Es war ein ganz normaler heißer Sommertag, die Sonne knallte und keine Wolke war in Sicht, genau deswegen liebe ich unsere Wohnung die auf der Schattenseite liegt, wo dieses Wetter noch erträglich ist.
Unser Tag fing normal an, frühstückten zusammen, tauschten uns über unsere Arbeit aus und so verging die Zeit. Die Mittagshitze machte sich bemerkbar, es war Zeit für eine erfrischende Dusche, ich legte meine Kleidung ab und ging mit einem Handtuch Richtung Badezimmer. Als ich an unserem Wohnzimmer vorbeikam sah ich sie, wie sie gedankenverloren vor sich hintanzte zur einer sanften Musik die ich nur zu gut kenne "Coldplay - Magic".
Meine Augen beobachten ihr tun fasziniert, bis sie mich letztlich bemerkte und mich anlächelte, ihr Blick wanderte und musterte mein von der Hitze leicht verschwitzen Körper, sie biss sich auf die Unterlippen und kam auf mich zu und blieb nur eine Nasenlänge vor mir entfernt stehen, es folgte erst ein verstohlener Kuss der aber nach mehr dürstete. Ihre zarte Stimme erklang "Und du nimmst mich nicht mit?" und sie zog ein süßen Schmollmund, dabei suchte sie meine Hände und legte sie sich auf die Hüfte und wiegte diese leicht im Takt der Musik. Ich weiß nicht was ich in diesen Augenblick gedacht habe doch ich beugte mich vor und meine Lippen streiften ihr über die Wange bis hin zum Ohrläppchen denn ich wusste das sie dabei schwach werden würde. Mein sanftes Atmen strich ihr über die Haut, lasse mir mit Absicht viel Zeit und genieße die kleine Quälerei fing an ihr Ohr zu knabbern , löste mich von ihr und sah ihr in die Augen, man spürte förmlich das Knistern, charmant lächelte ich und sagte "Habs mir grade anders überlegt...." mit sanfter Gewalt drückte ich sie in die Mitte des Raumes und langsam tanzten wir eng umschlungen.
Ich fuhr mit meinen Hände ihre Kurven nach und genoss ihre zarte Haut, immer wieder küssten wir uns sinnlich aber auch kurz um nicht den Moment zu zerstören. Sie hatte ein verführerisches Grinsen im Gesicht was mich dazu verleitete dass ich langsam ihr Top auszog, dann langsam am Hals entlang zum Schlüsselbein meine Lippen küssend führte, mein heisser Atem macht sie ganz wuschig und sie bekam eine leichte Gänsehaut, spürte wie sie sich nach mir sehnte. Ich verführte sie dann zu einem leidenschaftlichen Zungentanz, frech tasteten meine Fingerspitzen blind nach dem Verschluss ihres BH's, er schnippte auf und glitt ohne viel Zutun langsam herunter. Meine Augen wanderten zu ihren wohlgeformten Busen aber ich blieb stark, ich wollte mir Zeit lassen und weiter tanzen, zu ihr Leidwesen wie ich zu schnell bemerkte.
Ihre Hand nästelte an meinen Boxer rum, sie wollte meine Männlichkeit haben, am liebsten sofort, meine Augen suchten ihre und gaben ihr ohne Worte zu verstehen dass sie sich gedulden soll, ihr fiel es sichtlich schwer. Dann schob ich leicht mein Schenkel zwischen ihre, willig öffnete sie sich, dabei packte ich ihren Hintern kraftvoll und drückte sie an mich ran. Aufgegeilt wie sie war rieb sie sich im Takt der Musik an mich, schelmisch grinste ich sie an "Hoffentlich saust du nicht dein Höschen zu sehr ein...." ihre Antwort kam wie aus der Pistole "Dafür ist es längst zu spät....", mit ein breites Grinsen sah sie mich an.
Küssend ging ich vor ihr in die Knie, bei der Wanderung habe ich ausgiebig ihre Brust und den Bauch liebkost mit meinen Lippen, meine Finger glitten seitlich an ihr Höschen und ich strich ihn runter, willig stieg sie aus den störenden Stoff, dabei schaute ich ihre nasse Muschi mit ein genüßlichen Blick an.
Langsam kam ich wieder hoch und entledigte mich meiner Boxer.
Bestimmend zog ich sie an mich ran - nackte Haut auf nackte Haut, mein Brustkorb hob und senkte sich vor Aufregung, ich spürte ihren zarten Bauch an meiner prallen Stange, langsam gingen wie wieder in den Tanz über wir züngelten heiß und innig, gierig wie sie war rieb sie sich wieder an mein Oberschenkel und griff nach mein Schwanz, ich lies sie gewähren. Spüre ihre nasse Spalte die sich immer hektischer an mich rieb... immer forscher wichste sie mich und flüsterte mir wahrlich schmutzige Dinge zu bis sie letztlich sagte "Benutzt mich heute wie du es willst....", dies habe ich mir nicht zweimal sagen lassen und hob sie in behutsam hoch und trug sie ins Schlafzimmer.....
Behutsam legte ich sie auf das frisch bezogene Bett ab. Langsam kam ich dir näher, gierig nach deinem Mund bot ich dir meinen harten Schwanz an, sie empfing mich mit ein lächeln und stülpte gierig die Lippen um meine Eichel, spüre das neckische saugen, beobachte dein Handeln ganz genau mit meinen blauen Augen. Die Zunge umspielte gierig meine Eichel, die Zähne schabten frech über meine Stange beim lutschen, es war herrlich, doch ich wollte mehr und fing an ihr Mund für meine Zwecke zu verwenden, gierig und lustvoll erhellte mein stöhnen den Raum. Sie schaute mich mit frechen Augen und schmatze genüßlich beim Lutschen, spüre das ziehen in meine Lenden, mein Höhepunkt kündigt sich laut an und so spritzte ich Schübeweise mein heiße Sahne nach der sie sich sehnte in ihren Mund. Japsend wurde mein Becken schwerer dort saugte sie sich fest und wollte dass mein Schwanz prall und hart bleibt und das tat er auch.
"Lecker...." mehr hatte sie nicht zu sagen und lächelte zu mir hoch mit ihren großen gierigen Augen. Langsam zog ich mich zurück und kam zwischen ihrer Schenkel, mit Freude öffnete sie diese und bot mir ein wundervollen Anblick. Ich ließ absichtlich meine Stimme kalt klingen "Finger dich...." befahl ich von mir selbst überrascht ihr, was sie auch sofort tat, erst mit einem Finger genüßlich dann wurden es drei Finger die gierig wühlen. Meine Augen fixierten ihre nasse Muschi, immer wieder schenkte sie mir Einblick, ihr Atmen wurde rascher und bettelte "Fick mich endlich....", das war mein Wunsch sie sollte etwas betteln.
Setzte meine Schwanzspitze die durchs blasen immer noch gut befeuchtet war an ihren Anus an, sie machte große Augen und wusste was passieren wird, mit einem raschen aber nicht unbedingt gefühllosen Stoß drang ich ein. Ein unheimliches Gefühl machte sich breit, diese enge und wärme die sich um mein Schwanz bildete war unbeschreiblich, mein Becken fing wie von selbst an sie zu stoßen, erst sanft, dann immer gieriger und fordender. Sie wandt sich unter meine Behandlung stöhnte laut nach Erlösung "Bitte, nimm meine Fotze.... bitte" jedes Wort kam heiser und mit gier aus ihren Mund.
Diesen Wunsch wollte ich ihr Erfüllen und zog langsam mein Schwanz raus und wechselte den Lustkanal, weniger zimperlich stoß ich zu, fing gleich mit einem schnellen Takt an, ich wollte ihr den Höhepunkt schenken den sie unbedingt braucht. Ihr Körper zitterte immer mehr die Wellen kamen, bis sie zum Schluss mich ansquirte, ich war so perplex von der Situation und staunte einfach nur. Sie zitterte, stöhnte ihre Lust raus und hielt sich am Kopfkissen fest, wie benebelt sah sie mich an als wäre ich eine Illusion. Doch ich war noch nicht fertig und wollte langsam wieder anfangen, sie jaulte "Bitte, aufhören brauche eine Pause...." sie meinte jedes Wort ernst, ich stoppte und schaute sie nachdenklich aber aufmunternd an. Beugte mich runter und wir vertieften uns in ein leidenschaftliches Zungenspiel, so vergingen Minuten, ich strich ihre Kurven sorgfältig lang, mein steifer Schwanz pulsierte immer noch in ihrer Muschi nach Erlösung.
Sie kam wieder zu Sinnen und schaute mich schuldbewußt an, sie biss sich auf die Unterlippe "noch ein Moment bitte.... " ihre Stimme klang traurig und wollte mir Abhilfe schaffen, doch ich lächelte nur "Ich habe alle Zeit der Welt, zwing dich nicht...." flüsterte ich sanft. Sie drückte mich von sich runter, merkte sofort wie wackelig sie ist, langsam schwang sie sich auf mich und nahm auf, sie blieb in der Position und keuchte nur nach Luft. Sie stemmte sich auf meine Brust ab und ritt mich vorsichtig, aber zitterte immer noch am Körper, ihr flüstern kam leise und berührte mein Herz "lass mir Zeit, ich will das du kommst", mit einem nicken zeigte ich ihr dass ich verstand. Ihr Takt blieb langsam und gefühlvoll, versuchte mich mit anspannen und entspannen zu melken. Mein stöhnen von uns erfüllte den Raum, ich genoss jede Sekunde, ihre Brust wippte sanft im Takt, dann hielt sie inne und kletterte von mir runter.
Sie gab mir zu verstehen das ich nichts zu machen brauchte, ihre Lippen erforschten vom Hals abwärts mein Körper, neckisch knabberte sie an meine Brustwarzen, umkreiste mein Bauchnabel bis sie die Schwanzwurzel erreichte, küsste zur Spitze hoch dann drückte sie mein Schwanz an meine Bauchdecke und wollte meine Eier willig zum spritzen machen, immer wieder neckisch saugte sie dran, doch ihr Interesse für meinen Schwanz wuchs schnell an und nahm mich tief in den Mund. Ich schloß meine Augen und stöhnte genüßlich, nahm nur noch saugen und lutschen an meinem Schwanz wahr, es zog sich bis hin zu mein Hoden. "Spritz, mein großer...." nuschelte sie mit mein Schwanz im Mund, wurde hektischer und wollte alles haben. Unbewußt hob ich mein Becken an und ergoß mein Samen in ihren Mund, gierig wie sie ist saugte sie jeden Tropfen aus mir raus. Zischte nach Luft weil sie nicht abließ und meine Eichel so gereizt war. Sie küsste die Spitze mehrmals als wäre es ein Abschied auf immer und kroch zu mir hoch schmiegte sich an mich. Meine Arme umschlangen sie und wir lagen da und ich vergaß das duschen, was ich eigentlich vorhatte......
Ja, tanzen ist schön....
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Manuel« (13.06.2014, 18:54)
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Unerklärliche Faszination...
(06.06.2014, 12:59)
23.04.2024, 14:01
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seeehr anregend geschrieben 
jetzt biste nicht mehr süß 
