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28.06.2014, 18:08

Gran Canaria Teil II: "Mile High" (2/2)

Hoffe auch der gefällt Euch, ich war ein bisschen unter Zeitdruck und muss ja auch noch ein wenig Luft nach oben lassen :P Viel Spaß damit

Gran Canaria Teil II: "Mile High" (2/2)

…Zwei Stunden etwa waren seit dem Start in Düsseldorf vergangen und zwischenzeitlich hatte ich die Vorzüge der Business-Class schätzen gelernt: Die nette Stewardess kümmerte sich wirklich großartig um mich – so sehr, dass ich sie doch glatt einmal mehr zu mir rief, um mir etwas zu trinken zu bringen. Okay, ich geb´s zu, so ganz ohne Hintergedanken tat ich das natürlich nicht: Jedes mal, wenn sie wieder zurück in Richtung Kabine ging schaute ich ihr nach und genoss den Anblick ihres geilen Pos. Ihre Hüften bewegten sich mit jedem Schritt auf und ab, ihre festen Pobacken zeichneten sich dabei unter ihrem dunkelblauen Rock ab und machten mich jedes Mal wahnsinnig.

Ich war eingenickt, als ich plötzlich von hinten einen Luftzug spürte. Der Vorhang, der Business-Class und Economy trennte ging auf und dieser wunderbare Duft, der schon vorhin eine ziemlich deutliche Wirkung hatte durchströmte meine Nase. Ich realisierte erst einen Augenblick später, dass Sie mir im Vorbeigehen mit der Hand über meine Schulter fuhr. Ich schaute ihr nach und konnte meinen Blick nicht von Ihrem Po und Ihren wahnsinnig langen Beinen lösen. Sie blickte über die Schulter, schaute mir dabei direkt in die Augen und warf mit ein – fast schon laszives – Lächeln zu, bevor sie in der Flugzeugtoilette verschwand.

Einen Moment lang verharrte ich wie paralysiert in meinem Sitz. Sollte ich dieses Lächeln als Aufforderung verstehen? Die letzten Jahre hatte ich außerhalb meines heimischen Bettes keinen Sex mehr gehabt, hatte sogar fast schon verlernt Signale zu deuten. Und genau das war auch der Grund, warum mich diese Situation noch viel mehr aufgeilte. Ich nahm all meinen Mut zusammen, stand auf und ging ebenfalls Richtung Boardtoilette. In mir entstand ein Gefühl, das ich seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt hatte: Eine Mischung aus unbändiger Geilheit und Aufregung, die sich auch in meiner Boardshort bemerkbar machte.

Grün! Sofort fiel mir das grüne Symbol am Knauf der Toilettentüre ins Auge. Ich bekam Gänsehaut, schob aber all die Unsicherheit und Aufregung beiseite und betätigte den Türknauf. Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Tür.

