Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Forum zur EroChatCommunity - Dein ErotikChat und Sexchat im Netz Erotikdating, Sexdating, EroChat, Blog und Sextube immer kostenlos für dich. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

mordor

ist nicht lieb & nett

  • »mordor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 142

Wohnort: in the middle of nowhere

  • Private Nachricht senden

1

24.06.2014, 19:04

Die Bank im Park

Ben ging ab und zu im Park spazieren, einfach um den Kopf zwischendurch frei zu bekommen vom Job. In letzter Zeit fiel ihm dabei ein junges Mädel immer wieder auf. Diese saß bei schönem Wetter gegen Mittag immer mal auf einer Parkbank, etwas abseits von den Hauptwegen. Oft zurückgelehnt, den Kopf im Nacken, Augen geschlossen genoss Sie wohl so die wärmende Sonne. Lange, gebräunte Beine, ein etwas unter Spannung stehender, sportlicher Körper. Welcher Mann, egal welchen Alters, schaute da nicht hin, auch Ben musterte kurz und unaufdringlich diese angenehme Erscheinung. Die Augen der jungen Frau schlitzten ihn leicht an, ohne Vorwurf und wissend, leicht lächelnd dann.
So ging das nun den halben Sommer schon in unregelmäßigen Abständen, zwanglos, bei gutem Wetter, gegen Mittag aber zu wechselnden Uhrzeiten. Nach kurzer Zeit genoss Ben diesen kurzen Moment des Augenkontaktes, das aufblitzende Lächeln im Vorbeigehen, diese irgendwie vorhandene wortlose Vertrautheit.
Bis eines Tages die Bank leer war, trotz strahlendem Sonnenschein. Das ging die ganze Woche so. Ben ertappte sich dabei, dass er unwillkürlich langsamer mal ging, die Zeit streckte, vergebens. Mitte der 2. Woche machte Ben sich tatsächlich Sorgen, er setzte sich zum ersten Mal auf die vereinsamte Bank, allerdings den Kopf leicht in den Händen nach vorne vergraben, grübelte. Diese junge Frau beschäftigte ihn tatsächlich mehr als gedacht, war sie in Urlaub, krank oder gar verzogen ?
Plötzlich sah er eine schlanke Gestalt um die Ecke biegen, der kurze, ausgestellte Rock des luftigen Sommerkleidchens schwang bei jedem der federnden Schritte mit. Die Sonne im Rücken ging ein Strahlen von dieser Lichtgestalt aus, das Kleidchen schien durchsichtig fast. Bens Herz machte einen Satz, sein erster Impuls war wie ein ertappter Schuljunge aufzuspringen und zu gehen… Ihre Bank. Aber schnell verwarf er diesen Gedanken, dass wäre nun wirklich zu blöd erschienen. Es war auch schon zu spät, ein schmaler Schatten viel auf sein Gesicht und er schaute hoch in ein schmales Gesicht. Zwei dunkle Augen strahlten ihn lächelnd an und zum ersten Mal hörte er nun Ihre Stimme, „Hast Du mich etwa vermisst“?
Verdattert stotterte Ben, „Äahm ich, wie, wen, äah …… verdammt, ja“. Lachend krümmte sich dieses Bist vor ihm nun, setzte sich wie selbstverständlich quer auf seinen Schoß, „freut mich zu hören, ich bin übrigens die Nelly“. Bens Gehirn schlug gerade Purzelbäume und sein Blutdruck stieg, was sich – wie peinlich – auch in seiner Hose bemerkbar machte leicht, „B..ben“, brachte er so gerade heraus. „Du freust dich ja wirklich“, zwinkerte Nelly, ruschelte kurz auf seinem Schwanz (verdammt!), schlang die Arme um Bens Nacken und suchte seinen Mund.
Endlich holte Bens Verstand seine Gedanken wieder ein. Er hob die Arme, umschlang die schmalen Hüften, zog Nelly an sich und erwiderte diesen ersten leidenschaftlichen Kuss. Seine Zungenspitze fuhr über die kleinen Zähne, die öffnend eine flinke Zunge freigaben. Minutenlang währe deren Kampf, mal hatte Nelly die Oberhand – in Bens Mund, mal umgekehrt. Ben liebkoste dabei Nellys Nacken, den Rücken, spürte durch den dünnen Stoff keinen Widerstand „kein BH“ registrierte sein Kopf. Bens Hand tastete nach vorne, fordernd kamen ihm Nellys Brüste entgegen und er liebkoste die schon harten Nippel. Sein Schwanz wurde nun ungeniert härter unter dem immer unruhiger werdenden Po – oh mannnn. Eine Hand tastete unter das weite Röckchen, steichelte den Oberschenkel hoch zur Hüfte, stutze …. Nelly prustete in Bens Mund los, das Miststück hatte aber auch gar keine Unterwäsche an. Ben kniff in den blanken Po und Nelly quiekte und hüpfte kurz hoch. Fasste nun ihrerseits an Bens Hose, öffnete den Reißverschluss und ihre kleine Hand fuhr gierig in den Schlitz. fand sofort Bens prallen Schwanz, nun lachte der und grinste breit „keine shorts“ in ihr Ohr.
Beide lachten herzhaft, Nelly dabei mit Bens Schwanz in der Hand, Ben die Hand auf Nellys warmer und feuchter Lust.
