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02.07.2014, 02:52

Gran Canaria Teil 3: Das Kennenlernen

Hallo zusammen, eins vorweg, nicht das ihr jetzt denkt, warum schreibt sie jetzt auch auf Gran Canaria. Es ist eine gemeinsame Idee von Open und mir eine Coproduktion sozusagen. Also ich war nicht ganz untätig im Urlaub sondern habe Recherche betrieben :whistling: Mal schauen wo es hinführt... ich zitiere" es ist noch Luft nach oben" also fange ich mal ganz dezent an.

Fanny stand in der Hoteldisco, endlich Urlaub! Dachte sie. Sie nippte an ihrem bereits zweiten Caipirinha. Herrlich die laue Nacht, das Rauschen des Atlantik, so sollte Urlaub sein. Sie hatte ihre langen dunklen Haare hochgesteckt und trug ein dunkles Neckholderkleid. Da dröhnte die Anfangklänge von "Blurred Lines" aus den Boxen. Sie nahm noch einen Schluck und stürmte auf die Tanzfläche. Sie bewegte sich gekonnt zum Takt „Baby it's in your nature“ sang Robin Thicke sie grinste und musste zurück denken wie ihr Urlaub begonnen hatte.

Dieser Typ aus dem Flugzeug…. Sie drehte sich im Kreis und sang den Text mit „You´re a good Girl“, ja sie war ein good Girl, anders als diese Blondine in diesem Fuck Me Tanktop aus dem Flugzeug. Fanny hatte sie beobachtet. Überhaupt beobachtete sie gerne, deshalb hatte sie auch als einer der wenigen mitbekommen das dieser süße Kerl in seinen Shorts dieser Blondine doch tatsächlich das letzte Stück Hirn rausgevögelt hatte. „ Sei nicht so stutenbissig“ schallte sie sich selbst „nur weil Du seit Monaten auf dem trockenen sitzt…gönne doch anderen ihren Spaß!“ Ja, Spaß hätte sie auch gerne gehabt, auch gerne mit ihm, aber sie hatte er gar nicht beachtet. „Oh Gott, wo denkst du hin? Du buchst nicht umsonst Business Class mit deiner Klaustrophobie, da ist ein Fick über den Wolken undenkbar.“ Dennoch hatte sie das Gestöhne der beiden kribblig werden lassen.

