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….erstaunt und schaute sich den mit Rosen bedeckten Flur an. „Was ist den hier los? Schatz bist du da?", sagte sie und trat hinein. Sie schloß die Tür hinter sich zu und er schlich leise hinter sie. Sie spürte das er hinter ihr stand und nahm den Duft seines Parfüms auf. Mhhhm roch er gut. Er schlang seine Arme um sie und hielt ihr die Rose vor die Nase und flüsterte ihr ins Ohr: „Willst du diese Rose annehmen?“ Sie grinste und nahm sie in die Hand und drehte sich um und küsste ihn leidenschaftlich nieder. „Wow damit habe ich jetzt nicht gerechnet“, sagte er. „Und ich habe nicht damit gerechnet das du so romantisch sein kannst“, sagte sie lächelnd. Sie drückte sich an ihn und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Sie standen auf und er führte sie in die Küche und zeigte ihr was er alles gekocht hat. Sie sahsen am Tisch und aßen das Menü. „Das war sehr lecker Schatz“, sagte sie und gab ihm einen Kuss. Als sie ablassen wollte nahm er ihren Kopf in seine Hände und zog sie wieder zu ihn und er küsste sie etwas mehr. Er drückte sie dabei fest an sich. Sie fühlte sich gut an.. Er schloß seine Augen und ging mit seinen Händen ihre Kurven nach. Sie ließ ab von ihn und schmunzelte. „Du gehst ja heute richtig ran“. Er grinste sie an und nahm ihre Hand und führte sie durch die Wohnung bis hin zum Badezimmer. „Du hast dir richtig Mühe gegeben.“ Sie war glücklich und ging näher in das Bad hinein. Sie sah die Badewanne, die voller Wasser war und mit Rosenblättern und Kerzen geschmückt wurde. Ihre Augen funkelten. „Du kannst dich schon mal frei machen. Ich hole noch schnell etwas aus der Küche.“ Als er den Raum verließ öffnete sie ihre Bluse und ließ sie fallen. Zwei wunderbar geformte Brüste kamen zum Vorschein. Sie zog ihre Hose aus und man konnte deutlich ihre Kurven im Kerzenschein sehen. Sie öffnete ihren BH und zog ihn weg. Sie bückte sich und zog ihren String mit hinunter.. „Was für ein Anblick“, sagte er und tritt hinter sie. Er hielt ihre Hüfte fest und rieb ihren Po an seiner Hose. Sie erschrak und wurde rot. „Das gefällt mir“, sagte er grinsend. Er zog im hand umdrehen seine Hose samt Buxe herunter und stieß seinen Schwanz in ihre schon feuchte Spalte. Sie stöhnte auf und hielt sich am Badewannenrand fest. Er fickte sie von hinten richtig hart durch. Ihre Brüste wippten im Takt mit und sie stöhnte vor sich hin. Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Saft lief über seinen Schwanz und er zog ihn heraus. Er stand immer noch wie eine Eins. Er ging zu ihren Kopf und drückte ihn gegen ihren Mund. Leicht keuchend öffnete sie den Mund und er stieß ihr den Schwanz hinein. Sie stöhnte weiter vor Lust und keuchte immer wieder. Er nahm ihren Kopf in die Hand und rammte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Sie würgte schon fast, aber das störte ihn nicht weiter. Er wollte in ihr kommen. Weiter stoßend und stöhnend fickte er ihren Mund weiter. Er zog ihn für einen Moment heraus und sie holte kurz nach Luft und leckte seinen Schwanz mit ihrer Zunge ab. Er hob ihr Kinn an und schaute ihr in die Augen. „Lutsch ihn bis das Weiße kommt“, sagte er fordernd. Er konnte manchmal ganz schön dominant sein, aber genau das machte ihn so richtig anziehend. Sie nahm ihn wieder langsam in den Mund und lutschte ihn und massierte seine Eier. Er stöhnte voller Lust und Geilheit und nach einen kurzen Moment schoß auch schon ein Schwall seines Spermas in ihren Mund. Sein Schwanz pochte und zuckte in ihren Mund. Sie machte weiter bis er alles hineinspritze was er die letzte Zeit angesammelt hatte. Sie zog ihn heraus und leckte den Rest ab. Sie war erschöpft und er lächelte sie an. „Und jetzt ein Bad?“ „Ja sehr gerne“, sagte sie. Er zog sie zu sich und küsste sie wieder. Dann stiegen beide in die Wanne und er machte den Sekt auf, den er aus der Küche geholt hatte. Er fühlte ihn in Sektgläser und dann stießen beide an und entspannten in der Wanne. Sie sahs auf ihn und schaute ihn an. Sie küsste ihn leidenschaftlich und knabberte ihn anschließend am Ohr. Er wurde bei dem Gefühl schon wieder spitz und sie spürte wie sein Schwanz versuchte ihre Muschi zu durchbohren. Beide schauten sich an und wussten was nun zu tun sei. Er hob sie auf den Wannenrand und stieg aus der Wanne heraus. Er hob sie wieder auf und trug sie aus den Badezimmer heraus. Er drückte sie im Flur an die Wand und...


Fortsetzung folgt..

Gott sei dank hat er nur Sekt geholt
Und keine Erdbeeren

War auch so schon heuteiss genug
Aber ich bin gierig
Und will die fortsetzung
Aber zack zack