Lange habe ich darauf gewartet sie zu sehen. Oft haben wir uns schon unterhalten und miteinander gelacht. Wir haben uns in einem Chat kennen gelernt. Einem Erotik-Chat. Wir haben auch schon heiße Worte ausgetauscht und uns gegenseitig in Erregung versetzt, ohne uns zu berühren.
Heute ist es soweit. Heute sehe ich sie. Yuna.
Wir haben uns darauf geeinigt, dass es Zeit wird sich zu treffen. Ich habe ein Appartment in einer Berglodge nahe eines Gletschers gebucht. Für ein langes Wochenende.
Ich hole Yuna vom Bahnhof ab und dann fahren wir zusammen hoch zur Lodge.
Nur noch 10 Minuten. Dann ist sie da.
Irgendwie bin ich nervös, aber auch angenehm aufgeregt.
Da kommt die Durchsage, dass der Zug gleich einfährt. Ich bin so gespannt. Hoffentlich läuft alles gut.
Endlich fährt der Zug ein. Sie hat mir per Nachricht mitgeteilt in welchem Wagen sie sich befindet. Ich schaue auf die Nummern während der Zug einfährt. Die vier. Da ist sie. Ich gehe noch das Stück mit, dass der Zug noch rollt. Dann steht er. Die Türen öffnen sich. Ich seh sie nicht. Doch. Da ist sie. Wow! Sie ist real noch viel hübscher.
Sie hat mich noch nicht bemerkt, also drücke ich mich zwischen die anderen Menschen und schleiche mich von hinten an sie ran. Was bei meiner Größe nicht einfach ist.
Nun steh ich hinter ihr. Ich bewege mich so, dass sie mich nicht sehen kann, während sie nach mir sucht. Was bin ich nur für ein Schelm. Yuna bewegt sich in Richtung Ausgang. Ich schleiche hinter ihr her. Dann tippe ich ihr auf die rechte Schulter und husche nach links. Sie dreht sich wie erwartet nach rechts und sieht mich natürlich nicht. Inzwischen hab ich mich so positioniert, dass ich direkt vor ihr stehe, wenn sie wieder nach vorn schaut. Und... "Du Doof!", sagt sie mit einem Grinsen und wir begrüßen uns mit einer innigen Umarmung. "Schön Dich zu sehen!", hauche ich ihr ins Ohr. "Ich freu mich auch.",sagt sie sanft. "Ich wusste ja, dass Du groß bist, aber ich hab nicht gedacht, dass Du sooo groß bist.", erklärt sie ein wenig belustigt.
Wir verlassen den Bahnhof, steigen in ein Taxi und fahren los. Die Fahrt dauert etwa eine halbe Stunde. Wir treiben ein wenig Smalltalk, wie die Fahrt war, wie sie es hier findet, ob ich aufgeregt bin, wie aufgeregt sie ist u.s.w.!
So vergeht die Zeit ziemlich schnell und ehe wir uns versehen, sind wir schon an der Lodge angekommen.
Die Lodge hat ein Haupthaus mit einigen Zimmern und eben die separaten Appartments. Unseres ist Nummer 8.
Ich schließe die Tür auf und gebe den Eingang für Yuna mit den Worten:"Bitte einzutreten.", frei. Sie deutet einen Knicks an und betritt das Appartment. Wir lachen.
Sie stellt ihre Tasche ab und schaut sich um.
"Hier oben ist es recht frisch.", stellt sie fest. "So ist das in der Nähe eines Gletschers.", erwidere ich:"...aber wir haben einen Kamin." In dem Moment entdeckt sie ihn. Groß und offen, mit einem großen weichen Fell und einigen Kissen davor. Sie zwinkert mir verschmitzt zu. Ich grinse breit.
Der Vorteil an so einem Appartment ist, dass man selbst kochen kann. Ich habe uns ein Drei-Gänge-Menü ausgedacht. Eine milde Suppe, ein Ragout vom Hirsch mit geschmortem Gemüse auf Reis und als Dessert eine Karamel-Mousse auf Schokoladeneis mit Baileys-Kern.
