Heidelberg 4

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Savium

Schüler

Beiträge: 96

19.06.2014, 23:21

Heidelberg 4

4.

Fanny erwachte
von einem Summen…oh Mist ihr Handy, schnell schlüpfte sie aus dem Bett, O oh!
10 neue Whats App Nachrichten ihrer Freundin blinkten auf. Sie musste grinsen,
sie meinte es ja nur gut, sie machte sich Sorgen, da Fanny sich lange nicht
gemeldet hatte und sie wusste ja wo sie heute war. Sie schrieb ihr schnell
zurück bevor sie die Kavallerie anrief wie sie in ihrer letzten Nachricht
gedroht hatte.
Sie blickte auf Tom, friedlich lag er auf dem Rücken und schlief, sein Penis
lag schlaff auf seinem Bauch. Ihr Blick wanderte über seinen athletischen
Körper sie versuchte sich alles einzuprägen, sie wusste dass sie sich nie
wieder sehen würden. Sie kamen aus zu unterschiedlichen Welten.
Sie schaute wieder auf ihr Handy und seufzte so spät schon! Bald musste sie gehen, es
versetzte ihr einen Stich in ihr Herz. Wenn sich ihre Wege trennten würde
die Seifenblase die so schön, schillernd, hell und klar über diesen Tag gelegen
hatte zerplatzen.

Sie schüttelteden Kopf um diesen Gedanken schnell loszuwerden und legte sich wieder
neben Tom, schmiegte sich an seine Schulter.
Er murmelte noch etwas verschlafen „Warst Du doch kein Traum!“ und küsste sie
sanft auf die Stirn. Fanny grinste und griff nach seinem Penis und massierte
ihn mit leichten Bewegungen. „Fühlt sich das wie träumen an?“ Lachte sie und ließ
ihn wieder los. „Darfst ruhig weitermachen“ grinste Tom frech, nahm ihre Hand
und führte sie wieder zu seinem schon nicht ganz mehr so schlaffen Glied. Sie
sahen sich tief in die Augen und sahen das Feuer der Lust wieder auflodern.
Leidenschaftlich verloren sie sich in ihren Küssen, ihre Zungen tanzten
miteinander während sie gemeinsam seinen Freudenspender massierten. Immer
schneller wurden die fließenden Bewegungen ihrer Hände, sie fuhren am Schaft
entlang, schoben die Vorhaut straff zurück und wichsten gemeinsam hart seinen
Ständer. Er presste hart seine Lippen auf ihre als eine Ladung heißes Sperma in
hohem Bogen aus ihm spritzte und auf ihnen landete. Fanny löste sich und leckte
genüsslich seinen Liebessaft von seiner Haut. „Du geile, kleine Fanny dreh dich
um“ befahl er ihr mit tiefer Stimme „Ich will dich von hinten ficken!“

Fanny drehte sich um drückte sich mit ihrem Oberkörper tief in die Matratze
rein. Tom war hinter ihr beugte sich über sie und küsste ihren Rücken. Sie
schloss die Augen genoss die Liebkosungen. Seine Küsse wanderten Richtung
Fannys Po er saugte und leckte und dann gab er ihr einen starken Klaps, auf die
von ihm gerade noch geküsste Stelle. Sie zuckte zusammen, erschrak und schrie
leise auf, er rieb ihr die leicht schmerzende Stelle und küsste sie wieder.
Dieser Wechsel aus Lust und sanften Schmerz lies sie vor Verlangen erzittern.
Er positionierte seinen harten Schwanz vor ihrer Möse und schob ihn, fast
quälend langsam in sie hinein. Dort verharrte er kurz. Seine rechte Hand fuhr
um ihr Becken herum und fing an ihre Perle zu reiben. Fanny stöhnte auf, ließ
ihr Becken kreisen, Tom stieß mit kleinen, langsamen, tiefen Bewegungen immer
wieder zu. Seine linke Hand knetete fest ihren Hintern und ab und zu schlug er
zärtlich und dennoch hart zu. Diese Reizüberflutung war zuviel für Fanny, sie stöhnte laut
auf „Oh Gott, Tom….“ Sie verlor den Verstand, die Kontrolle über ihren Körper,
die Gedanken vollkommen ausgeschaltet und nichts mehr anderes im Sinn
als sich enthemmt ficken zu lassen. Tom hielt Sie mit beiden Händen fest an den Hüften und sie fühlte wie sein langer,
dicker Schwanz ihr Inneres ausfüllte, seine dicke Eichel rieb an einem
unglaublich empfindlichen Punkt in ihr. Sein Becken bewegte sich rhythmisch,
sie konnte seinen gewaltigen unbarmherzigen Stößen nicht ausweichen. Beide
explodierten, heftig laut stöhnend in eine Welle hinein, die Zuckungen breiteten
sich über den ganzen Körper aus….

Schlaff ließen sie sich gemeinsam auf das Bett sinken. Streichelten ihre verschwitzten Körper,
hielten einander fest und genossen das Nachbeben. ….

Ein bingen riss sie aus ihrer Trance, es war Toms Handy das ihn erinnerte dass sein Zug in
einer Stunde ging. Wehmütig machten sie sich frisch, und verließen das Hotel,
fuhren zum Bahnhof im Bewusstsein das mit dem letzten langen leidenschaftlichen
Kuss der Tag vorbei, und nur noch eine Erinnerung sein würde.

Tja das war´s
mit meiner Geschichte. Tom ist Single also Mädels wenn ihr mal auf ihn treffen
solltet… zugreifen!!!

Danke für die
Zusprüche und Kommentare ihr seid echt total lieb

Bussi eure Fanny :love: