Spontan habe ich den Wunsch einer "Userin" erfüllt und die folgende Geschichte geschrieben und - natürlich - auch vertont... Viel Spaß beim Lesen/Hören
Audiofile:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/2492…and_Spontan.mp3
Es gibt Tage, die man wohl als „perfekt“ bezeichnen könnte. Spontan hatte ich am vergangenen Freitag beschlossen für einen Tag nach Holland zu fahren. Wind und fantastisches Wetter waren für den nächsten Tag angesagt – die Vorfreude sorgte dafür, dass ich am nächsten Tag schon um 05:00 Uhr ziemlich gut aus dem Bett kam. Mit gepackten Sachen, Boards und Segeltasche saß ich bereits um 06:00 Uhr im Auto und machte mich auf den Weg in Richtung Norden.
„Fühlt sich wie Heimat an“ dachte ich, als ich gut drei Stunden später auf dem höchsten Punkt des Strandaufgangs stand und auf das Meer blickte. Die Fahnen des Strandpavillions wehten im warmen Wind, die Sonne brannte schon jetzt angenehm auf der Haut und ich konnte das Salz in der Luft schmecken, das von den weißen Wogen aufgewirbelt wurde. Einen Augenblick lang genoss ich diesen Moment, der Strand war noch verhältnismäßig leer und ich blickte hinaus auf ́s Meer.
Ein wenig in Gedanken verloren nahm ich plötzlich im Augenwinkel wahr, wie eine Frau ziemlich nah an mir vorbeilief. Um ihre Hüften trug sie einen halb-durchsichtigen Wickelrock, darunter einen dunkelblauen Bikini. Ohne, dass ich es irgendwie hätte beeinflussen können wanderte mein Blick von oben über Ihren schlanken Körper nach unten und verweilte schließlich auf ihrem unglaublich schönen, festen Po. Vielleicht hatte sie meine Blicke ja irgendwie registriert – jedenfalls schaute sie über ihre Schulter und lächelte mir entgegen. Erst einen Moment später wandte ich meinen Blick von ihrem geilen Arsch ab und registrierte ihr hübsches Lächeln. Ihre mittellangen, hellblond gesträhnten Haare wehten im Wind. „Seeehr sexy“ dachte ich und hoffte insgeheim, sie vielleicht später noch einmal am Strand wiederzusehen. Fast schon wollte ich ihr folgen, doch blieb dann wie angewurzelt stehen. Keine Ahnung, ob es Zufall oder Kalkül war, dass plötzlich das Handtuch aus ihrer Tasche fiel, die sie locker über ihrer rechten Schulter trug. Offenbar hatte sie es überhaupt nicht bemerkt – ich ergriff die Gelegenheit, hob das Handtuch auf und rief ihr hinterher: „Dein Handtuch!“. Sie blieb stehen und drehte sich um. Ich ging ihr entgegen, reichte ihr das Handtuch und stammelte: „Hier, du willst doch bestimmt schwimmen, oder?“ „Gott, ein besserer Spruch fiel dir jetzt auch nicht ein“ – dachte ich und ärgerte mich ein wenig über mich selbst. „Chris, also mein Name...“ sagte ich etwas unsicher zu ihr und streckte ihr meine Hand entgegen. „Eva, hallo Chris“ entgegnete sie deutlich selbstsicherer als ich und nahm meine Hand. Ihre schlanken Finger umschlossen meinen Handrücken, ihre Hand war überraschend warm. Dabei hatte sie kurze, aber schöne und gepflegte Fingernägel – und einen sehr angenehmen Händedruck.
Viel zu schnell löste sie sich wieder von meiner Hand, bedankte sich und ging Richtung Strand. Ich schaute ihr noch eine ganze Weile nach und hoffte, sie im Verlauf des Tages noch einmal wiederzusehen.
Zurück am Parkplatz packte ich mein Surfzeug zusammen und schleppte es zum Strand. Auch wenn es jedes Mal ein riesen Aufwand war, auch dieser Tag hatte sich gelohnt: Bis zum Nachmittag nutzte ich den Wind, saß zwischendurch immer mal wieder am Ufer und genoss das fantastische Wetter. Gegen 5 zog ich dann aber Board und Segel ein Stück weit den Strand hinauf und ließ mich zufrieden in den Sand sinken. „Geiler Tag“ murmelte ich leise zu mir selbst ohne dabei auch nur zu ahnen, wie viel geiler dieser Tag noch werden sollte.
Ich öffnete den Reißverschluss meines Anzugs und zog das warme Neopren bis zur Hüfte herunter. Ich kann gar nicht genau sagen, weshalb, aber irgendwie fühlte ich mich schon die ganze Zeit beobachtet, störte mich aber nicht weiter dran. Ich zog meinen Neoprenanzug aus, schnappte mir mein großes Badetuch und ging in Richtung Dünen. Oft legte ich mich nach dem Surfen erschöpft aber glücklich noch ein wenig in die warme Nachmittagssonne – und dazu waren die Dünen besonders gut geeignet, ab vom Trubel der Strandbesucher und Touristen.