"Hast Du Hunger?" frage ich Yuna. "Ein wenig.", antwortet sie. "Nun. Du wirst richtig Hunger haben, wenn wir alles fertig haben." "Wir kochen selbst?", fragt sie erstaunt. "Na klar.", gebe ich zurück. "Na gut.", lacht sie und ich führe sie in die Küche. Die Zutaten liegen bereit und wir legen los. Wir haben richtig Spaß dabei, flaxen und necken uns. Dann ist das Essen fertig und ich bringe sie zum gedeckten Tisch. Sie bekommt einen milden Rotwein dazu und ich ein Bier, da ich mit Wein nicht wirklich was am Hut habe. Beim Essen unterhalten wir uns über alles Mögliche. Lachen, schweigen auch mal. Alles ist harmonisch. Wir verstehen uns gut.
Das Dessert habe ich auf dem Fell vor dem Kamin geplant. Also ziehen wir dorthin um.
Das Feuer im Kamin knistert und wir sitzen beieinander und naschen an unserem Dessert. Wie schon am Bahnhof, stelle ich fest, wie gut sie duftet. Ich beuge mich zu ihr rüber und schnuppere an ihrem Hals. Dabei fällt mein Blick in ihre Bluse und mir wird irgendwie ganz warm von innen. "Was machst Du da?", fragt sie. "Du riechst gut.", antworte ich wahrheitsgetreu, aber meine Miene hat mich wohl verraten. Sie grinst und fragt:"Und was hast Du noch gemacht?" "Naja. Ich habe die Auslage bewundert. War reiner Zufall.", gebe ich schelmisch zurück. Yuna lacht und meint:"Willst Du das ganze Angebot sehen?" Ich ziehe eine Augenbraue interessiert hoch und sage:"Na klar. Das wird dann mein zweites Dessert.", und zwinkere ihr zu.
Sie knöpft langsam ihre Bluse auf und schaut mir dabei in die Augen. Ich weiss gar nicht, wo ich zuerst hin schauen soll. Erst die tollen Augen, dann diese unbeschreiblich prallen Brüste, die erscheinen, als wollten sie gleich aus dem neckischen Spitzen-BH springen. "Ich will aber auch was sehen.", sagt sie und knöpft mein Hemd auf. Während sie das tut, streife ich ihre Bluse über ihre Schultern, streichle sie sanft. Sie zieht mir das Hemd aus und streichelt meine Brust und meinen Bauch. Ich befreie sie nun ganz von ihrer Bluse, dabei kommen sich unsere Gesichter ganz nah. Wir küssen uns. Erst zaghaft, dann interessiert, dann fordernd. Dabei öffne ich ihren BH mit zwei Fingern. Sie lässt ihn über ihre Arme gleiten und wirft ihn dann, ohne hinzuschauen, auf den Sessel, der in der Nähe steht. Ich ziehe sie auf meinen Schoß. Unsere Oberkörper berühren sich. Sie ist warm und samtig weich. Wir drücken uns aneinander und küssen uns nun Leidenschaftlicher. Unsere Zungen wirbeln umeinander, meine Fingerspitzen erforschen jeden Millimeter ihres Oberkörpers, ihre Brüste. Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihren Hals, spiele mit meiner Zungenspitze an ihrem Ohrläppchen.
Meine Hände erfassen ihre süßen Lustkugeln, massieren sie zunächst sanft, dann etwas fester. Meine Fingerspitzen spielen mit ihren Nippeln, die sich prompt ganz hart aufstellen.
Ich drücke sie ein wenig zurück, lasse meine Zungenspitze über ihre linke Schulter hinab gleiten und erreicht ihre Knospe. Ich umkreise sie, sauge sanft daran. Yunas Atem wird schwer. Mit Erregung gefüllt. Sie rutscht auf meinem Schoß hin und her, spürt meine wachsende Lust...
Fortsetzung folgt...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 17:18)
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27.04.2024, 08:19
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