3.
Sie hatte gerade das Wasser angestellt, und es perlte von der Regenbrause an der Decke auf ihren nackten Körper als die Tür der Dusche aufging und Tom hinter sie trat „Na mein Schatz“ er biss ihr zärtlich in den Nacken. Er nahm das Haarshampoo gab einen Klacks auf seine Hände verrieb es und begann damit ihr die Haare zu massieren Fanny schloss ihre Augen und genoss die zärtliche Kopfmassage, und die liebevolle Haarwäsche. Plötzlich nahm er ihr Haar zu einem Zopf in seine Hand und zog heftig nach hinten Ihr Kopf in den Nacken überstreckt hatte er sie völlig in der Hand und saugte sich fest an ihrem Hals mit der anderen Hand massierte er ihre Brüste. „Tom“ sie stöhnte sein Ziehen an ihrem Haar wurde stärker und seine andere Hand streichelte ihre überstreckten Hals und er küsste sie berauscht auf den Mund.
Nun nahm er eine Portion der Duschlotion und seifte sie am ganzen Körper ein. Seine Hände glitten über ihren wohlgeformten Körper, ihre Brüste, ihren Bauch, hinunter in ihren Schoß „Mach deine Beine weiter auseinander“ flüsterte er ihr von hinten ins Ohr „Ich will doch gründlich sein!“ Sie öffnete sich und seine Hand suchte sich ihren Weg in ihre Spalte und seifte sie auch dort ein. Fanny stöhnte auf „Deine Hände machen mich wahnsinnig!“ „Nur die Hände?“ fragte er spöttisch. „ Nein, Du! Du und dein geiler Schwanz wenn du mich fickst, ihr macht mich wahnsinnig“ antwortete Fanny. „Das mache ich gerne und ich habe noch eine Überraschung vorhin bestellt beim Zimmerservice“ deutete Tom geheimnisvoll an.
Er wusch ihr das Shampoo und die Seife ab. Jede Stelle die nicht mehr vom Schaum bedeckt war wurde von ihm geküsst. „So nun bist du sauber“ meinte er. Fanny grinste lüstern „Gut dann bist du jetzt dran“ sprachs und nahm einen Klecks seines Duschbads ihre Hände fuhren über seinen athletischen Oberkörper hinunter zu seinem Glied und seinen Hoden und seiften ihn überall ein. Als sein Penis unter ihren Händen sich wieder zu regen begann, musste sie lächeln… sie duschte die Seife wieder von ihm ab.
Dann ging sie vor Tom in die Knie und murmelte etwas von besonders gründlich sein, während sie begann am Schaft entlang zu lecken ihre vollen Lippen umschlossen seinen Schwanz und sie ließ in bedächtig in ihren Mund hineingleiten. Sie saugte und liebkoste seinen dicken Luststab der bedingt durch ihre Geschicke wieder zu einer staatlichen Größe anschwoll. Sie massierte seine Eier während sie immer wieder seinen Schwanz tief in ihren Mund aufnahm. Tom blickt von oben auf sie herab und genoß sichtlich ihre Künste. Er legt den Kopf in den Nacken und krallt sich an ihrem Haar fest und stieß leicht immer wieder in ihren wolllustigen Mund. „Nein, Stop!“ Stöhnt er „Hör auf“ und zogt sie hoch. Etwas verwirrt und fragend schaute sie ihn an. Er sagt mit belegter Stimme „trockne dich ab und leg dich ins Bett, ich bin gleich bei dir mein Schatz“
Sie tat wie ihr geheißen wurde und legte sich erwartungsvoll aufs Bett. Kurz darauf erschien Tom mit einer Schüssel in der Hand. Sie versuchte einen Blick auf den Inhalt zu erhaschen, doch Tom sah Sie mit strengem Blick an „Ts, ts, ts, liegen bleiben mein Erdbeermädchen“ rügte er Sie. Er beugte sich zu ihr herunter gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss, ihre Lippen öffneten sich ihre Zungen verschmolzen miteinander. Er ließ von ihr mit einem lustvollen Seufzer ab. Nahm zwei Erdbeeren aus der Schüssel und legte sie jeweils rechts und links ihr auf ihr Schlüsselbein… die nächsten Erdbeeren drapierte er ganz langsam genüsslich wie eine Spur entlang auf ihrem Körper. Fanny atmete ganz flach sie war bis aufs äußerste gespannt. Ihre Nippel ragten steif in die Luft und sie wagte sich nicht sich zu bewegen nur mit ihren Augen folgte sie jeder Bewegung von ihm. Tom betrachtete sein Werk mit äußerster Zufriedenheit. „Probier mal“ und schob ihr eine der süßen roten herzförmigen Frucht in den Mund.
