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SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

  • »SkyScraper« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 185

Wohnort: Seelze

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1

14.06.2014, 20:26

Mit SuNnY auf den Malediven... Teil 6

Nun stöhnt auch sie lustvoll auf und säuselt mir
entgegen:"Oh ist das Geil. Dein Schwanz ist so heiß wie ein
Tauchsieder." "Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir Dich zum Kochen
bringen können.", erwidere ich flachs und mit einem vor Erregung
verziertem Grinsen. Sie hebt leicht das Becken und ich schiebe meinen
Lustbolzen tief in ihre sengende Glut. Dieses Gefühl ihre brennende Fotze um
meinen Schwanz zu spüren ist einfach unbeschreiblich.



Ich hebe und senke meinen Unterleib in immer kürzer werdenden
Abständen und tauche meine Lanze immer wieder tief und fest in ihre saftige
Möse. Immer schneller und tiefer bohrt sie sich in dieses nasse Paradies der
Geilheit. Und unser Stöhnen wird lauter und heftiger.



Sunny stützt sich mit ihren Händen auf meiner Brust und spreizt
so weit sie kann ihre Beine. So passt keine Briefmarke mehr zwischen uns, wenn
ich bis zum Anschlag in ihr bin. Sie stellt sich auf meinen Rhythmus ein und
unterstützt diese geile Szene mit ihren eigenen Bewegungen.



Ihr Blaskonzert vorher hat mich so sehr aufgeputscht, dass ich
ihre triefende Muschi ficke wie ein wilder Stier, während sie ihrerseits meinen
stahlharten Schwanz reitet wie einen ungezähmten Hengst. Unsere Körper
klatschen aneinander und sie feuert mich an:"Fick mich richtig hart!"



Gesagt, getan und ich ramme ihr meinen Speer so hart in ihre
glühende Spalte, dass sie wieder vor Ekstase aufschreit. Und sie stemmt mir
ihren Schoß mit unbändiger Wollust entgegen. Ein Konzert von Klatschen, Stöhnen
und Schreien hallt durch den Bungalow.



Ich ziehe sie von mir runter, drehe sie auf den Rücken, lege
eines ihrer Beine auf meine Schulter, drücke das Andere seitlich von ihr weg
und ramme ihr wieder meinen Fickstab tief in ihre triefende Grotte. Unsere
Schambeine krachen aufeinander, dass es fast schmerzt, doch die ungehemmte Lust
übertönt alles. Mein Schwanz glänzt von ihrem Muschisaft und gleitet wie auf
Schienen in ihr hin und her. Ich schiebe ein Kissen unter ihre Taille, richte
mich noch etwas auf und stoße immer wieder hart und schnell zu.



Jetzt habe ich beide Beine auf meinen Schultern und gebe nochmal
richtig Gas. Sunny schnappt nach Luft, ob der heftigen Stöße meines dicken
Rohres und sie schreit ihre Geilheit nun vollends heraus. Sie legt ihr rechtes
Bein zu ihrem Linken auf eine Schulter, wodurch sie sich noch enger anfühlt und
sie mich noch deutlicher spüren kann.



Wir vögeln uns gegenseitig die Seele aus dem Leib und dann ist
es endlich soweit. Sunny schreit heftig laut auf:"Jaaaaaaaaa!" Ich
spüre wie sich in ihr alles zusammen zieht und sie zerreißt mit ihren
Fingernägeln glatt das Laken, so heftig krallt sie sich da rein. Sie wird von
mehreren heftigen Orgasmen nacheinander durchfahren und auch ich erreiche einen
weiteren gigantischen Höhepunkt. Aus ihrer Muschi spritzt förmlich der Saft,
während ich sie mit meinem heißen Sperma vollpumpe. Immer noch Ruckartig bohrt
sich mein Schwanz in ihre auslaufende Muschi. Dann immer langsamer und weniger
intensiv.



Etwas erschöpft rolle ich von ihr, schmiege mich an ihre Seite
und küsse sie sinnlich sanft, während ich ihren Kitzler mit meinem Mittelfinger
noch etwas trieze. Bebend zuckt sie dabei zusammen, packt meine Hand, presst
sie fest in ihren Schritt und deutet mir an, sie einfach so, mit leichtem
Druck, liegen zu lassen. Allein das reicht um ihr noch einen weiteren Orgasmus
zu verschaffen. So sehr ist sie stimuliert.



