In dem heutigen Gedicht soll es über etwas handeln,
was viele haben noch gar nicht recht verstanden.
Auf nichts anderes, als auf unsere Gesellschaft möchte ich anspielen,
in der ein Mensch, tut den anderen bestiehlen.
Doch entwendet werden nicht nur Gegenstände,
sondern auch emotionale Rückstände.
Im ersten Moment, mag das vielleicht noch etwas abwegig klingen,
doch möchte ich es euch etwas genauer vorbringen.
Wenn man das Ganze näher betrachtet,
erkennt man genau, worauf eine bestimmte Gruppe von Mensch achtet.
Es fängt schon damit an, wenn eine Person, tut sich etwas von der Masse unterscheiden,
dann fängt man plötzlich an, sie zu beleidigen und zu meiden.
Doch ist dies nicht schon genug, lassen sie die Person nicht in frieden mit ihrem Tun,
sie merken dabei gar nicht, dass sie anfangen der Person wehzutun.
Ich muss euch sagen, da steigt mir die Zornesröte ins Gesicht,
begreifen kann ich dieses Verhalten nicht.
Was ist das bloß für eine Gesellschaft in der wir leben,
sollte wir nicht eigentlich alle haben dasselbe Streben.
Nach Liebe und nach Zweisamkeit,
nach Respekt und Freundlichkeit.
Wir nähern uns dem Ende des Gedichtes zu,
doch eine letzte Botschaft lässt mir keine Ruh.
Letztendlich sollte man bewahren, jeden vor emotionalen Missbrauch,
denn derjenige kannst ganz schnell sein, du auch.
©Zauberstab_21
Mit diesem Gedicht wollte ich euch etwas zum nachdenken anregen und betonen, dass man seine Worte weise wählen sollte.
Gerade die kleinen Dinge sind es, die heutzutage so wichtig sind, ein "Bitte" oder "Danke" schadet niemanden, kann aber ein Lächeln auf das Gesicht eines anderen Menschen zaubern.
Ich wünsche euch einen angenehmen und wunderbaren Start in den Tag
Und wie immer bleibt nur noch zu sagen "Gehabt euch wohl meine Freunde"