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„Ist was?“ wollte er wissen… Sie schwieg und bewunderte seinen schönen Körper… Ihr Blick wanderte immer wieder auch zu seinen Händen…Sie wirkten mystisch mit seinen langen schwarzen Nägeln…So elegant düster… Als wären sie schon seit Jahren abgestorben und doch im „Neuen“ Glanz erstrahlend ob des schwarzen Lackes.
„Ich hab dich was gefragt“, herrschte er sie an… „antworte…“
Sie schaute ihm in die Augen… „Ich bewundere gerade euer Antlitz“… gab sie zu und senkte dabei ihren Blick.
Innerlich musste er schmunzeln…war es doch kaum zu übersehen…Nach aussen vereiste sich seine Miene ein wenig…
„BITTE??“ sagte er laut und empört. Erst jetzt wurde ihr bewusst dass sie etwas vergessen hatte…etwas Wesentliches worauf er immer viel Wert legte… „Entschuldigt HERR“ Sie betonte das „Herr“ besonders um der Entschuldigung Ausdruck zu verleihen und ihm zu vermitteln, dass es ihr leid tat und sie sich der Wichtigkeit durchaus bewusst war.
Doch es herrschte Stille…Er sagte nichts und schaute sie nur mit einem sehr bösen Blick an. Er wirkte in keinster Weise milder gestimmt…
„Es tut mir leid“ bettelte sie…“Es war keine Absicht“…“ich war so…so abgelenkt…“ Doch seine Miene verzog sich überhaupt nicht.
Er machte das Gitter des Käfigs auf -„rauskommen“- und zeigte mit seiner Hand vor seine Füsse. Sie krabbelte aus dem Käfig heraus und kniete sich mit gesengtem Haupte demütig vor seine Füsse und begann diese zu küssen…
„Habe ich dir das erlaubt?“ faucht er sie an…
„Nein Herr. entschuldigt!“ Sie betonte auch diesmal das Herr besonders um ihm noch einmal zu bedeuten dass sie sich der Wichtigkeit wirklich bewusst war. Sie wollte seine Gunst zurück zu erlangen…„Ich wollte euch nur einen Gefallen tun und euch meine Demut zeigen“…
Er fasste ihr unters Kinn und hob es leicht an, so dass er ihr tief in die Augen sah…fasste dann ihren Hals und drückte etwas zu… „sieh zu, dass du dir was einfallen lässt wie du das wieder gut machst“…
Sie schluckte. Er drückte noch ein wenig fester zu, um seinem Gesagten noch etwas Nachdruck zu verleihen…Sie schaute ihn etwas ängstlich an und dachte drüber nach wie sie ihn wieder milde stimmen könnte.

„Es tut mir leid“ hauchte sie bettelnd… Ich würde alles für euch tun wollen… Seid mir nicht mehr bös… Sie streckte ihren Kopf noch ein wenig mehr in den Nacken und spürte seinen Fingern an ihrem Hals nach… Nun spürte sie wie ein Fingernagel an ihrem Hals bohrte… Hatte sie was falsches gesagt? Nein er mochte wenn sie bettelt…sie hatte sich wohl mit der Antwort bereits zuviel Zeit gelassen…

Sachte hob sie ihre Hand und begann sanft die seine, welche ihren Hals umfasste zärtlich zu streicheln um ihm zu verstehen zu geben, dass sie vorhatte ihn nun milde zu stimmen…
Sie begann mit der anderen Hand langsam ihre Bluse aufzuknöpfen und stützte sich dann mit der Hand die ihn eben noch streichelte nach hinten ab, so dass sie ihren Oberkörper fordernd streckte, sich mit diesem ein wenig wand…
Sie schaute ihn dabei mit verlockendem laszivem Blick an. Das Becken schob sich dabei langsam vor und zurück…schien es sichtlich zu geniessen… Sie nahm ihren Zeigefinger und leckte ihn sanft mit der Zungespitze von unten bis zur Fingerspitze ab und schloss dabei nicht ganz die Augen…wanderte mit der Hand dann weiter und begann langsam ihren BH zu öffnen und schaute ihn dabei fordernd an. Sein Blick erwartungsvoll aber sehr ernst. So als ob er sagen wolle „lass dir was einfallen…das reicht noch lange nicht“.