Wir liegen noch eine ganze Weile einfach so da, küssen uns immer
wieder und streicheln sanft gegenseitig unsere verschwitzten Körper. Es müssen
gut 35°C draußen sein und eine Luftfeuchtigkeit von mindestens 75%.



Dann gehen wir gemeinsam unter die Dusche, machen daraus ein
zärtlich sanftes Streichelspiel. Erst seift sie mich gründlich ein und danach
ich sie. Und alles ist von sinnlich süßen Küssen begleitet. Dann spülen wir uns
gegenseitig ab und verlassen die Dusche wieder. Das Abtrocknen wird auch eine
gegenseitige Handlung, die immer zärtlicher und liebevoller zu werden scheint.
Ab und an treffen sich unsere Blicke und ich ertrinke jedes Mal in diesen
abgrundtiefen grünen Augen.



Dann bereiten wir uns ein leckeres Frühstück draußen auf der
Terrasse. Vier Hörnchen, zwei gekochte Eier, der Honig, etwas Konfitüre, Nutella,
Butter und je eine kleine Schale mit süßen Himbeeren und saftigen Erdbeeren.
Dazu noch ein magerer Joghurt und ein Kännchen Kaffee.



Auch das Frühstück wird von kleinen neckischen Spielchen
begleitet. Nackt sitzen wir in der Sonne auf der Terrasse und füttern uns
gegenseitig. Ich sie mit einem Hörnchen mit Pfirsich-Maracuja-Konfitüre, sie
mich mit einem mit Nutella. Als von ihrem nur noch ein kleines Stück übrig ist,
beißt sie mir sanft in die Finger und lacht mich fröhlich an. Ich räche mich
liebevoll bei ihr mit einer Erdbeere, die ich vorher in den Joghurt getunkt
hatte und stupse sie ihr auf die Nase. Wir lachen und haben richtig viel Spaß.



Als wir mit dem Frühstück fertig sind, bringen wir das Geschirr
wieder rein und machen alles sauber. Auch das Bett machen wir gemeinsam wieder
frisch indem wir das zerrissene Laken durch ein neues austauschen und die
Decken und Kissen aufschütteln.



Dann cremen wir uns gegenseitig mit Sonnenschutz ein, legen uns
quer in die große Hängematte und relaxen ein wenig in der Sonne.



Irgendwann habe ich dann Lust eine Runde mit dem Motorboot zu
drehen. Sie willigt ein und wir gehen runter zum Steg. Ich besteige das Boot
als erster und helfe ihr dann an Bord zu kommen. Sie macht die Leine Achtern
los und ich die am Bug. Dann setze ich mich hinter das Steuer, starte den Motor
und wir legen ab. Sunny steht neben mir und schaut über den Bug hinaus.



Das
Meer ist wirklich kristallklar und saphirblau. Die Dünung ist heute etwas
stärker, da eine leichte Brise von Osten her weht. Wir fahren ungefähr in die
Mitte des Atolls und lassen uns dort eine Weile treiben. Da auch
Schwimmbrillen, Schnorchel und Flossen an Bord sind springen wir auch mal ins
Wasser, nachdem ich den Anker geworfen hatte. Unter uns schwimmen unzählige
bunte, kleine und größere Fische umher. In einiger Entfernung sehe ich dann
einen großen Schatten gemächlich auf uns zu treiben. Ein Walhai. Langsam zieht
er an uns vorüber, gut 12m lang und mit der typischen gepunkteten ...

Fortsetzung folgt...




Bitte
beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
Eigentum sind und es auch bleiben. Weitergabe ist nur mit vorheriger
Absprache mit mir gestattet. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich
verfolgt! Danke!
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 16:54)


2

14.06.2014, 22:17

...einfach nur unbeschreiblich... wenn du mein grinsen sehen könntest :) :love:

3

14.06.2014, 22:35

.. also so langsam mache ich mir Sorgen , soviel körperliche Betätigung bei tropischer Hitze .. :D aber es geht ja jetzt gleich ins kühle Nass :thumbsup: und weiter zu teil 7