Gaaaar nicht so einfach aus der reinen Fantasie heraus eine komplett fi(c)ktive Geschichte zu schreiben, ohne dabei zumindest ein bisschen auf eigene Erfahrungen zurückgreifen zu können. Hoffe trotzdem, dass zumindest der/die ein oder andere etwas damit anfangen kann:
Audiofile hier:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/2492…lland_Teil2.mp3
Spontan nach Holland Teil 2:
Vom leisen Stöhnen verunsichert, hielt ich plötzlich inne und versuchte das Keuchen zu orten. Ich wandte meinen Kopf von Evas feuchter Lust ab und blickte zur Seite. Tatsächlich: Gar nicht weit entfernt von uns sah ich verdeckt hinter dem Dünengras eine junge Frau. Sie schien uns die ganze Zeit schon beobachtet zu haben und anscheinend gefiel ihr, was sie sah: Ihre rechte Hand lag locker auf ihrem Schamhügel mit Zeige- und Mittelfinger massierte sie ihre Klit. Eva schien von alldem nichts bemerkt zu haben, noch immer kümmerte sie sich liebevoll und mit Hingabe um meinen prallen harten Schwanz. „Ein Dreier“ – ging es mir durch den Kopf. Noch nie zuvor hatte ich Sex mit zwei Frauen gleichzeitig und allein der Gedanke daran machte mich noch viel geiler, als ich ohnehin schon war. So geil, dass ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte und mich auf der Stelle in Evas Mund hätte ergießen können. Ich versuchte unsere Beobachterin mit meinem Blick zu fixieren. Mit einem Mal zog sie ihre Hand zurück und presste die Beine gegeneinander, als sie bemerkte, dass ich ihr direkt in die Augen schaute.
Einen Moment lang blickte sie mir fast verschämt in die Augen. Ich lächelte ihr zu, wollte sie animieren sich uns anzuschließen und machte mit meinem Kopf eine lockende Bewegung in Richtung Eva, die immer noch auf mir saß und an meinem erigierten Penis saugte.
Sie stand tatsächlich auf, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Langsam kam sie auf uns zu und erst jetzt bemerkte auch Eva sie. Ihre langen dunklen Haare fielen ihr ins Gesicht, sie hatte wunderschöne feste Brüste und eine tolle, weibliche Figur. Eva richtete sich auf, blickte über die Schulter und schaute mich fast schon fragend an. Ich wusste so wenig von ihr und konnte daher nicht genau einschätzen, ob sie damit einverstanden war, was sich hier gerade zu entwickeln schien. Ich zuckte etwas verhalten mit den Schultern, Evas breites Grinsen jedoch signalisierte mir, dass sie mehr als einverstanden war.
Deutlich selbstbewusster als noch vorhin kniete sich die junge Frau direkt neben uns beide auf das Handtuch. Ohne ein Wort zu sagen, strich sie mit der rechten Hand durch Evas Haar, griff ihr sanft in den Nacken, zog sie zu sich heran und küsste sie. Von unten konnte ich beobachten, wie sich ihre Zungenspitzen berührten, wie der Kuss immer intensiver wurde. „OMG“ raunte ich - dieser Anblick war unfassbar. Mit der linken Hand streichelte sie über Evas Brüste, während sie anfing mit der anderen Hand meine empfindliche Eichel zu massieren. Noch immer konnte ich dabei direkt vor mir Evas immer feuchter werdende Muschi betrachten, ihr warmer Saft tropfte auf meine Brust – ihre Geilheit war mehr als deutlich zu erkennen.
Eva fasste mit beiden Händen an die Hüfte der Unbekannten und setzte sie mit einer geschickten Bewegung auf´s Handtuch. Sie stand auf, kniete sich vor sie und küsste Ihre harten Nippel. Mit ihren Händen fuhr sie dabei über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und schob sie mit leichtem Druck auseinander. Eva beugte sich vornüber, streckte mir dabei ihren unglaublich geilen Arsch entgegen und verschwand mit ihrem Kopf zwischen den Beinen der jungen Frau, die sich entspannt zurückgelehnt hatte. Ich kniete hinter Eva und konnte das heiße Spiel der beiden genau beobachten, konnte sehen wie die äußeren Schamlippen der Unbekannten vor Geilheit anschwollen. Der Anblick, wie Eva mit ihrer Zunge durch die heiße, vor Nässe schimmernde Spalte fuhr, wie sie dabei sanft die geschwollene Perle berührte – ich konnte kaum an mich halten, wollte diesen Moment aber möglichst lang genießen.