Dort stand sie, mit einer Hand lässig an die Wand gelehnt und blickte mir tief in die Augen. Gott war sie geil. Ohne auch nur ein Wort zu sagen schloss ich die Türe hinter mir und verriegelte sie. Es brauchte nur einen Schritt und ich stand unmittelbar vor ihr. Mit der rechten Hand durchfuhr ich ihre langen dunkelbraunen Haare und zog sie zu mir heran. Ich schaute ihr noch einen kurzen Moment in ihre tiefen, braunen Augen, bevor unsere Lippen mit einander verschmolzen. Leidenschaftlich tanzten unsere Zungen wir pressten unsere Körper fest aneinander und sie konnte durch meine Short hindurch meinen steifen, festen Schwanz spüren. Uns beiden war klar, dass für ein längeres Vorspiel keine Zeit blieb und so öffnete sie direkt meine Short. Ihre warmen Hände berührten meinen harten Penis, das Gefühl, wie sie mit festen, langsamen Bewegungen den Lusttropfen auf meinem Schwanz verteilte war unglaublich. Sie fing an meinen pochenden Schwanz mit fest umschlossener Hand zu massieren, straffte dabei immer wieder meine Eichel und fuhr mit den Fingerspitzen ihrer anderen Hand über die empfindliche Penisspitze. Mein Atem ging schwerer, ich stöhnte ihr leise ins Ohr, konnte mich dann aber nicht länger beherrschen. Fast grob zog ich das Tank Top über ihren Kopf und zerrte an ihrem BH bis ihre Brüste feilagen. Ein wenig spitz ragten sie nach oben, ihre Nippel waren klein – dafür aber schon jetzt umso härter. Mit meiner Zunge berührte ich Ihre Brustwarzen. Währenddessen öffnete ich den Knopf ihrer Pant und riss sie mitsamt dem schwarzen Slip herunter. OMG, ich sah den feinen Schlitz zwischen ihren Beinen, ihre Schamlippen waren vor Geilheit leicht geschwollen und setzten sich rot schimmernd vom Rest Ihres Körpers ab. Ich musste sie einfach probieren. Mit der rechten Hand nahm ich ihr Bein und stellte es auf dem Waschbecken auf, kniete mich vor sie und fuhr mit der flachen Hand von unten nach oben über ihren Venushügel. Ich straffte dabei ihre Schamlippen und konnte deutlich das feuchte Loch erkennen. Mit der anderen Hand spreizte ich ein wenig ihre festen Lippen und fuhr mit meiner Zunge hindurch. Fuck, sie schmeckt noch besser als sie riecht – dachte ich mir, während meine Zunge in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler glitt.

Sie fasste mir ans Kinn, zog mich nach oben, sah mir dabei wieder lasziv in die Augen und stöhnte leise „fick mich“! Diese beiden Worte, die ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört hatte machten mich rasend vor Geilheit. Ich stand auf, fasste sie mit festem Griff an ihren Hüften und drehte sie fast schon grob um. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich dabei auf der Toilette ab. Ihren unfassbar geilen Arsch streckte sie mir dabei soweit es ging entgegen. Noch einmal kniete ich mich hinter sie, wollte noch einmal ihren Saft schmecken. Ich zog ihre Arschbacken auseinander, und leckte genüsslich über ihre heiße, vor Geilheit triefende Fotze. Länger konnte ich es nicht mehr hinauszögern und so stellte ich mich hinter sie, fuhr mit meinem prallen, erigierten Luststab einige Male zwischen Ihren Schamlippen hindurch und schob schließlich meine pochende rot glänzende Eichel in ihre nasse Möse. Dieses Gefühl, wenn die Eichel ganz langsam immer tiefer hineingleitet, der Widerstand beim ersten Eindringen war schon fast zu viel für mich. Ich spürte, wie auch mein Sack zwischen meinen Beinen immer fester und der Druck fast unaushaltbar wurde. Ich hielt eine Sekunde inne bevor ich ihr dann aber doch meinen Schwanz so tief es ging von hinten hereindrückte. Sie stöhnte auf, fasste mit einer Hand an ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Von oben konnte ich genau beobachten, wie mein Schwanz immer tiefer in ihre schimmernde Pussy eintauchte. Der Widerstand wurde geringer und ich begann, sie mit immer schneller werdenden Bewegungen zu ficken. Mit einer Hand fuhr ich über ihren fantastischen Arsch schlug fast schon ein wenig zu fest zu, war aber in diesem Moment nicht mehr in der Lage es einzuschätzen. Meine Hand tastete sich zu ihrem Arschloch vor, ich fing an, mit dem Zeigefinger über ihre Rosette zu streicheln. Sie presste ihr Becken immer fester an mich.

Der Zeitdruck, meine eigene Unsicherheit aber auch meine übertriebene Geilheit führten dazu, dass ich möglichst schnell zum Höhepunkt kommen musste. Ich beugte mich über sie und stöhnte „saug ihn aus“!