Ben schaute in die Runde, kein Mensch in der Nähe, nur auf einer Wiese weiter entfernt tollten ein paar Hunde. Ein kurzer Blick in Nellys leicht umwölkten Augen, die lustvoll halb geöffneten feuchten Lippen flüsterten „komm“ und die kundigen Finger befreiten Bens harten Riemen aus seinem Gefängnis. Nelly kniete kurz nieder, nahm den harten Prügel zwischen die Lippen, umkoste die pralle Eichel gekonnt mit der Zungenspitze und versenkte dann saugend alles harte Fleisch tief im Rachen, gierig saugend, dass Ben meinte schon jetzt gleich zu bersten. Zum Glück ließ sie ab, irgendwie widerwillig aber. Ein kurzer Griff in die kleine Handtasche und Nelly zog einen schwarzen Gummi hervor, mit den Zähnen kurz die Verpackung angerissen, dann zog sie ihn über Bens erwartungsvollen Schwanz. „Immer bereit sein“, flüsterte Nelly dabei verschmitzt, dann setzte Sie sich mit gespreizten Schenkeln auf diesen nun gut verpackten Lustbringer, den Rücken Ben zugewandt. Ließ die pralle Eichel kurz an ihrer nassen Spalte verharren um den gesamten Schwanz dann mit einem Absetzen ihres Pos in einem Zug tief in sich aufzunehmen. Beide stöhnten gleichzeitig lustvoll auf, Nelly bog den Rücken durch und Ben küsste ihren Hals. Bens Hände fuhren in die Knopfleiste des leichten Kleides, 2 Knöpfe gaben nach und seine Hände fanden diese herrlich festen Brüste. Er knetete diese sacht, spielte mit den Nippeln und zwirbelte diese.
Da begann Nelly ihren Ritt. Erst langsam, dann schneller, mal kurze Stöße, mal lang und tief. Gekonnt ritt Sie Bens Schwanz in nie gekannte Größen und sich selbst in immer mehr Extase, keuchte dabei. Kein Mensch weit und breit der beider Lust stören hätte können – und selbst wenn, es war Beiden nun egal. Die pure Geilheit aufeinander hatte obsiegt und Nellys süße Lust schmatze begierig bei jedem Stoß und ihr kleiner Mund keuchte lustvoll dabei. Bens Schwanz pochte, in ihm brodelte es. Eine Hand ließ von den leicht wippenden Brüsten ab, fand die feuchte Höhle, und spürte den eigenen Schwanz darin verschwinden. Seine Finger massierten schnell den empfindlichen Punkt am Eingang, Nelly schrie auf, warf sich vor und Ben sah ihren wippenden Po vor sich.
Das war für Beide zu Viel. Ben explodierte in Nellys heißer, brodelnder Grotte und auch diese zuckte krampfhaft, schrie laut ihren Orgasmus durch den Park. Nellys Lustsaft quoll an Bens Schaft vorbei, nass und heiß. Die zitternden Beine gaben nach und Nelly wäre vornüber gefallen, wenn Bens starke Hände sie nicht gerade noch gepackt hätten. Er zog sie zurück, ließ ihren Rücken an seiner Brust lehnen, hielt Nelly fest und lauschte deren ruhiger werdenden Atemzügen, fühlte das abflauende Zittern des biegsamen Körpers, genoss den Duft, der Beide nun umgab.
„Davon habe ich schon länger geträumt um ehrlich zu sein“, kam es leise und verschmitzt aus Nellys rotem Mund, „Du warst immer so herrlich unaufdringlich, aber eben deswegen auch interessant“.
Dann stand Nelly auf, ordnete ihr Kleidchen, kämpfte mit den beiden fehlenden Knöpfen und dem tiefen Ausschnitt zwischen ihren festen, kleinen Brüsten. Beugte sich kurz zu Bens nun schlaffem Schwanz hinunter und nahm ihn kurz in den Mund. Gewährte dabei Ben noch mal einen tiefen Einblick. „Kann ich so noch ins Büro gehen“, nuschelte Sie dabei. Dann erhob Sie sich lachend, küsste Ben nochmals herzhaft auf den Mund und entfernte sich wieder mit leicht wippendem Röckchen auf dem Weg, den sie gekommen war. Winkte dabei noch mal und rief laut, “bis zum nächsten Sonnentag auf unserer Bank“, dann tauchte Nelly wieder in den Lichtkreis der Sonne ein.
„Bis zum nächsten Mal“, murmelte Ben glücklich in sich, packte seinen ebenso zufriedenen Schwanz wieder ein, erhob sich, blickte noch kurz auf den in der Sonne nun trocknenden, feuchten Fleck auf dem Holz, lächelte dabei und ging dann seine Runde weiter.

Dieser Sommer sollte noch viele sonnige Tage haben, hoffentlich …..
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

angelie

unregistriert

2

24.06.2014, 19:56

Wann wird's mal wieder.richtig sommer....
Ein sommer wie er früher einmal war..
Angelie singt schon wieder


Heiss kaptän heisssss :whistling:

Hmmm wer dich dazu bloss inspiriert hat.... ^^

3

24.06.2014, 22:22

heiss….…ist leicht untertrieben…..
puh….

sehr *schöne* Geschichte…. :thumbup:

4

01.10.2015, 14:40

Vermisse deine Geschichten und DICH
.
...mit Leidenschaft lebt sichs schöner
;)