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SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

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14.06.2014, 20:32

Tausend Träume weit... Teil 2

rasiert war. Der Mann, der bei einem solchen Anblick nicht geil
wird, der sollte zum Arzt gehen. Ich behielt den Gedanken aber für mich.



Als sie ins Bett stieg, schlug ich die Decke auf ihrer Seite
zurück und sie kuschelte sich direkt an mich, legte ihren Kopf halb auf meine
Schulter, halb auf meine Brust. Den unteren Arm legte sie an, ihre linke Hand
auf meine Brust und ihr linkes Bein platzierte sie zwischen meinen Schenkeln.
Ich hatte noch einen Hauch "Gaultier - Le beau male" an mir und sie
schnupperte den Duft. "Du riechst gut.", sagte sie und schmiegte sich
noch mehr an mich. Noch ein wenig mehr und sie würde spüren, dass ich nicht
ganz unberührt von ihrem Anblick und von dem Gefühl ihrer Nähe blieb.



Unbewusst fing sie an, die wenigen Haare auf meiner Brust zu
kraulen. und es tat gut. Es war ein schönes Gefühl ihre Fingernägel auf meiner
Haut zu spüren. Ihre Hand wanderte langsam tiefer, streichelte meinen Bauch,
berührte den Saum meiner Retro-Shorts. Dann ging sie mit den Fingernägeln
wieder langsam etwas höher. Ich zuckte ein wenig zusammen, denn am Unterbauch
bin ich sehr empfänglich für solche Berührungen. Und meine Lust wuchs. Zum
Glück hatte sie es noch nicht bemerkt.



Oft hatte ich mir ausgemalt, wie es wohl sein würde, mit ihr zu
schlafen. Doch habe ich den Gedanken immer wieder verdrängt. Wir waren gute
Freunde und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen. Doch nun, in diesem
Augenblick, war es schwer, an etwas anderes zu denken, als daran, sie ganz zu
spüren.



Denn ihre Hand glitt wieder tiefer. Mit ihrem Zeigefinger
umkreiste sie meinen Bauchnabel und zeichnete dann eine Linie weiter hinab zu
meinen Shorts und weiter… 'Jetzt gibt’s gleich Ärger.', dachte ich und wollte
gerade etwas wegrutschen. Doch es war zu spät. Sie berührte die Beule in meinen
Shorts, hielt kurz inne und öffnete dann ihre Hand und legte sie sanft auf
meinen noch bedeckten, prallen Penis. Und wie zur Begrüßung zuckte der
natürlich. Sie drehte den Kopf zu mir, lächelte mich an und sagte:"Du
kannst mich scheinbar sehr gut leiden, was?", und zwinkerte mir zu.



"Du bist eine wunderschöne Frau und läufst vor mir in
reizender Unterwäsche herum, kraulst meine Brust, meinen Bauch. Wie soll ich da
kühl bleib…?" Mehr bekam ich nicht heraus, denn sie rutschte etwas hoch
und drückte mir ihre samtweichen Lippen auf die meinen. "Yuna!",
nuschelte ich unter ihrem Kuss hervor. "Bist Du sicher, dass Du das
willst? Ich will unsere Freundschaft nicht riskieren." "Ich weiß, was
ich tue und ich will Dich. Jetzt!", sagte sie und ließ ihre Hand unter
meinen Shorts verschwinden und packte meinen schon hart geschwollenen Schwanz
und fing an ihn sanft zu massieren. Ich stöhnte leicht auf. Wider presste sie
ihre unbeschreiblich sinnlichen und weichen Lippen auf meine und ich konnte
mich nicht mehr wehren. Es fühlte sich einfach zu schön an.



Ich drehte mich ein wenig zu ihr und erwiderte ihren sanften
Kuss, öffnete meine Lippen für ihre Zunge und ergab mich ihr. Ich schob meinen
linken Arm unter ihr durch und streichelte zärtlich ihren Rücken. Mit meiner
rechten Hand fuhr ich sanft an ihrem Nacken entlang, über ihre Schulter und
wanderte langsam zu ihrer noch verhüllten Brust. Vorsichtig strich ich über
ihren BH und fasste sanft ihre linke Brust. Sie war stramm und fest.



"Weißt Du eigentlich, dass ich mir das schon mal
vorgestellt habe, wie es wohl wäre mit Dir zu schlafen? Ich hab mich nur nie
getraut etwas zu sagen, weil, wie Du selbst ja sagtest, wir so gute Freunde sind.",
sagte sie leise zu mir. "Ich weiß genau, was Du meinst.", antwortete
ich ebenso leise und etwas atemlos, denn ihre Massage an meinem Penis zeigte
eindeutig Wirkung.



Liebevoll zärtlich verschmolzen unsere Lippen wieder zu einem
intensiven und langen Kuss. Unsere Zungen umspielten sich gegenseitig in einem
sanften Rhythmus. Ich versank völlig in diesem Moment und genoss jeden
Augenblick davon. Sie war so wunderschön und fühlte sich atemberaubend weich an
und ihre Küsse waren ein Traum.



Meine Hand fand einen Weg unter ihren BH und knetete abwechselnd
sanft beide Brüste. Mit den Fingerspitzen spielte ich zärtlich an ihren
Nippeln. Währenddessen öffnete ich den BH mit meiner anderen Hand und befreite
sie davon. Diese Frau hat einfach alles, was ein Mann sich wünscht. Sie hat
Charme, ist liebevoll, ehrlich, zuverlässig, hat einen tollen Körper und ist
einfach nur unbeschreiblich schön. Und ich lag dort bei ihr und wir waren dabei
etwas wundervolles zu erleben.



Ich weiß wie zart sie ist und deshalb weiß ich auch, wie ich sie
zu behandeln habe. Diese Nacht sollte ein sinnlich sanfter Traum aus Lust
werden.



Sie knabberte an meiner Unterlippe, glitt langsam tiefer, küsste
meinen Hals, neckte mich mit ihrer Zungenspitze, welche sich langsam einen Weg
tiefer bahnte. Zu meiner Brust, wo sie kurz mit meiner Brustwarze spielte,
sanft daran saugte und leicht knabberte. Dann tiefer zu meinem Bauchnabel. Kurz
tauchte sie sie hinein, umkreiste ihn und glitt immer tiefer, während ihre Hand
weiter meinen immer härter werdenden Liebesstab wichste.



Dann fuhr sie mit ihrer Zungenspitze durch meine linke
Schenkelbeuge, ganz nah am Hoden vorbei. Ich zuckte leicht, denn das ist die
Stelle, wo ich nur noch Wachs bin, in ihren Händen.



Sie kroch zwischen meine Beine, zog meinen Penis zu sich heran,
sodass er senkrecht nach oben ragte, hielt ihn in der offenen Hand und fuhr mit
ihrer Zunge vom Hoden den Schaft hinauf. Sie küsste zärtlich meine Eichel,
umspielte sie dann mit ihrer Zunge und öffnete ihre Lippen. Langsam nahm ihr
sinnlicher Mund, meinen Liebeszepter in sich auf. Anfangs nur die Eichel, die
sie mit ihrer Zunge streichelte, dann tiefer. Nun hatte sie ihn zur Hälfte in
sich aufgenommen und streichelte, massierte, liebkoste ihn mit ihrer Zunge so
unvorstellbar sinnlich, dass mir fast schwindelig wurde.



Mein Verlangen nach ihr wuchs immer weiter und ich hatte das
Gefühl, mein zuckender Schwanz ebenfalls. Sie saugte, leckte und küsste ihn so
leidenschaftlich sanft. Mal nahm sie ihn tief in ihrem süßen Mund auf, mal
berührte sie ihn nur mit ihren weichen Lippen, mal spielte sie mit ihrer
Zungenspitze an meiner Eichel. Und dabei schaute sie mir immer wieder in die
Augen und hatte ein lüsternes Lächeln im Gesicht.



Jeder Mann weiß wie erregend es ist, von einer so schönen Frau
verwöhnt zu werden und es mit anzusehen. Etwas so schönes möchte man(n) immer
wieder erleben.



Yuna saugte meinen Luststab nun immer tiefer in ihren Mund,
soweit sie konnte und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst und auch nach
solchen, die es bis zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich nicht gab. Ihre Hand
unterstützte immer wieder dieses atemberaubende Spiel der Sinnlichkeit mit
sanftem massieren meiner Hoden, oder zärtlichem Wichsen des Freudenstabes.



Sie selbst schien dieses
Spiel ebenfalls sehr zu erregen, denn ihr Becken kreiste, bebte und sie stöhnte
leicht.

Fortsetzung folgt...




Bitte
beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
Eigentum sind und es auch bleiben. Weitergabe ist nur mit vorheriger
Absprache mit mir gestattet. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich
verfolgt! Danke!
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 16:51)


2

14.06.2014, 22:19

so getröstet zu werden .. wer war das A***** nochmal der mich sitzen gelassen hat *abwink* egal ..Sky ist ja da ;)