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SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

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01.06.2014, 22:59

Gewitter der Wollust...Teil1

Sommer! Eine schöne Jahreszeit.
Ich mache einen Spaziergang durch den Wald. Allein. Muss den Kopf frei bekommen. Da hilft sowas immer.
Es ist ziemlich schwül. Wird wahrscheinlich bald ein Gewitter geben. Aber mir ist das egal. Ich liebe Gewitter. Ein tolles Naturschauspiel!
Da vorne ist der Hexenturm. Nur noch den Hügel hoch. Es ist ein alter Wasserturm, zusammengesetzt aus verschiedenen Steinen und Bruchstücken von Mauerverzierungen aus dem Mittelalter. [/url][/img]
Ich steige die Treppe hoch und schaue über den Rand. Es ist eine schöne Aussicht. Nach südost schaut man über den Fluss. Nach nordost zu einer Pferdeweide am Fuß des Hügels. Darauf steht auch ein Schuppen. Wenn ich in die Richtung blicke aus der ich gekommen bin, sehe ich den Weg den Hügel hinunter. Links davon eine Wiese und einen kleinen Ententeich. Auf den Wegen sind einige Menschen unterwegs. Da sehe ich auch zwei junge Frauen. Etwa 20 - 25 Jahre alt. Eine brünett, die andere hatte wallendes, rotes Haar. Soweit ich das von hier sehen kann ist die Brünette Südländerin. Braungebrannte Haut. Sie trägt ein weißes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, ein helles Halstuch und weiße Sandalen. Die Rothaarige trägt einen türkisen, kurzen Rock, ähnlich dem von Tennisspielerinnen und ein Bauchfreies weißes Top.
Es grummelt aus der Ferne. Ich versuche durch die Baumkronen etwas in der Richtung zu erkennen aus der das Grummeln kam. Es kam aus dem Westen und zieht genau auf mich zu. Und ziemlich schnell!
Die ersten Tropfen fallen, es grummelt lauter. Mir macht es nichts. Ich genieße den Wind, den das Grummeln mit sich bringt.
Der Regen wird stärker. Da blitzt es! Ich zähle instinktiv die Sekunden. 8,9.10,11,12,13...Rumms! Noch etwas über vier Kilometer entfernt. Ich sehe, wie die Frauen loslaufen und sich in meine Richtung bewegen. Große Regentropfen fallen jetzt häufiger. Sie kommen den Weg hoch gelaufen. Auf einmal stolpert die Rothaarige, stürzt und schreit auf:"Aua! Mein Köchel."
Ich flitze die Treppe des Turms runter und ihnen entgegen. die Rothaarige sitzt da und reibt sich den rechten Knöchel. Ihre Freundin hockt vor ihr. Ich höre, wie sie fragt:"Katja! Alles ok? Kannst Du laufen?" Katja(!) antwortet:"Ich weiss nicht. Es tut ziemlich weh."
Endlich erreiche ich die Zwei. Etwas am Rande bekomme ich mit, dass beide sehr hübsch sind. Und mir schwebt ein Duft entgegen, den ich auf 500KM bei Rückenwind erkennen würde. Jil Sander "Sun".
"Ist alles in Ordnung? Hast Du Dich verletzt?", frage ich Katja. Sie schaut mich etwas scheu an; 'wow! grüne Augen', denk ich so bei mir. Ihre Freundin antwortet für sie:"Sie ist gestolpert und hat sich vielleicht den Knöchel verstaucht. Wir wollten hoch zu dem Turm, um uns unter zu stellen."
"Da werdet ihr aber kein Glück haben.", erwidere ich:"...der ist oben offen. Keine Chance da trocken zu bleiben."
"Und jetzt?", fragt Katja. Ich antworte:"Hinter dem Hügel ist eine Pferdeweide mit einem Schuppen. Dort können wir uns unter stellen. Wenn ich Dich stütze, Katja...", "Woher kennst Du meinen Namen?", unterbricht sie mich. "Deine Freundin hat Dich eben so genannt. Ich hab es gehört. Entschuldige. Ich heiße Manuel.", antworte ich. "Aber nun, wenn ich Dich stütze, denkst Du, Du schaffst es bis dahin? Es sind ungefähr 300m von hier." Der Regen wird stärker und es blitzt immer häufiger. In Gedanken zähle ich wieder; Blitz..1,2,3,4,5...Rumms! Weniger als zwei Kilometer.
"Ich glaub, das geht.", sagt Katja. Ich helfe ihr hoch, stelle mich auf ihre rechte Seite, lege ihren Arm um meinen Hals und meinen um ihre Taille. Sie trägt das "Sun".