Sie beugte sich nach vorn, so dass sie auf allen vieren kniete. Kroch so in seine Richtung, anmutig wie ein Kätzchen, sich ein wenig anschmiegend einmal um ihn herum und hielt kurz vor ihm inne ohne sich umzudrehn…Sie war sich ob der Wirkung ihres Hinterns bewusst. Vielleicht würde ihn das milde stimmen, dachte sie so bei sich und streckte ihm diesen neckisch entgegen. Spreizte ein wenig die Schenkel dabei und beugte sich mit dem Oberkörper noch ein Stück weiter hinunter. Ihr viel zu kurzer Rock schob sich dabei unweigerlich nach oben, so dass er freie Sicht auf ihren Hintern und ihren Schlitz hatte. Ob es ihm wohl gefällt?
Sie stellte sich vor welch Anblick sich ihm bot und musste lächeln…
Genau in diesem Moment hörte sie wie es laut auf ihren Hintern klatschte und schon im gleichen Moment spürte sie dies…Sie verzog ein wenig schmerzverzerrt ihr Gesicht. Ein „aah“ hatte sie versucht sich irgendmöglich zu verkneifen, wollte sie ihm keine Quittung für sein Tun geben…nein sie hatte es verdient…
Und so war nur ein leises aber kraftvolles Aufstöhnen zu vernehmen.

„Warum nicht gleich so?“ liess er verlauten. Ein Schmunzeln war seiner Stimme zu vernehmen. Der schnell nachlassende Schmerz verschaffte ihr ein wohliges Kribbeln. Offensichtlich schien es ihm zu gefallen und so wanderte sie mit einer Hand zu ihren Brüsten und begann diese zu streicheln. Ihr Po wiegte sich dabei verführend hin und her. Nach wenigen Momenten glitt die Hand weiter in Richtung Lustzentrum. Doch bevor sie dort ankam streckte sie ihren Hintern nach ein Stückchen weiter nach oben, damit er auch gut sehen konnte was sie nun vorhatte, um ihm Gelegenheit bieten zu können sie davon abzuhalten und er so in jedem Falle eine gute Aussicht geniessen konnte.
Ihre Hand glitt über ihren Venushügel bis zu ihrem Po und verharrte dort einen kurzen Moment.
Sie spreizte ein wenig den Mittelfinger ab, so dass dieser als einziger noch ihre zarte Haut berührte. Langam glitt sie über ihre Mitte…ihr anales Loch passieren…kurz innehaltend spürte sie dem Finger nach…sie liebte dieses Gefühl vor allem auch weil sie sich mal wieder vorstellen musste welcher Anblick sich ihm bot.
Beides erregte sie sehr und die Kombination ließ sie wohlig erschaudern. Sie bekam eine kleine Gänsehaut als sie seinem Atem auf ihrem Po spürte…Er schien ganz nah.
Und schon wieder hörte und spürte sie sogleich das Auftreffen seiner Handfläche auf ihrem rekelnden Hintern.
Ein leises Stöhnen und ein scharfer Luftzug durch die geschlossenen Zähne ist zu vernehmen…Auch diesmal würde sie ihm seinen Schlag nicht mit einem Schmerzlaut quittieren.
Sie legte dann noch den Zeigefinger auf ihr anales Loch und bot ihm dieses mit einer spreizenden, weitenden Bewegung an. Ihre Finger glitten weiter über den Damm bis zu ihrem Schlitz. Erneut spreizte sie den Mittelfinger ein wenig ab und deutete an mit diesem sanft eindringen zu wollen…
Langsam glitt sie vor und zurück. Jedesmal ein Stückchen weiter ohne aber wirklich einzudringen…
Sie stöhnte auf als sie nun seine Hände an ihrem Po spürte die diesen umfassten.
„Geht doch“ hauchte er… „warum nicht gleich so?“ und schon wieder klatschte es auf ihrem Hintern. Diesmal ein wenig fester als sei dies nun die Strafe dass sie nicht gleich drauf gekommen war ihn derart zu verführen…und auch irgendwie wie eine Art Bestätigung…wie ein Abschluss…als könne man jetzt zum Eigentlichen übergehen…
Er spreizte die Pobacken mit seinen Händen noch ein wenig weiter, während sie leise stöhnend endlich in sich eindrang. Nicht tief…glitt auch gleich wieder zurück. Durfte sie das?
Sanft glitt sie nocheinmal mit dem Finger bis zu ihrem Po…streichelte ihr Loch sanft und wanderte wieder zurück bis sie an ihrem Kitzler angelangt war.
Ein wohliger Schauer durchzog ihren ganzen Leib…
Sie spürte wie sein Schwanz erst ihren Po und dann ihren Schlitz berührte…ganz sanft…
Sie stöhnte auf voller Erwartung.
Ihr Finger weiter ihren Kitzler umspielend genoss sie jede seiner Berührungen besonders intensiv…
Dann drang er in sie ein…so kraftvoll…und doch so sanft… Sie quittierte es mit einem lauten Aufstöhnen.
Wie lang hatte sie darauf gewartet…wie lang sich dieses Gefühl des Ausgefüllt seins herbei gesehnt?
Er nahm den Arm mit dem sie sich eben noch aufgestützt hatte und drehte diesen sanft auf den Rücken…
Hielt ihn dort fest während er sie mit festen bestimmenden Stössen nahm.