Mit Zeige- und Ringfinger der rechten Hand drang Eva in die warme, feuchte Enge ein, spürte dabei den Widerstand der Scheidenwände, die ihre schlanken Finger umschmiegten. Sie selbst hatte sich natürlich schon gefühlt, eine andere Frau aber hatte sie so noch nie berührt. Ihre linke Hand strich über ihre Brüste, den Oberkörper hinunter vorbei an ihrer Hüfte bis zu ihrem Arsch. Sie zog ihre Pobacken ein wenig auseinander, ließ für einen kurzen Augenblick von der vor Geilheit zuckenden Fotze vor ihr ab, blickte mich über ihre Schulter an und keuchte: „Schieb ihn rein“!
Nicht umsonst hatte ich es so lang hinausgezögert, denn der Druck, den ich schon zuvor deutlich gespürt hatte war so groß, meine Geilheit so unkontrollierbar, dass ich wohl unweigerlich binnen Sekunden gekommen wäre. Ich atmete einmal tief durch, kniete mich direkt hinter Eva, fuhr mit meiner flachen Hand zwischen ihren Beinen hindurch, spreizte mit beiden Händen ihren Po und leckte noch einmal durch ihre nasse Spalte. „Sie schmeckt so unglaublich“ dachte ich bei mir. Ich hätte sie stundenlang weiter lecken können, doch die kreisenden Bewegungen ihres Beckens signalisierten mir, dass sie mich sofort in sich spüren wollte.
Mit meiner rechten Hand fasste ich hinunter an meinen festen, steifen Luststab, verteilte den Vorsaft auf Eichel und Schaft und positionierte meine Schwanzspitze an Evas geschwollener Lust. Eva stöhnte auf, als ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen teilte und stück für stück in sie eindrang. „Fuck“ – ging es mir durch den Kopf: Eva war so eng, ihre nasse Lusthöhle umschloss meinen Schwanz so fest, dass selbst ihr Saft den Widerstand nicht verringern konnte. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus ihrer Fotze heraus, um noch einmal mit ein wenig mehr Druck in sie einzudringen. Eva fasste an die Hüften der jungen Frau vor ihr, die an sich herunter schaute und den Anblick, wie Eva sie noch immer intensiver leckte sichtlich genoss. Evas Finger gruben sich in ihre Hüfte, als ich meinen Penis in voller Länge mit einer stoßenden Bewegung in ihre Pussy schob. Ich verharrte einen Moment lang tief in ihr, beugte mich weit über sie und genoss die wellenförmigen Bewegungen ihrer heißen Enge. Dabei schaute ich der jungen Frau, die mir mit weit gespreizten Beinen gegenüber lag, tief in die strahlend blauen Augen. Sie konnte die Geilheit in meinen Augen funkeln sehen, griff in Evas Haar, zog sie ein Stück dabei nach oben und kniete sich so nah es ging vor Eva, die sich aufrichten musste und durch ihre Bewegung noch enger wurde. Sanft küsste die junge Frau Evas Brüste saugte an ihren Nippeln und stieß sie mit leichtem Druck nach hinten. Dabei schaute sie Eva mit geneigtem Kopf lasziv von unten fordernd in die Augen. Eva und ich ließen uns nach hinten sinken. Mit einem Mal lag ich auf dem Rücken, Eva saß auf meinem Schoß stellte die Beine auf, stützte sich mit den Händen neben meinem Oberkörper ab und massierte mit ihrer glitschigen, schmatzenden Möse meinen immer praller werdenden Schaft. Während Eva ihr Becken immer schneller auf und ab bewegte, spürte ich plötzlich die warme Hand der Unbekannten an meinem prallen Sack. Mit Zeigefinger und Daumen umschloss sie den Penisansatz und übte einen deutlich spürbaren Druck aus. Das Blut konnte so aus meinem Schwanz nicht mehr zurückfließen, mein Stab wurde immer praller und glänzte rot im diffusen Sonnenlicht.
Mit meinem geschwollenen Penis füllte ich Eva ganz und gar aus, sie genoss das rein und rausgleiten meiner immer fester werdenden Eichel. Der Druck war kaum auszuhalten, allerdings war ihr Griff so fest, dass ich ohnehin nicht hätte abspritzen können. Mit der linken Hand griff sie unter Evas Po und drückte sie nach oben, sodass mein Schwanz mit einem lustvollen Schmatzen aus dieser herrlich glitschigen Pussy glitt. Ich spürte bereits, wie mein Schwanz anfing zu pulsieren und befürchtete schon - ohne es beeinflussen zu können – jeden Augenblick abzuspritzen, als sie den Griff löste. Zum Glück aber tat sie es nur, um meinen gesamten Schwanz mit ihrer Hand zu umschließen und dabei mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel zusammenzupressen. OMG... es war ein Gefühl, als hätte ich gerade den Höhepunkt erreicht, jedoch ohne dabei abzuspritzen. „Fuck“ stöhnte ich laut… das hatte sie sicher nicht zum ersten Mal bei jemandem gemacht....