Rücken aufs Bett zu legen, nahm Seidentücher und band mich an Händen und Füßen an dafür vorgesehene Metallringe, dann verband sie mir die Augen.
Ich spürte ihre Hände überall an meinem Körper, ihren Mund an meinen Brustwarzen, dann wieder am Schwanz, spürte warmes Öl, gut duftend, überall auf meinem Körper, sie verrieb es bin zum Poloch,
ich spürte wie sie ganz langsam meinen Schwanz einölte und immer wieder am Schaft entlang zog.
Es wurde mir etwas dehnbares um die Eier geschoben, ich fühlte meinen Sack, wie er leicht zusammengepresst wurde, ich bekam eine noch härtere Latte, über die Eichel wurde ein Ring gesetzt, auch gummiartig, wow wurde mein Schwanz hart.
Ich konnte nun kaum noch klar denken, mir wurde an der Eichel gesaugt, gleichzeitig aber auch an den Eiern, mir wurde der Po gefingert, ein öliger Finger ging in meinen Po und an einer Stelle angekommen, verspürte ich wahnsinnige Gefühle in mir aufsteigen, nie gekannt und doch der Hammer. Es wurde immer intensiver, dabei wurde mir der Schwanz gelutscht, ich wurde so lustvoll, das ich nichts mehr um mich wahr nahm, ein gewaltiger, nie gekannter Orgasmus, ich spürte wie das Sperma flog, solch einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie, ich wurde sauber geputzt, mir wurde ein Kondom drübergezogen und die Augenbinde wurde mir abgenommen, sie stellte sich über mich, zeigte mir ihren geilen Körper, knetete ihre Brüste, spreizte ihre Beine, so daß ich die schönen prallen und festen Schamlippen, und den freigelegten Kitzler sehen konnte, alles in einen silbrig glänzenden, schleimigen Film, ich hab mich nicht satt sehen können.
Sie rieb sich ihre Knospe und mein Schwanz war wieder hart, sie honorierte dies, mit einem lächeln und leckte sich die Lippen, ging langsam in die Hocke und setzte sich auf meinen Schwanz, bewegte sich langsam auf und ab, schob ihn immer tiefer, bei jedem Stück tiefer schrie sie wolllüstig auf.
Ihr Partner kniete hinter ihr, seine Hände kneteten ihre Brüste, ihre auf mir kreisenden und fickenden Bewegungen, machten mich völlig zügellos, ich hob mein Becken im Rhytmus ihrer Bewegungen, ich stiess kräftig dagegen, ihr Fötzchen schmatzte und dieses Geräusch machte mich noch wilder.

Sie fickte mich bis zu einem weiteren Abschuß und kam gleichzeitig mit mir. Nach einer Weile stieg sie von mir, zog mir das Kondom herunter und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus...
Wir legten eine Pause ein, er ging nach oben, wir zwei duschten und gingen dann in den Pool, am Poolrand standen Getränke und ein kleiner Imbis, wir aßen und tranken etwas, dann konnte sie wieder nicht ihre Hände von mir lassen, ging mir an den Schwanz, machte ihn schnell hart, erzählte mir dabei, das ihr Partner, Diabetiker ist und dolle Probleme mit der Potenz haben, deswegen haben sie sich geeinigt, es so und nur mit jungen Burschen zu machen. Sie fragte mich auch, ob mir sein Fingern und das lutschen und blasen von ihm gefallen hat, Saublöd, aber es hat mir gefallen und ich habe es genossen. Egal, es war geil. Deswegen werde ich nicht schwul! Wir gingen aus dem Pool, trockneten und ab und gingen wieder aufs Bett, sie ging in Doggystellung und flüsterte, fick mich hart.
Ich streifte wieder ein Kondom drüber, griff ihr Becken und zog sie mir auf den Schwanz, Stück für Stück fickte ich ihn tiefer, wurde schneller und härter...
er kam wieder dazu, stellte sich hinter mich, ölte wieder mein Poloch und fing an zu fingern, massierte dabei meinen Sack...er hielt sich drann und versuchte nie, mir sein Schwänzchen in den Po zu schieben.
Ich fickte und fingerte sie, lange, ausdauernd und hart, bis sie wieder kam, kurze Zeit darauf spritzte ich auch ab, nun fehlte es mir langsam an der Kondition, ich zog ihn raus, entfernte das Kondom und nun klappte auch mein Schwanz ab.
Das spielte sich natürlich alles in mehreren Stunden ab, wir gingen, nach dem duschen noch eine Runde in die Sauna, ich wollte sie noch einmal ficken, aber sie lehnte ab, weil ihr alles weh tat!
Wir liessen alles ausklingen, zogen uns an, verabschiedeten uns. Sie sagten beide, es wäre schön, wenn sich daraus eine feste Freundschaft entwickeln könnte.
Sie flüsterte mir beim Abschied ins Ohr, Du bist solch eine potente Drecksau, komm bloß bald wieder!
Ich stieg mit einem lächeln in mein Auto, winkte ihne noch mal zu und fuhr nach Hause. Auf der ganzen Fahrt mußte ich an diesen schönen Tag denken........