"Und wie heisst Du?", frage ich die Brünette. "Marissa.", erwirdert sie. "Also gut Marissa. Stell Dich auf die andere Seite und halte Katja etwas gestützt, wenn wir jetzt los gehen. Wir müssen uns ein wenig beeilen. Bei Gewitter sollten wir nicht unbedingt unter den Bäumen stehen."
So ziehen wir los. Es klappt ganz gut. Jetzt regnet es richtig dicke Tropfen. Meine Schultern und Haare sind schon nass. Der Wind frischt auf. Ein greller Blitz und nur kurz darauf ein heftiger Donnerschlag. 'Der ist irgendwo eingeschlagen.', denk ich während wir den Weidezaun erreichen. Da hier kein Gatter ist, trete ich den nächsten Pfosten um und wir steigen drüber. Noch etwa 50m. Plötzlich rauscht ein heftiger Platzregen herunter. In wenigen Sekunden sind wir alle nass bis auf die Haut.
Endlich erreichen wir den Schuppen. Was für ein Glück. Kein Schloss vor der Tür. Ich öffne sie und wir huschen rein. Endlich im Trockenen.
Hinten rechts in der Ecke sind Strohballen aufgestapelt wie eine große Trepe. Dort setzen Marissa und ich Katja ab. Marissa setzt sich neben sie. Es gibt zwei unverglaste Fenster in dem Schuppen. Draussen stürmt es jetzt richtig und es blitzt und donnert wie verrückt. Der Wind rauscht auch in den Schuppen. Aber wenigstens erreicht uns der Regen nicht.
"Hier sind wir erstmal sicher.", sage ich zu den Beiden und schaue sie mir jetzt zum ersten Mal richtig an.
Sie sind völlig durchnässt. Und überrascht und etwas belustigt stelle ich fest, dass Marissa gar keine Unterwäsche und Katja keinen BH trägt. Die Beiden sind atemberaubend schön. Wohlgeformte, feste Brüste.
Ich schüttel den Gedanken zunächst ab und spreche Marissa an. "Könnte ich Dein Halstuch bekommen?" "Wofür?", fragt sie. "Katja Knöchel ist wahrscheinlich verstaucht. Das muss gekühlt werden. Dafür ist Dein Tuch gut geeignet. Wenn ich es in den Regen halte und wir es dann um den Knöchel binden, hilft es vielleicht ein wenig."
Ohne weiter zu fragen nimmt sie es ab, dabei spannt sich ihr Kleid über der Brust und ich muss unwillkürlich hin schauen. Sie bemerkt meinen Blick und grinst. Ich merke, wie ich erröte und schaue zur Seite als sie mir das Tuch gibt. Ich halte das Tuch aus dem Fenster bis es vollkommen durchtränkt ist und gehe dann auf Katja zu. Die Beiden schmunzeln über irgendetwas.
Ich knie mich vor Katja und sie stellt unaufgefordert ihren lädierten Fuß etwas höher. Dabei rutscht ihr Tennisrock etwas hoch. Ich muss schlucken, stocke kurz, denn auch sie trägt kein Höschen. Ich sehe ganz deutlich ihre glatt rasierte, rosige Pflaume. Und etwas regt sich bei mir.
Das Ganze dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde und ich schüttele es ab, aber Katja kichert, während ich ihr unbeholfen den Knöchel verbinde.
"Gefällt Dir was Du siehst?", fragt Katja währenddessen und beide kichern etwas lauter. "Ähm, was?", frage ich als hätte ich sie nicht verstanden.
Darauf Marissa:"Also Deinem kleinen Freund scheint es zu gefallen, so wie der in den paar Sekunden gewachsen ist." Beide lachen. Marissa schmiegt sich an Katja an, als würden sie sich verschwören.
Da ich nichts zu verlieren habe, sage ich selbstbewusst:"Welchem Kerl würde das nicht gefallen?"
Plötzlich öffnet Marissa ihre Schenkel und ich blicke direkt in ihren Schoß. Wow! Sie ist teilweise rasiert. Ein kleines Dreieck steht auf ihrem Venushügel, welches aus drei schmalen, übereinander stehenden "V's" gebildet wird. Plötzlich streicht Katja mit ihrer linken Hand über Marissas rechten Innenschenkel.
Ich kann noch nicht glauben, dass das grad passiert; kneife mich selbst in Gedanken.
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

2

02.06.2014, 00:54

I like :)

3

02.06.2014, 06:45

8o .. schnell den 2. Teil lesen gehe ...