In der Nacht Teil 1

Radex07

Anfänger

Beiträge: 1

Beruf: Student

28.10.2013, 00:00

In der Nacht Teil 1

Ich hab mich hier im Forum noch nicht wirklich vorgestellt und denke das ich dies mit einer kleinen Geschichte nachholen sollte.

Ich heiße Markus und bin 25 Jahre alt.

Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der Geschichte "In der Nacht". Wenn sie euch gefällt werd ich auch noch den Rest posten.
Ich wünsche euch dann erst mal viel Spaß beim lesen. Kritik ausdrücklich erwünscht.

In der Nacht

Es ist Nacht, ein leichter Wind geht durch dein schwarzes Haar…
um uns herum brennen die roten Grablichter… das Flackern der Kerzen spiegelt
sich in deinen großen dunklen Augen. Im schwachen Schein des Neumondes liegen
wir auf der kalten Grabplatte.

Du kuschelst deinen im Mondlicht fast weiß erscheinenden
Körper an, mich mit den Worten:

„Du bist so schön warm, meine Liebe.“

Ein Kribbeln durchläuft meinen Körper bei diesen Worten. Meine
Liebe, hallt es immer wieder in meinem Kopf nach. Ja… das bin ich… deine Liebe,
ich gehöre nur dir.

Dein rechter Arm greift über mich hinweg nach etwas wodurch
sich deine Brust gegen meine drückt. Deine weiche Haut berührt die meine. Nur
unsere steifen Brustwarzen drücken sich in die Brust der jeweils anderen. Es
fühlt sich an als wäre dein Körper elektrisch geladen, erst als du gefunden
hast wonach deine Hand gesucht hat endet dieser Stromfluss.

Eine rote Rose befindet sich in deiner Hand genau über mir.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen streichelst du mich damit. Die Dornen berühren
nur ganz sanft meine Haut. Jede deiner Bewegungen verfolge ich gebannt mit
meinen Augen. Mit der Blüte der Rose streichelst du meine Brüste… über meine
Nippel… und meinen Hals.

Mein Blick wandert hoch zu dir und trifft deine tiefen
dunklen Augen. Ich verliere mich in deinem Blick während sich deine vollen
Lippen immer weiter nähern. Meine Hand zittert leicht als ich sie in deinen
Nacken lege und sich unsere Münder in einem Kuss vereinigen.

Einzig ein leichtes Aufflackern der Grablichter in deinen
Augen durchdringt meine Sinnenwahrnehmung. Alles andere um mich herum
verschwimmt.
Bis du plötzlich die Rose durch meinen Schritt ziehst! Die
leichten Pikser lassen mich sofort erbeben unter dir. Doch du bleibst ganz
stumm und unbeeindruckt. Mein Atem stockt noch immer als ich spüre wie du einen
Teil des Stiels in mich einführst. Ich starre dich gebannt an und bewege mich
keinen Millimeter. Vorsichtig blicke ich an mir herab und stelle mit Erstaunen
und Schrecken fest, dass nur noch die Blüte aus meiner Scheide heraus schaut.
Der Stiel ist komplett in mir versunken!

Deine warme Hand streichelt meinen nackten Bauch in leichten
Kreisbewegungen. Die Dornen drücken sich in meine Scheidenwände hinein, doch
deine Nähe gibt mir die Sicherheit die ich brauche. Die Worte verlassen meinen
Mund als leisen Hauch:

„Ich vertraue dir.“

Mehr lässt mein erstarrter Körper nicht zu.

Du greifst nach einem der Grablichter und betrachtest meine
geschmückte Spalte im Lichtspiel der Flamme. Nun beleuchtest du meine nackten
Brüste. An den harten Schattenkanten meiner Nippel die sich dir entgegen recken
zeigt sich deutlich meine Erregung. Jedoch löst ein leichtes Kippen deiner Hand
ein ungekanntes Gefühl von Panik in mir aus. Meine Gedanken rasen und mein
Verstand spielt verrückt.

Pass auf…

doch dieses Grinsen auf deinen Lippen…

nein du kannst doch nicht…