Er kam zu ihr und küsste Sie auf ihren Hals fuhr mit der Zungenspitze entlang runter zu ihrem Schlüsselbein nahm dort die liegende Erdbeere mit seinen Lippen auf und aß sie, er fuhr fort bedeckte sie über und über mit Küssen zur anderen Seite und auch diese Erdbeere verschwand in seinem Mund. Sein Kopf vergrub sich zwischen ihren Brüsten während er seiner Spur aus Erdbeeren folgte jede Stelle die mit einer Erdbeere makiert war wurde ausführlich geküsst und geleckt. Fanny erschauderte unter seiner innigen Liebkosungen. Inzwischen war er an ihrem Bauchnabel angekommen und küsste und saugte sie sanft, ein Stöhnen drang aus ihrer Kehle. „Du bist so wunderschön“ flüsterte er ihr zu. Und umschloss die Erdbeere mit seinen Lippen die auf ihrem Venushügel lag, Fanny erzitterte diese sanfte Qual lies sie förmlich dahin schmelzen. Tom nahm eine Erdbeere in seine Hand und schob sanft aber bestimmend ihre Beine auseinander fuhr mit der Spitze der roten Frucht über ihre Lustspalte. „Du bist so nass, so geil“ kam es heißer aus Tom und er tauchte die Erdbeere in ihre feuchte Grotte ein. Genüsslich leckte er Fannys Muschisaft von der Erdbeere wieder ab. „Du schmeckst so gut, probier mal“ und er steckte ihr erneut die herzförmige Frucht in ihre feuchte Muschi. Und gab ihr dann die Beere in den Mund.
„Mmmh“ das machte Fanny noch heißer, ihren eigenen Saft zu schmecken in Verbindung mit der Süße der Erdbeeren. Sie wölbte ihr Becken Tom entgegen sie sah das auch er aufs äußerste erregt war. Aber es schien ihn nicht zu interessieren denn er hatte was ganz anderes vor. Mit einem teuflischen Grinsen ging er zwischen ihre Beine legte seine flache Hand mit leichtem Druck auf ihren Venushügel währen er ihre Schamlippen saugte. Mit breiter, harter Zunge durchfuhr er ihre Spalte suchte sich ihren Weg und saugte an ihrer Klit. Er leckte, züngelte, saugte sich durch ihre bereits heftig zuckende Fotze.
Fanny rekelte sich und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen, doch das spornte ihn nur noch mehr an, er presste ihre Beine mit Druck weit auseinander und stieß mit fester Zunge immer wieder in ihr Lustloch. Fanny stöhnte ihr Atem ging schneller sie nahm ihre Brüste in die Hand massierte Sie sich selber hart. Ihr Kopf in den Nacken gelegt den Rücken überstreckt das Becken nach vorne gekippt, gab sie sich dem Rausch der ihr seine Zunge gab hin. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, seine Zunge war unerbittlich und sie merkte wie Sie zu explodieren drohte. Ihre Hände krallten sich ins Bettlaken als sie mit lautem Aufschrei kam. Doch Tom ließ nicht locker er leckte und saugte während sie sich stöhnend wand und immer wieder aufs Neue von der Welle der Lust überrollt wurde.
„Oh Gott Tom“ flehte sie „ich brauch deinen Schwanz, bitte fick mich“ Das musste sie nicht zweimal sagen, sein Lustkolben war zum zerbersten gespannt, die Eichel dick und glänzend. Tom drehte sie auf die Seite, legte sich hinter sie hob ein Bein von Fanny an und drang mit einem Stoß gleich tief in sie ein. „Du bist so eng“ keuchte er und fing an sie gleich mit harten Stößen zu ficken. Er gab undefinierbare Geräusche von sich als er immer wieder in sie eindrang in ihre geschwollene und pulsierende Grotte. Es dauerte nicht lange bis er sein Sperma in sie hinein schoss wieder stieß er kräftig zu und mit jedem Stoß ergoss er sich erneut in Ihr. Als sein Brüllen verstummte kuschelte er sich nah an Fanny heran umarmte sie und küsste ihren Nacken. Sie lächelte genoss die Nähe, das Gefühl Haut an Haut und seinen Atem an ihrem Hals der sich langsam beruhigte… erschöpft und dösten beide ein…
..Fortsetzung folgt…
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28.04.2024, 01:03
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