Wieder drehte sie sich spürte die Bässe vibrieren, ihr Blick ging zur Bar, Nein! Das konnte nicht sein, durch die Menge hindurch sah sie ihn, ihr wurde heiß und kalt. Sie erkannte ihn sofort wieder, das helle kurze Haar, groß, sportlich, schlank. Er hatte die Shorts gegen eine Leinenhose getauscht. Lässig angelehnt am Tresen mit einem Glas San Miguel in der Hand stand er da. Ihre Blicke trafen sich und es ging ihr durch Mark und Bein, wie eindringlich und unverhohlen er sie von oben bis unten musterte. „Reiss dich zusammen Fanny“! Sie tanzte weiter ihre Blicke flogen immer wieder zu ihm. „Schicksal? Zufall? Wenn sie doch nicht immer soviel überlegen würde, einfach treiben lassen, sie musste lachen und vor allem mit den Zwiegesprächen aufhören!“
Sie atmete tief durch und ging geradewegs auf die Bar zu. „ Einen Belingo bitte“ bestellte sie beim Barkeeper. Sie stand direkt neben Ihm, sie konnte seinen angenehmen Duft riechen und wieder kribbelte es. „Verdammt hatte sie es so nötig?“ Der Barkeeper stellte ihr den Rum hin und sie stürzte ihn hinunter. „Noch einen bitte…!“
Na? Da mag es eine aber hart!.... Diese Stimme-Wow- „Nun ja“ entgegnete sie und drehte sich zu ihm …. Sie verstummte –Puhh- sie war ihm verdammt nahe, diese Augen… sie verlor sich in diesem Blaugrau…“Hi, ich bin Chris und Du?“ „Fanny, Hallo!“ Sie blinzelte sich zurück in die Realität. „Fanny? Fanny Hill? Bist du die Fanny Hill? Belustigt blickte er sie an. Sie verfluchte innerlich wieder einmal ihre Mutter, die in ihrer Schwangerschaft besessen von diesem Buch war und dessen Protagonistin sie ihren Namen zu verdanken hatte. Sie verdrehte die Augen „Ja sehr witzig, schon tausendmal gehört!“ wendete sich ab um zu verschwinden.
„Halt, warte doch“ rief Chris ihr nach, doch Fanny bannte sich ihren Weg durch die Menge und verschwand.
An ihrem Zimmer angekommen fluchte sie „Mist“ jetzt hatte sie ihre Schlüsselkarte am Tresen liegen lassen.
Da bog Chris auch schon um die Ecke, grinsend und wedelte mit der Karte in der Hand. „War das als Aufforderung zu verstehen?“ und schloss galant die Tür auf. "Garantiert nicht!" Sie drückte sich an ihm vorbei, ihre Körper berührten sich und sie blickten einander tief in die Augen. Fanny wurde schwach, der Flug, der Alkohol, sein Duft, diese Augen… diese Lippen…und schon waren genau diese auf ihren. Vorsichtig, zärtlich küsste Chris sie. Sie stöhnte leise auf,… so lange hatte sie nicht mehr so ein Verlangen gespürt. Sie öffnete ihre vollen Lippen und küsste ihn leidenschaftlich zurück. Sie presste sich an ihn, ihre Hand glitt an seinen Nacken um ihn noch enger an sich zu ziehen. Engumschlungen schafften sie es ins Zimmer. Chris drückte sie gegen die Tür, hob ihre beiden Arme nach oben und hielt sie dort mit einer Hand fest. Wie in Zeitlupe fuhr er mit seinen Fingern ihre Rundungen nach. Ihre Brustwarzen drückten sich bereits deutlich durch den dünnen Stoffes ihres Kleides. Fanny atmete laut. Er nahm durch den Stoff hindurch ihre steifen Nippel in den Mund benetzte sie und saugte und knabberte an ihnen. Sie schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. „Komm mit“ flüsterte sie ihm heiser zu und zog ihn zum Balkon. Er stellte sich dicht hinter sie, küsste ihren Nacken, streichelte jeden Zentimeter ihrer freien, weichen Haut und löste mit einem Ruck den Knoten ihres Kleides, das sofort zu Boden glitt.