Mit einem Male wurde mir heiß, als ich oben in den Dünen ankam. Nicht aber wegen der Anstrengung oder der warmen Luft: Eva!!! Sie lag rücklings auf ihrem Handtuch vollkommen nackt und schien zu schlafen. „OMG“, dieser Anblick machte mich sofort geil: Wie sie dort lag. Ihre weiche Haut schimmerte im warmen Licht der Nachmittagssonne, sie schien schwimmen gewesen zu sein, die Wassertropfen glitzerten auf ihrem schlanken Körper. Mein Blick wanderte von ihren Füßen hinauf ihre Oberschenkel entlang. Ihre Beine waren ein klein wenig gespreizt und so konnte ich ihren rosa schimmernden Schlitz sehen: Ihre kleinen Schamlippen schauten ein wenig hervor und glänzten in der Sonne. Einen Moment lang genoss ich diesen Anblick, befürchtete jedoch sie könne jeden Moment aufwachen und das wäre mir mehr als unangenehm gewesen. Klar schaut man gern auch mal einen Moment länger, ein „Spanner“ wollte ich aber keinesfalls sein.
Auch wenn es mir schwer fiel – ich ging einige Meter weiter, breitete mein Badetuch aus und legte mich auf den Rücken. Unauffällig schaute ich immer mal wieder zu ihr hinüber, versuchte den ein oder anderen Blick zu erhaschen. Weniger unauffällig – eigentlich ziemlich offensichtlich – war hingegen die Wirkung, die ich auch unter der Badeshort nicht mehr verbergen konnte.
Im ersten Moment war ich mir nicht sicher, ob ich gerade richtig gesehen hatte – doch tatsächlich: Eva streichelte sanft über ihren Venushügel, fuhr mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger über ihre Schamlippen! „Hatte sie vielleicht gar nicht geschlafen und sogar mitbekommen, wie ich sie beobachtet habe?“ ging es mir durch den Kopf.
Eva winkelte ihre Beine ein wenig an – schlafen sah definitiv anders aus. Ich drehte mich auf die Seite und schaute aus einiger Entfernung zu, wie sie langsam anfing, ihre Klit in kreisenden Bewegungen zu massieren. „FUCK...“ Ganz ehrlich: Ich war regelmäßig an diesem Strand, aber in einer solchen Situation war ich noch nie. Die „Signale“ waren allerding so eindeutig, dass ich ohne weiter drüber nachzudenken aufstand und zu ihr hinüberging. Ich kniete mich direkt neben Sie auf ihr Handtuch.
„Du hast mich die ganze Zeit gesehen?!“ sagte ich etwas verunsichert zu ihr. „Ja“ entgegnete sie und nickte dabei. „Naja, dann hast Du bestimmt nichts dagegen...“ meine Stimme zitterte vor Geilheit. Mit einer Hand fuhr ich über ihre schönen, vollen Brüste, streichelte über ihre Brustwarzen, während ich mit der anderen Hand meine Badehose öffnete und herunterzog. Mein Penis war voll erigiert und ragte ihr entgegen – die Eichel bereits jetzt dick und straff. Mit ihrer schlanken Hand fuhr sie meinen Oberschenkel hinauf und griff nach meinem steifen Schwanz. Langsam bewegte sie ihre Hand vor und zurück – ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Eva zog mich zu sich herunter. „Leg Dich hin“ stöhnte sie mir ins Ohr. Ich zog meine Badeshort aus und legte mich auf den Rücken. Eva stand auf, stellte sich genau über mich, sodass ich von unten ihre feuchte Lust betrachten konnte. Ihre Schamlippen waren jetzt doch voller als noch vorhin, standen ein wenig auseinander und ließen einen Blick auf Ihr feuchtes Loch zu. Langsam ließ sie sich heruntersinken, bis sie mit ihrer warmen Pussy fast meine Lippen berührte. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren geilen Arsch, den sie mir so weit es ging entgegenstreckte. „Mmmmmh, sie riecht fantastisch“. Ich zog ihre Pobacken auseinander, schmatzend öffneten sich ihre inneren Schamlippen und ich fuhr mit meiner Zunge langsam aber mit Druck zwischen ihnen hindurch. Mit einer Hand streichelte ich dabei über ihre warmen, leicht geschwollenen Lippen. Ich drang mit meiner Zungenspitze in die feuchte, rosafarbene Lusthöhle ein. Eva stöhnte auf, beugte sich weit nach vorne und streckte ihren Arsch dabei noch ein Stück weiter nach hinten raus. Ich spürte, wie ihre Hände über meine Oberschenkel strichen, wie sie über meinen Sack fuhr, und dann langsam anfing, meinen Schaft zu massieren. Sie küsste meine Eichel und leckte sanft über meine Schwanzspitze, aus der mein Vorsaft herausquoll. Immer weiter glitt mein praller Stab in ihren warmen Mund, ich konnte den Druck, den sie mit ihrer Zunge erzeugte ganz deutlich spüren. Wenn ich zwischen ihren Beinen hindurchschaute konnte ich sehen, wie sie meinen Penis mit ihrem Mund verwöhnte, konnte ihren Kopfbewegungen folgen, die immer schneller wurden.
Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihren Kitzler, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und drang mit zwei Fingern in sie ein. „Mmmmmh“ raunte ich – sie war so wunderbar eng. Während ich langsam anfing, sie zu fingern, konnte ich spüren, wie sich die Muskeln in ihrer feuchten Muschi anspannten und dann wieder lösten. Ich konnte es kaum erwarten, mit meinem Schwanz in diese wunderbare feuchte Enge einzudringen. Allein der Gedanke daran machte mich schon jetzt waahnsinnig. Aber ich wollte diesen Moment noch einen Augenblick auskosten, denn das Gefühl, wie sie meinen Schwanz blies war unglaublich geil.
Wir beide schienen zwischenzeitlich vergessen zu haben, dass wir hier in den Dünen fickten und uns jederzeit jemand hätte dabei erwischen können. Umso irritierter war ich, als ich plötzlich gar nicht weit entfernt ein rascheln und ein leises Stöhnen vernahm.
(To be continued...)