2.
Tom blickte sich um „Ein schönes Zimmer hast du ausgesucht, gefällt mir!“ „Ich habe es wegen dem Badezimmer ausgesucht“ antwortete Fanny mit einem verschmitzen Lächeln. „Ich gehe mich frisch machen, bestellst du uns was zum essen?“ Sprach sie, stand auf und verschwand im Badezimmer.
Als sie wiederkam hatte der Zimmerservice die Tagliatelle mit Pesto schon gebracht, Tom öffnete gerade eine Flasche Wein. Fanny hatte nur ein hellgraues Spitzenhöschen an und sich das Top was vorhin im Rausch der Lust auf dem Boden gelandet war wieder angezogen.
Ihr langes Haar trug sie nun offen. „Gefällt mir“, sagte Tom und ließ seinen Blick lüstern über ihre Brüste und ihre Brustwarzen streichen die sich unter dem Top abzeichneten.
„Aber nun essen wir erst mal“
Sie aßen und tranken, unterhielten sich als ob sie sich schon ewig kannten. Fanny nippte gerade an ihrem Weinglas als Tom aufstand ihr das Glas abnahm es hinstellte und sie an der Hand fasste und sagte „Komm!“. Ihr Blick glitt über seinen muskulösen Rücken, seinen Po in dieser grauen Retropantys und konnte es sich nicht verkneifen ihm eine Klapps zu geben. Er drehte sich um grinste sie an fragte „Gefällt dir was du siehst?“ Dabei zog er langsam seine Retroshorts nach unten. Sein Penis war schon wieder hart geworden. Er schmiss sich aufs Bett blickte zu Fanny hinauf „Zieh dich aus!“ Sie folgte seinem Befehl und wiegte lasziv ihre Hüften hin und her, während sie ihr Top auszog und ihre Spitzenhöschen zum Boden gleiten ließ. Sie biss sich auf die Lippen als sie zu ihm auf die Matratze kroch. Er streichelte sie, spielte sanft mit ihren Brüsten, zog an ihren Nippeln. Sie küsste an seinem Hals entlang, saugte sein Ohrläppchen, er spürte ihren Atem in seinem Ohr. Fanny glitt mit ihrem Mund zur Schulter hinunter zu seinem Oberkörper, sie strich mit ihren Finger die Konturen nach und küsste die Spur nach die ihre Fingernägel hinterließen und fing an seine Brustwarzen zu knabbern. Tom stöhnte auf, sie blickte ihn lüstern an und setzte sich verkehrt herum auf seinen Bauch und beugte sich tief nach vorne zwischen seine Beine. „Oh ja Baby, so habe ich einen geilen Blick auf dich und deine scharfe Pussy“ raunte er. Er streichelte Fannys Hintern der ihm sich entgegenstreckte und kam fast quälend langsam immer näher an ihre schon feucht gewordene Muschi. Er fuhr mit seiner flachen Hand durch ihren Schambereich und wieder zurück, Fanny stöhnte leise auf… langsam ließ er einen Finger in ihr Lustloch gleiten und fing an mit dem anderen Finger ihre Klit zu umkreisen, es dauerte nur kurz bis auch noch ein zweiter und dritter Finger hinzukam. „Wie gefällt es dir wenn ich dich mit meinen Fingern ficke?“ Stöhnte er erregt, Fanny antwortete nur mit einem Stöhnen schon nicht mehr fähig ihre Gefühle in Worte zu fassen.
Ihre Muschi zuckte unter seinen flinken Finger die unermüdlich immer wieder tief in sie eindrangen, während er die inzwischen steif gewordene Klit massierte, und drückte. Er hob seinen Oberkörper an, kam mit seinem Mund zu ihren Pobacken und küsste und leckte sich vor bis zu ihrer Rosette er kreiste immer wieder mit seiner Zunge um ihr Poloch, während er sie vorne mit seinen Fingern fickte und gleichzeitig ihre Klit stimulierte. Fanny schrie auf erzitterte am ganzen Körper während sie unkontrolliert zuckte und sich immer wieder stöhnend ihrem Orgasmus hingab.
Als sie verstummte und zusammensank, zog er seine Finger raus die von ihrem Saft nur so trieften, als ob sie nur darauf gewartete hatte, drehte sie sich um nahm flugs Platz auf seinem Schoß sein Schwanz stand wie eine Eins, so sehr hatte es ihn erregt ihren Orgasmus zu spüren. Sie ließ seine ganze Länge der Erektion in sich hineingleiten. Er stöhnte lustvoll auf als sie anfing ihr Becken in einer Acht zu kreisen. Sie nahm seine Hände und legte sie an ihre großen wohlgeformten Brüste gemeinsam kneteten sie Sie hart durch.
“ Du machst mich wahnsinnig“ stöhnte er. Langsam ging sie vom kreisen ins reiten über ihre Brüste wippten dabei auf und ab. Sie ließ sich nach vorne fallen stütze sich an der Bettlehne ab, nun hatte er ihre Titten direkt vor dem Gesicht sie ging mit ihrem Becken nach oben, nur noch die pralle Eichel war in ihr, genüsslich glitt sie an seinem Luststab wieder runter sie wiederholte diese Bewegungen immer wenn sie sich wieder senkte spannte sie ihren Beckenboden an. Tom stöhnte jedes Mal aufs Neue auf. Sie steigerte das Tempo und ritt ihn nun wild und hart, die Geräusche von aneinander klatschenden Brüsten, schmatzender Fotze und das Stöhnen der Beiden erfüllte den Raum. Fanny spürte auch in sich wieder die Lust steigen und sie ritt und kreiste und trieb die zwei somit unaufhörlich auf ihren Höhepunkt zu. Mit lautem lustvollen Stöhnen pumpte Tom seinen ganzen Nektar in Fanny hinein und auch sie war nicht mehr zu halten und stöhnte ihre ganze Lust hinaus als sie erneut, überwältigend ein zweites Mal kam.
Sie rutsche von ihm herunter legte sich neben ihn an seine Schulter und fing an mit seinem Brusthaar zu spielen… er atmete noch immer schwer „Du bist der Hammer“ keuchte er…
Sie grinste, gab ihm einen Kuss und sagte zu ihm „ Ich gehe Duschen, ok? Ruhe du dich aus!“ Und stieg aus dem Bett auf und ging ins Bad.
Fortsetzung folgt….
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27.04.2024, 23:53
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