Mit einem Schmatzen glitt mein glänzender Penis aus ihrer zuckenden Fotze. Sie drehte sich um, kniete sich vor mich und blickte zu mir auf, während ihre weichen Lippen meine Eichel berührten. Ihr Mund umschloss meinen roten pochenden Schwanz. Mit gleichmäßigen Bewegungen saugte sie an meinem prallen Stab glitt an meinem Schaft auf und ab, während sie mit der anderen Hand ihre clit rieb. Mit einer Hand griff ich in ihre Haare und folgte den schneller werdenden Bewegungen ihres Kopfes. Ich lehnte mich an der Klotüre an und genoss dieses unglaubliche Gefühl – spürte aber zugleich, dass es nicht mehr lange anhalten würde. In mir baute sich ein Druck auf, dem ich nicht mehr lange widerstehen konnte. Der warme Saft schoss durch meinen Schwanz, für einen kurzen Augenblick konnte ich ihn aber noch zurückhalten. Mein Atem ging immer schwerer und sie schien zu spüren, dass es jeden Moment nur so aus mir raus schießen würde. Trotzdem ließ sie nicht von meinem Schwanz ab und saugte sogar noch ein wenig fester. Ich konnte ein lautes Stöhnen kaum unterdrücken, obwohl ich mir bewusst war, dass wir jeden Moment hätten erwischt werden können. Direkt in ihrem Mund, ließ ich allen Druck von mir abfallen und einfach alles laufen. Die Wichse schoss aus meinem Penis und ergoss sich zwischen ihren warmen, weichen Lippen. Wow! Nur langsam wurde mein Atem ruhiger. Sie stand auf, blickte mich an und gab mir einen kurzen, aber dennoch sehr intensiven Kuss. Hastig zog ich meine Short wieder hoch, öffnete die Tür und verließ die Toilette als erster.

So richtig konnte ich noch nicht realisieren, was ich da gerade erleben durfte. Vielleicht war es auch immer noch die Unsicherheit und die mangelnde Erfahrung, dass ich das alles nicht richtig einordnen konnte. Nach und nach verflog aber dieses Gefühl und es wich einer inneren Zufriedenheit.


„Mile High“ flüsterte ich zu mir selbst, während ich mich zurück in meinen Sitz sinken ließ. „So fühlte es sich also an“ dachte ich bei mir. „Kein schlechtes Gefühl – aber auch ein wenig verwirrend für mich“. Irgendwo zwischen innerer Leere und dem Verlangen, noch mehr davon zu bekommen, noch ausgiebiger, noch intensiver und vor allem ohne das lähmende Gefühl der Nervosität nickte ich langsam wieder ein. Sollte das der hemmungslose, pure Sex gewesen sein, von dem ich zu Beginn geträumt hatte?

Gran Canaria Teil II: „Mile High“ (2/2) …to be continued.

2

28.06.2014, 18:58

:D danke Dir, war mir erst nicht so wirklich sicher, ob der Teil so gut wird, hab auch versucht das so anzulegen, dass ich es noch vertonen kann... Morgen vielleicht :P

3

28.06.2014, 18:59

Wtf* Luft nach oben? Echt jetzt? :rolleyes: ich freue mich

4

28.06.2014, 23:08

na toll..wollte schlafen gehen ..und jetzt..bin ich g... :D

5

29.06.2014, 11:16

Bestes Kompliment, Yuna.. Vielen lieben Dank :) Und jaaaaa, da Savium, da ist deeefinitiv noch Luft nach oben ;)

So. Verregneter, etwas ungemütlicher Sonntag - was gibt es da besseres, als ein gutes "Hörspiel": https://dl.dropboxusercontent.com/u/2492…eHigh_Teil2.mp3

Viel Spaß!!

6

29.06.2014, 12:46

Also wenn man da nicht feucht und geil wird dann weiß ich auch nicht :rolleyes: :love:

Ich will mehr :love:

angelie

unregistriert

7

29.06.2014, 13:16

Du brauchst.gar nicht weiter zu schreiben.....
.ich will es nur noch sooo.....frechgrins

The voice standing ovations for you :thumbsup:

Fuck i'am loving it!

8

29.06.2014, 13:26

Schluck* und ich muss nachher in nen Flieger steigen... wohin mit all den Gedanken.... :love: