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Montag morgen.. Da war er wieder. Der schlimmste Tag der Woche.. Der Anfang einer viel zu lang und nicht vergehenden Schulwoche. Ich schaute auf meinen Wecker, dieser klingelte wie verrückt.
„Ist ja schon gut“, sagte ich genervt und schaltete ihn aus. Es war schon 7 Uhr. Eigentlich bin ich mal wieder viel zu spät aufgestanden, aber da ich ein Morgenmuffel bin nehme ich mir lieber die 10 Minuten länger.
Meine Mutter rief schon von unten hoch das ich nun endlich aufstehen sollte. Ich rief ein ich komm ja schon, herunter. Widerwillig stieg ich aus meinem Bett heraus, machte die Vorhänge auf und tritt einen Schritt auf den Balkon. Mhhm es riecht nach Sommer, dachte ich und blickte über die schönen weiten Wiesen und Felder. Ich ging wieder in mein Zimmer und nahm mir meine Sachen vom Stuhl. Ich zog mir neue Unterwäsche, eine Shorts und ein luftiges Top, welches durchsichtig ist, an.
Ich lief herunter in die Küche, wo meine Mutter schon auf mich wartete. „Da bist du ja endlich. Für das Frühstück hast du nun wieder keine Zeit!“, sagte sie wütend. Ich nahm mir ein Brötchen in den Mund und packte meine Schultasche. „Ich kann ja noch in der Schule essen“, murmelte ich. Meine Mutter seufzte nur und spülte ab. Ich schluckte das Brötchen herunter und ging ins Bad um mich fertig zu machen.
Es dauerte nicht mehr lange und der Bus kam. Ich rannte nach draußen und stieg ein. Ich setzte mich ans Fenster und schaute hinaus. Ich musste aufpassen das ich nicht wieder einschlafe.
Der Bus kam wenige Minuten später an einem Haus an. Es stieg ein sehr attraktiver Mann ein, welcher so Mitte 30 war. Er hatte eine Aktentasche dabei und sah fast wie ein Lehrer aus.
Er hielt sich an einer Stange fest und schaute auch nach draußen.
Dann kam der Bus an der Schule an. Alle stiegen aus und auch er. Was mag er wohl hier wollen?, dachte ich. Ich nahm meine Tasche und lief in die Schule, bis mich jemand an der Schulter festhielt. „Halt Moment!“, sagte eine männliche Stimme. Es war doch nicht der Mann aus dem Bus? Oder etwa doch?. „Ja-a bitte?“, sagt ich. Er kam mit seinem Gesicht näher an mein Ohr heran. Ich konnte seinen Atem an meiner Haut spüren. „Gehst du hier zur Schule“, fragt er. Ich zuckte für einen Moment zusammen und antworte mit einen leisen ja.
Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich wurde sofort rot. Ich wusste nicht wer er ist oder was er von mir wollte. „Kannst du mir den Weg zum Lehrerzimmer zeigen?“, fragt er fordernd und greift mir an den Po. Ich erschreckte und drehte mich um und knallte ihn eine. „Niemand fässt mich an! Verstanden?“, schrie ich ihn an. Er grinste mich an und rieb über seine Wange. „Wow eine kleine Rebellin. Das ist sehr sexy.“ Ich schaute ihn voller Wut an und ballte meine Hände zu Fäusten. Bevor ich noch etwas sagen oder machen konnte, kam schon der Direktor und ging zwischen uns. Er brüllte mich an und wies mich sofort in den Unterricht, der schon lange angefangen hatte. Ich warf noch einen verachteten Blick auf diesen Kerl zu und ging dann in die Schule. „Hier gibt es aber nette Mädchen.“, sagte er und ging mit dem Direktor ins Lehrerzimmer.
Ich sahs nun da und versuchte den Tag halbwegs zu überstehen. Die Zeit verging Montags nie und ich versuchte mich wach zu halten.
Dann war endlich Mittagspause. Ich ging in die Cafeteria und holte mir mein Mittagessen. Ich setzte mich zu meinen Freunden und wir unterhielten uns über das Wochenende. Sie wollen zum See fahren und abends grillen. Ich vernahm das Gespräch nur so halb, da ich mit den Gedanken woanders war. Ich war bei ihm. Er schwirrte mir seit heute Morgen im Kopf herum. Was will er von mir warum hatte er mir an den Po gegriffen? Ich hatte noch so viele offene Fragen im Kopf, die ich nicht beantworten konnte. Dann holte mich eine Stimme aus meinen Gedanken. „Was hältst du davon?“, fragte meine Freundin. „Ja See klingt gut..“, sagt ich. Sie schauten mich alle verdutzt an. „Haha Liebes wir waren grade bei einem anderen Thema.“ „Ac-ch wirklich? Bei was denn?“ „Na bei ihm.“, sagte meine anderen Freundin und zeigte auf einen Mann. Ich bekam große Augen und dachte mir nicht der schon wieder. „Was ist mit ihm? Der ist doch total unsympathisch.“ Alle schauten mich an und ich musste meine Wut zurück halten. „Kennst du ihn etwas?“ „Kannst du ihn uns vorstellen?“ Alle zogen an meinen Armen.. „Stopppp! Ich habe mit diesen Typen gar nichts zu tun. Ich weiß nur das er in unser Lehrerzimmer wollte..“, sagte ich um sie etwas zu beruhigen.
Wir aßen dann unser Essen auf und gingen dann wieder in den Unterricht.
Dann war es endlich soweit. Die Schule war aus und ich packte meine Sachen und ging zu meinem Spinnt. Dort habe ich meine Bücher rein getan und ging dann nach draußen um auf den Bus zu warten. Es war heiß sehr heiß. Ich stellte mich unter einen Baum um dort im Schatten zu warten. Die Zeit verging irgendwie wieder nicht und ich wollte einfach nur in mein Bett. Dieser schreckliche Tag soll endlich zu ende gehen.
Ich seufzte und ließ mich am Baum herunter gleiten. Diese Wärme macht mich fertig. Ich würde mich am liebsten ausziehen...Es war weit und breit keiner zu sehen. Alle sind weg.. Nur ich nicht. Ich ergriff die Chance und zog mir mein Top aus und auch meine Shorts. Ich legte alles beiseite und schaute noch mal zur Sicherheit nach ob wirklich keiner mehr zu sehen ist. Keiner in Sicht.
Ich zog meinen BH aus und legte ihn auf meine anderen Sachen und nun hatte ich nur noch meinen String an. Ach der kann auch noch weg, dachte ich und zack war er ausgezogen. Nun lag ich da splitterfasernackt.. Ich alleine..
Oder doch nicht?

Fortsetzung folgt...