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mordor

ist nicht lieb & nett

  • »mordor« ist der Autor dieses Themas

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Wohnort: in the middle of nowhere

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1

10.10.2014, 16:12

Vertrackte (Dusch)Technik

Nachdem die Mädel (wie ich "beiläufig" mitbekommen habe :rolleyes: ) hier so gerne Duschen,
hier noch mal was ins/übers Wochenende.



Sindy räkelte sich wohlig im Bett. Die Sonne hatte Sie wach gekitzelt und Sie hatte herrlich geschlafen – wenn auch alleine. Aber sonst hätte Sie vermutlich auch nicht geschlafen. Sindy sah sich, noch leicht verschlafen, um. Die Firma hatte Ihr ein wirklich hochwertiges Hotel gestellt für das Seminar, welches erst um 11°° begann. Genug Zeit also sich frisch zu machen und gemütlich zu Frühstücken. Sie streckte ihren biegsamen Körper noch einmal genüsslich, schwang dann ihre langen, schlanken Beine aus dem Bett und ging auf bloßen Füßen ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin betrachte Sie zufrieden ihren schlanken Körper im Spiegelschrank, fast nix auszusetzen, bis auf die verwuschelte Frisur. Ausnahmsweise trug Sie ein Schlabberschlaf-T-Shirt, welches sie im Bad vor der Dusche dann schnell auszog.
Die Dusche war riesig, ebenerdig zu begehen, mir großen Milchglastrennwänden. Sie schob die Duschtür auf, wow, was für ein Luxus. Messingglänzende Armaturen mit Temperaturreglung, eine riesige Regenschauerdusche über dem Kopf, mehrere Sprühdüsen an den beiden Eckwänden in unterschiedlichen Höhen und ein extra Handduschkopf. Das war wirklich nicht nur zur schnöden Körperreinigung, dass war zum Wohlfühlmunterwerden.
Sindy drehte das Wasser auf, stellte eine für Sie angenehme Temperatur ein und ließ das Wasser großflächig von oben auf ihren Körper rieseln. Das kurze Haar klebte schnell am feuchten Kopf, Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ das warme Wasser über das schmale Gesicht rieseln. Von da floss es zwischen den festen Brüsten hindurch, über den kleinen Bauch hinab und die Beine auf die gellen Fliesen.
Sindy griff sich ihr Duschgel, goss eine kleine Menge davon in die hohle Hand. Sie liebte diesen fruchtigen Duft. Genüsslich verrieb Sie das Gel mit beiden Händen auf ihrem Körper, umkreiste ihre Brüste, auf dem Bauch, bückte sich dann und seifte die schlanken Beine von unten nach oben ein.
Sindy liebte ihren Körper, war fast damit zufrieden. Gerne streichelte Sie sich auch Abends auf der Couch gedankenverloren und spielte mit ihren schnell hart werdenden Nippeln. Dann gingen ihre Gedanken oft auf Wanderschaft und die Hände folgten willig.
So auch nun unter dieser Wasserwelt. Ihre kundigen Hände erreichten das Dreieck zwischen ihren Beinen, kreiste kurz darauf und wusch den Duft der Nacht ab. „Aufhören“, schimpfte ihr Verstand, „gleich hast Vorlesung zu halten und brauchst deinen Verstand“. Sie drehte an der unbekannten Armatur und plötzlich sprühten die Düsen aus der Wand los. Mehrere harte Strahlen trafen ihren Körper, u. a. einen ihrer empfindlichen Nippel und Sindy zuckte zusammen. Ein Stückchen weiter an Regler und die Wasserstrahlen wurde weicher, schmeichelten nun auf der Haut. Sindy drehte sich langsam, genoss die leichte Massage auf Brüsten, Bauch, Po und Beinen. Es kribbelte angenehm und ihre Nippel wurden, nach der kurzen Beruhigung vom Schock, wieder härter.
Sindy war stolz auf diese, ihre Nippel. Als Teenager von Mitschülerinnen unter der Sportdusche oft gehänselt betrachte Sie diese nun als persönliches Markenzeichen. In erigiertem Zustand waren diese fast doppelt so lang wie bei anderen Frauen. Steif hervorstehen zogen sie so die Blicke der Männer an und Sindy liebte es auch, wenn an ihnen ausgiebig gesaugt und geknabbert wurde.
Vorsichtig regulierte Sindy die Intensität der Wasserstrahlen wieder auf stärker und das Wasser prallte von ihrer Haut ab. Gezielt drehte Sie sich nun den Wasserdüsen entgegen, ließ ihre Brüste massieren, spürte den harten Strahl auf den Brustwarzen und ein Schauer durchrann Sie.
