Ab von "wissenschaftlichem" Fachgeschreibsel kann ich auch anders *gg
Der erste Teil eines einwöchigen Trips nach Gran Canaria... und zu Beginn wohl eher für die Damen unter Euch interessant. Aber wehe, wenn ich angekommen bin... Viel Spaß beim Lesen:
Gran Canaria Teil 1: Urlaubsvorbereitung
URLAUB!!! Irgendwie konnte ich es immer noch nicht fassen, aber tatsächlich – ich hatte Urlaub. Eine Woche, um all den Stress, die Frustration im Job und den Druck loszuwerden und sich einfach mal treiben zu lassen. Gebucht hatte ich vor ein paar Wochen fast „blind“: San Antonio, ein kleiner Ort zwischen Maspalomas und Playa del Inglés auf Gran Canaria. Vor ein paar Jahren war ich auf Fuerteventura, aber Gran Canaria war für mich „das erste Mal“.
Ich hatte zwar in der Vergangenheit immer mal was über Gran Canaria gelesen oder auch gesehen, aber eigentlich ging es da immer nur um die „Dünen von Maspalomas“ – und die vielen Pärchen, die im warmen Sand ihrer Lust freien Lauf lassen. Und irgendwie machte mich dieser Gedanke – wenn ich ehrlich bin – sogar ziemlich heiß. Eine Ewigkeit ist es her, dass ich abseits des heimischen Schlafzimmers Sex hatte, vielleicht sehnte ich mich ja sogar danach, einmal vollkommen frei und enthemmt einfach zu ficken. Dabei begehrt zu werden und puren, geilen, leidenschaftlichen und dreckigen Sex zu genießen - bis zur völligen Erschöpfung. Vielleicht war es auch das Bedürfnis all das, was in den vergangenen Jahren fehlte, einmal nachzuholen. Wobei dafür sicher nicht „eine Nacht“ ausreichen dürfte…
Wie ein Film flimmerten die Szenen schon über die imaginäre Leinwand in meinem Kopf und ich spürte allmählich die Wirkung in meiner Hose.
Fuck… Ich musste packen und bevor´s losging in der Stadt noch was besorgen. Aber ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ich konnte mein Kopfkino einfach nicht ausschalten. „Okay, kein Ding.. nur 5 Minuten…“ dachte ich bei mir. Viel länger sollte es eh nicht dauern, bis ich explodiere so unglaublich geil wie ich bin.
Ich setzte mich aufs Sofa, öffnete hektisch meine Hose und zog sie bis zu den Kniekehlen herunter. Mein Schwanz drückte gegen meine Boxershort – nicht nur halbsteif, sondern schon jetzt steif und hart. Auch die Boxershort zog ich ein Stück herunter und legte so meinen warmen, pulsierenden Penis frei. Ich begann meine Eichel mit der rechten Hand zu massieren. Noch bevor ich anfing glänzte der Lusttropfen auf der gestrafften Haut meiner Eichel und so verteilte ich genüsslich den Vorsaft auf meinem Schwanz. Als hätte ich Gleitgel an meinen Händen, glitt mein praller Schwanz durch meine rechte Hand und erzeugte ein Schmatzen. Immer schneller wurden meine Bewegungen – und die Bilder in meinem Kopf dazu immer intensiver. Mittlerweile wichste ich meinen Schwanz hart, so fest ich nur konnte und spürte bereits, wie der Druck immer größer wurde. Immer schwerer ging mein Atem, ich fing leise an zu stöhnen. Mit meinen Bewegungen kam immer wieder meine pralle rot-glänzende Eichel zum Vorschein. Ich lehnte mich ein Stück zurück, spürte das heftige Pulsieren meines Schwanzes in meiner Hand und dabei auch den Druck, der mittlerweile fast nicht mehr aushaltbar war. Ich hielt einen kleinen Moment inne – der Bruchteil einer Sekunde, wenn man spürt, dass es im nächsten Augenblick nur so herausschießen wird – ließ den Druck noch ein wenig größer werden, straffte dann wieder meine Eichel und explodierte: Unter dem lauten Stöhnen der Erleichterung schoss der Saft in einem weiten Schwall aus meinem heißen Luststab auf den Boden, mit jedem weiteren Zucken spritzte die warme Wichse auf meine Beine, bis ich mich vollkommen leer – aber umso entspannter – nach hinten lehnte…
Gedankenverloren blickte ich auf die Uhr: „Scheiße, schon viertel nach 7“ sagte ich zu mir selbst – nur bis 8 hatten die Läden in der Innenstadt geöffnet. Hektisch und mehr oder weniger „notdürftig“ wischte ich die Wichse mit einem Taschentuch vom Boden auf, zog Boxershort und Hose wieder hoch und machte mich auf den Weg in Richtung Stadt.
„Könnte schlechter anfangen, mein Urlaub“ dachte ich beim Hinausgehen… ohne zu wissen, was alles noch folgen sollte… (to be continued…)
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27.04.2024, 09:22
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