Heidelberg ist immer einen Besuch wert...

Savium

Schüler

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14.06.2014, 11:41

Heidelberg ist immer einen Besuch wert...

1.
Es war ein schöner Frühlingstag als sie die gegen 10 Uhr die Stadtgrenze von Heidelberg erreichte, im Radio stimmte gerade Ed Sheeran sein Lied „I see fire“ an, sie musste unwillkürlich lächeln das war Ihr Lied… sie dachte an die Anfänge zurück… in einem Spaßchat hatten sie sich kennengelernt vor ein paar Wochen, „der Profi“ nannte er sich, wie überheblich hatte sie damals gedacht und dann war er erst 24 Jahre alt, viel zu jung! Aber irgendwas an ihm reizte sie, deshalb blieb sie und schrieb mit ihm… stundenlang flogen die erotischen Zeilen hin und her es folgten Telefonate das zunehmende Kribbeln im Bauch, seine Stimme, seine Gedankenspiele all das hatte sie dazu bewegt Tom, so hieß der Profi eigentlich zu treffen. Und heute sollte es soweit sein, am Bahnhof wartete er am Haupteingang hatte er ihr per Whats App geschrieben. Sie parkte ihr Auto, warf noch einmal einen Blick in den Spiegel… ihre braunen Augen blickten sie an, sie nickte sich selber mutsprechend zu.

Ihr Herz klopfte als sie auf den Bahnhof zusteuerte, da stand er lässig angelehnt an einer Statue, sie hielt kurz inne und beobachtete ihn aus der Ferne. Groß, schlank, dunkles gewelltes Haar, eine Jeans die perfekt saß und ein Hemd das seine muskulösen Oberarme zur Geltung brachte. Sie holte tief Luft und atmete wieder aus, dann lief sie direkt auf ihn zu lächelte ihn an und begrüßte ihn.
„Fanny! Hallo ich habe es kaum erwarten können dich zu sehen“ sie umarmten sich. Diese grünen Augen dachte sie sich und dieser Mund! Er schob sie weg von sich und musterte sie von oben bis unten „Fanny Liebes, du hast mich angelogen, du siehst noch viel hübscher und begehrenswerter aus wie du dich beschrieben hast“ Ihr fuhr es in den Magen bei diesen Worten und es kribbelte.
Sie gingen zum Auto, keiner der sie gesehen hätte wäre auf die Idee gekommen das dies zwei völlig Fremde waren, es war kein Eis zwischen ihnen alles war wie selbstverständlich. Am Auto angekommen drehte sich Tom abrupt um strich Fanny eine Strähne aus dem Gesicht nahm es in seine Hände und sah ihr in die Augen „ ich muss das jetzt tun, sonst bereue ich das mein Leben lang „ flüsterte er leise und küsste sie sanft. Die zwei vergaßen alles um sich herum und begannen erst zärtlich und dann immer leidenschaftlicher sich zu küssen, ihre Zungen verschmolzen. Tom stöhnte auf „du schmeckst so gut“ er presste seine deutlich zu spürende Erregung gegen ihr Becken. Fanny zitterten die Knie, dieser Kuss hatte Schleusen geöffnet, sämtliche Zweifel mit einem Mal weg, sie wollte ihn… und wie sie ihn wollte „Lass uns ins Hotel fahren“ flüsterte sie.

Im Hotelzimmer angekommen, schloss Tom die Zimmertür Fanny dreht sich um, ihre Lippen suchten seine und wieder verschmolzen sie zu einer leidenschaftlichen Partie. Sie umarmten sich, erkundeten den Körper des anderen, ihr beider Atem wurde schneller- da klopfte es. „Die Rezeption, ihre zweite Keycard haben sie vergessen“ Tom öffnete die Tür, nahm die Karte entgegen. „Vielen Dank!“ Und hängte das „Bitte nicht Stören“ - Schild an die Türklinke.

Er schloss die Tür wieder sein Blick folgten Fanny, sie stand vor dem großen Bett und lächelte ihn verführerisch an. Toll sah sie aus in ihren engen Jeans, dem weißen Top und den braunen Stiefeln die langen dunkelbraunen Haare zu einem dicken Zopf geflochten, wie sie da stand, sich seiner Blicke durchaus bewusst war. „Komm her“ knurrte er „ich will dich –jetzt- keine Störung mehr!“ Er ging auf sie zu packte sie fest presste sie an sich und unter vielen gierigen Küssen rissen sie sich die Kleider vom Leib.
Sanft bugsierte er sie auf das Bett Fanny ließ sich niedersinken, er kniete sich vor sie hin, Fanny hob ihr Becken an und spreizte die Beine er hielt sie an ihrem Becken fest streichelte ihr über den Bauch, hinunter zu ihrem rasierten Venushügel die Berührungen ließen sie wohlig erzittern. Tom positionierte seine Eichel direkt vor ihrem feuchten Lustloch und blickte ihr tief in die Augen während er mit einem Stoß in sie eindrang. Fanny stöhnte laut auf, dieses unglaubliche Gefühl wenn der Schwanz das erste mal eindringt, die Lippen teilt,…er verharrte kurz sah sie an und stöhnte „das fühlt sich so gut an, deine kleine enge Muschi“ dann fing er an immer wieder zu zustossen, erst langsam und dann immer kräftiger wurden seine Stösse sein Hände krallten sich in ihre Hüften während er immer wieder in sie eindrang und ihr mit seinem Luststab den Verstand raubte. Fannys Stöhnen wurde immer lauter, was ihn nur noch mehr anspornte ihre Lustgrotte massierte gierig seinen Schwanz. Soviel angestaute Lust, es war klar dass der Höhepunkt nicht lange auf sich warten ließ, mit einem lauten Aufschrei überkam die beiden eine explosive Welle, und Tom ergoss sich mit einem lauten Brüllen in ihr. Er sank auf sie runter und küsste sie leidenschaftlich sein Schwanz pochte ihre Muschi pulsierte während sie da lagen Haut an Haut und sich angrinsten „–Wow! –„sagte Fanny, Tom lächelte nur und sagte „Und das war nur der Anfang Baby, in den nächsten Runden lassen wir uns mehr Zeit.“

…..Fortsetzung folgt….