Sindy war schon immer sehe experimentierfreudig und neugierig. Sie bewegte sich leicht auf den Zehenspitzen, ließ so den dünnen Wasserstrahl um die Brustwarzen kreisen abwechseln. Die Nippel standen steil und gut sichtbar ab, ab und an traf ein Strahl auch direkt die empfindlichen Spitzen und Sindy erschauderte trotz den angenehm warmen Wassers.
Bei alle den Wendungen und Bewegungen ließ Siny die anderen Wasserdüsen etwas außer Acht. Prompt traf einer der Wasserstrahlen Sie etwas tiefer, punktgenau im Dreieck und Sie schrie kurz zusammenzuckend auf. Geil war das aber, Sindy öffnete die Schenkel weiter, lehnte sich an eine Glastrennwand zurück und reckte ihre Süße dem scharfen Wasserstrahl entgegen, suchte den Kontakt. Was für ein Impuls durchströmte dabei ihren Körper, Sindy bewegte ihren Unterkörper vor und zurück, führe so den Wasserstrahl über ihre anschwellenden Schamlippen. Noch weiter die Beine spreizend drang des Wasser nun in ihre dunkle Spalte ein und sie fickte den Wasserstrahl so geradezu mit rhythmischen Bewegungen. Ihr Mund öffnete sich leicht, der Atem ging schneller und Wellen der Wolllust durchströmten Sie. Da fiel ihr Blick aus schlitzigen Augen auf den Handbrausenkopf und die kleinen Hebel daran, „sollte da etwa ….?“. Schnell griff Sie zu, betätigte die Hebel im Versuch und richtig, in einer Stellung schoss ein scharfer, pulsierender Wasserstrahl aus der Öffnung.
Sindy richtete diesen aus kurzer Entfernung direkt auf ihre Süße, schrie beim ersten Impulstreffer, der genau ihre Clit traf, auf. Dann bewegte Sie den Kopf über ihre gierig offene Spalte. Das Wasser sprudelte gurgelnd hinein und Sindys Kehle entfuhr ebenfalls ein wohliges Knurren. Die Clit schwoll weiter an unter dem Feuerwerk der kurzen Wasserstöße. Gleichzeitig massierten die Wanddüsen weiterhin ihre heißen Körper und die wippenden Brüste.
Bei diesen Stakkato keuchte Sindy immer lauter, ihre Brust hob und senkte sich immer schneller. Dann richtete Sie das Trommelfeuer ein letztes Mal und bewusst auf ihre Knospe der Clit. Jeder Treffer ließ Sie dabei nun von Neuem zusammenzucken und aufschreien. Innerhalb weniger Sekunden bebte ihr ganzer Körper unkontrolliert, die Beine versagten ihren Dienst und Sie sackte auf die Bodenfliesen. Mit einem lauten Schrei entlud sich die Lust und ein wilder Orgasmus schüttelte ihren biegsamen, schlanken Körper. Die Handbrause entglitt ihrer Hand und trommelte an die Trennwand. Keuchend vor Wonne krümmte Sindy sich unter den warmen Wasserstrahlen über ihrem zuckenden Körper.
Langsam wieder zu Atem kommen richtete Sie sich auf. Tücken an die Wand und Beine angezogen, Arme um die Knie geschlungen und Kopf darauf gebettet. So genoss Sie noch die abebbenden Wellen der Lust und das wohlige, zufriedene Gefühl welches sich in Ihr ausbreitete. War das ein geiles Gefühl gewesen.
Nach ein paar Minuten richtete Sindy sich auf, der Atem ging noch etwas schneller, aber Augen und Kopf wurden klarer. Sie drehte das Wasser ab, schnappte sich das große, flauschige Handtuch und trocknete sich ab. Die sensiblen Nippel waren wieder kleiner und Sie gönnte diesen die gebührende Aufmerksamkeit als sie ihre Brüste trocknete. Dann griff Sie sich den Hotelfön, strubbelte dabei im Luftstrom doch die kurzen Haare, so wurden diese schnell trocken.
Dann schritt sie zurück ins Zimmer, zog einen knappe Slip an, enge Jeans drüber und ein enges, dunkles Top, auf einen BH verzichtete Sie, wie so meist. Ihre festen, natürlichen Brüste benötigten keine Unterstützung und Sie genoss die staunenden Blicke der Männer, wenn sich ihre Nippel unter dem dünnen, reibenden Stoff abzeichneten. Noch die, die langen Beine betonenden Highheels, dann verließ Sindy das Zimmer um ihrem knurrenden Magen nun das verdiente, ausgiebige Frühstück zu gönnen.

Hmm, nach dem Seminar war Sie bestimmt durchgeschwitzt wieder und musste erneut Duschen...

Verwundert schauten die Gäste im Frühstücksraum in Ihr leicht grinsendes Gesicht als Sindy sich an einen kleinen Tisch im verglasten Wintergarten setzte.
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

angelie

unregistriert

2

10.10.2014, 17:08

Tanx God i'm a woman :love:

3

11.10.2014, 08:15

:rolleyes:

ich liebe deine Geschichten…….


:thumbup:

Verwendete Tags

Geschichte, hot, sex, story

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