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Zauberstab_21

Im Zauberwald der Phantasie huschen Gedanken auf geheimnisvolle Weise zwischen den Bäumen hindurch, um sich auf der Lichtung zu finden und in eine wundersame Geschichte mit farbenprächtigen Bildern zu verwandeln

  • »Zauberstab_21« ist der Autor dieses Themas
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1

18.06.2014, 03:58

Die Gesellschaft in der wir leben

In dem heutigen Gedicht soll es über etwas handeln,
was viele haben noch gar nicht recht verstanden.

Auf nichts anderes, als auf unsere Gesellschaft möchte ich anspielen,
in der ein Mensch, tut den anderen bestiehlen.

Doch entwendet werden nicht nur Gegenstände,
sondern auch emotionale Rückstände.

Im ersten Moment, mag das vielleicht noch etwas abwegig klingen,
doch möchte ich es euch etwas genauer vorbringen.

Wenn man das Ganze näher betrachtet,
erkennt man genau, worauf eine bestimmte Gruppe von Mensch achtet.

Es fängt schon damit an, wenn eine Person, tut sich etwas von der Masse unterscheiden,
dann fängt man plötzlich an, sie zu beleidigen und zu meiden.

Doch ist dies nicht schon genug, lassen sie die Person nicht in frieden mit ihrem Tun,
sie merken dabei gar nicht, dass sie anfangen der Person wehzutun.

Ich muss euch sagen, da steigt mir die Zornesröte ins Gesicht,
begreifen kann ich dieses Verhalten nicht.

Was ist das bloß für eine Gesellschaft in der wir leben,
sollte wir nicht eigentlich alle haben dasselbe Streben.

Nach Liebe und nach Zweisamkeit,
nach Respekt und Freundlichkeit.

Wir nähern uns dem Ende des Gedichtes zu,
doch eine letzte Botschaft lässt mir keine Ruh.

Letztendlich sollte man bewahren, jeden vor emotionalen Missbrauch,
denn derjenige kannst ganz schnell sein, du auch.



©Zauberstab_21




Mit diesem Gedicht wollte ich euch etwas zum nachdenken anregen und betonen, dass man seine Worte weise wählen sollte.
Gerade die kleinen Dinge sind es, die heutzutage so wichtig sind, ein "Bitte" oder "Danke" schadet niemanden, kann aber ein Lächeln auf das Gesicht eines anderen Menschen zaubern.
Ich wünsche euch einen angenehmen und wunderbaren Start in den Tag :)

Und wie immer bleibt nur noch zu sagen "Gehabt euch wohl meine Freunde" ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 15 mal editiert, zuletzt von »Zauberstab_21« (18.06.2014, 04:26)


2

18.06.2014, 05:41

wie recht du doch hast….

wunderschön geschrieben und klar in der aussage…..

du bist ein lieber, schön dass du da bist
:love:

mordor

ist nicht lieb & nett

Beiträge: 1 142

Wohnort: in the middle of nowhere

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3

18.06.2014, 09:40

Mit diesem Gedicht wollte ich euch etwas zum nachdenken anregen und betonen, dass man seine Worte weise wählen sollte.


nicht umsonst gibt es den Spruch: vor betätigen des Mundwerkes Gehirn einschalten.
Ein unbedachtes, ja verletzendes Wort ist schnell entschlüpft und nicht zurück zu holen.
Meist stecken hinter verbalen Angriffen Neid, Missgunst, Frust, etc.

Für ein Lächeln braucht man 12 Muskeln, für ein ernstes Gesicht 64 ...

Es sollte also einfach sein seinem Gegenüber ein Lächeln zu schenken, oder diesem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

angelie

unregistriert

4

18.06.2014, 10:42

Für ein Lächeln braucht man 12 Muskeln, für ein ernstes Gesicht 64 ...


Und schon lächle ich.... ^^

Bitte um aufZählung.wieviele muskeln für diesen.eintrag verwendet wurden fg

Knutsch dich kaptän

5

19.06.2014, 22:44

tolles gedicht und schöne Botschaft, es stimmt einen einmal ausgesprochenen Wort kann man um die ganze Welt nachrennen, man holt es nie mehr wieder ein, gilt natürlich auch für das geschriebene Wort ...

:thumbsup: gefällt