„Du bist wunderschön“ raunte er ihr mit gesenkter Stimme zu. Fanny drehte sich zu ihm um und öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Jede freigelegte Stelle seines trainierten Oberkörpers wurde von ihr mit Küssen bedeckt. Seine Leinenhose ebenso wie seine Retropanty streifte sie ihm über die Hüften. Sein bereits deutlich erregierter Schwanz drängte sich ihr entgegen. Sie umschloss ihn fest mit der Hand und massierte ihn während sie die Leistengegend küsste und leckte. Chris stöhnte auf, als sie sanft ihre Handfläche über seiner prallen, empfindlichen Eichel kreisen ließ. Er zog sie hoch küsste sie wieder und wieder. Presste sie gegen das Balkongeländer, sie schauten auf die feiernde Menge unter ihnen. Auf der Tanzfläche wurde gerade „Fancy“ von Iggy Azalea gespielt.
Seine Hände glitten in ihren Spitzentanga, sie war so feucht, so bereit für ihn, das es ihr egal war ob sie dabei gesehen werden könnten oder nicht, im Gegenteil es machte sie noch zusätzlich an. Er massierte ihre Klit während er mit zwei Fingern in sie eindrang.. Sie stöhnte heftig auf, als er sie zärtlich in den Nacken biss und zitterte am ganzen Körper. Er schob den Tanga zur Seite und schob seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine, langsam bewegte er sich hin und her, rieb sich an ihren Schamis. Fanny hob das rechte Bein an beugte sich leicht nach vorne und drückte seinen Luststab in ihre nasse, enge, pochende Fotze. Sie wollte ihn spüren, langsam drang er ein, er stöhnte auf, jeden Zentimeter den er eroberte genoss er. Es machte sie wahnsinnig und sie versuchte ihm mit ihrem Becken entgegen zu kommen.
Doch er war kräftiger und hielt sie auf Abstand. Als er vollständig in sie eingedrungen war verharrte er und küsste ihren Nacken und Rücken, dann zog er seinen dicken Schwanz raus und stieß erneut zu. Fanny stöhnte, wieder stieß er mit seiner Lanze zu. Das Vibrieren der Bassline, die aufgestaute Lust, Chris… Fanny genoss den Rausch. Ihre Muschi zuckte um seinen Schwanz immer wilder, sie ließ ihr Becken kreisen. Er presste sich ganz nah an sie, küsste ihren Nacken und massierte gleichzeitig wieder ihre Perle. Das war zuviel für sie „Ich komme“ stöhnte sie noch und kam explosiv. Die Welle des Orgasmus überkam sie und auch Chris konnte sich nicht mehr zurückhalten und ergoss sich tief in ihrer zuckenden, gierigen, schmatzenden Möse mit lautem Stöhnen. Fanny hielt sich krampfhaft am Geländer fest, der Orgasmus schien nicht aufhören zu wollen....

„Oh Gott“ hauchte sie und schaute ihn über ihre Schulter an „das war WOW!“ „Ja“ grinste er sie verschmitzt an. Er war immer noch in ihr umarmte sie, strich ihr liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht „Das war nur der Anfang, Baby“ und küsste sie vielversprechend. Fanny bekam eine Gänsehaut, dieser Blick in seinen Augen, dieses Seelenfeuer. Ja sie wollte mehr, verborgene Leidenschaft ausleben das Abenteuer und den Moment mit ihm genießen.

Die Musik der Disko verstummte. „Lass uns reingehen“ sie zog ihn Richtung Bett kuschelte sich an ihn ran, streichelte seinen Brustkorb küsste ihn zärtlich. Im Hintergrund rauschten die Wellen des Atlantik und sie schliefen beide ein…


angelie

unregistriert

2

02.07.2014, 04:38

Kurz Atemlos gemacht....
Doch ich denke.auch....

Da ist noch Luft nach oben grins

Mal sehen wie weit diese seifenblase fliegen kann....

:love:

3

02.07.2014, 13:40

Warum zur Hölle ist Fanny mir noch nicht im Flugzeug aufgefallen??? :love: ...und wer war bitte nochmal diese "Fuck-me-I´m-famous-Tussi"?? Kann mich nach diesem Abend beim besten Willen nicht mehr dran erinnern - will ich auch gar nicht.

Scherz beiseite: Fanny, WOHER weißt Du, dass ich tatsächlich gerne mal Leinenhosen (vorzugsweise im Urlaub) trage?? Ganz ganz großes Kopfkino! Fanny (und Ihr natürlich auch) darf sich schon jetzt auf Teil 4 freuen, auch wenn ich mich für "Luft nach oben" ganz schön strecken muss. Und vielleicht gibts dann auch mal wieder was auf die Ohren :love:

Danke, FANNY!

mordor

ist nicht lieb & nett

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4

02.07.2014, 13:58

Und vielleicht gibts dann auch mal wieder was auf die Ohren


Wenn der Text dann noch wechselseitig gesprochen ... :thumbsup:
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

5

02.07.2014, 15:51

:whistling: @Mordor.... in Planung

6

03.07.2014, 08:19

Ich hab glaub ich aufs atmen vergessen :D

Heiss wirbelwind :thumbsup: sehr heiss

SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

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9

18.05.2016, 01:49

:love: Hachjaaaaa :love:
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)