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BadBoy45

unregistriert

1

11.04.2014, 11:22

in deinem Arsch Teil 2

„So nicht, meine Liebe!“ raunt er ihr beim Aufstehen heißer zu, öffnet seinen Gürtel und zieht das glatte, schwarze Leder aus den Schlaufen. Sie erschrickt, beugt sich schnell wieder nach vorne auf das kalte Leder und zwingt ihre Hand dorthin, wo er sie sehen möchte.
Der erste Hieb mit dem Gürtel trifft sie unvorbereitet. Den zweiten erwartet sie schon. Sie kennt den Rhythmus, in dem er sie schlägt. Und sie weiß, dass ihre 'Sünde' nicht allzu viele Hiebe nach sich ziehen wird. Am Ende muss sie auf jeder Seite bis drei zählen, ehe sie spürt, wie er sich hinter sie kniet, wie seine Eichel gegen ihre Finger drückt und ihnen signalisiert, dass sie sich jetzt aus ihrem Arsch zurückziehen dürfen. Er verliert keine Zeit und stößt sogleich tief in sie. Er lässt ihr keine Zeit, sich an den 'Gast' in ihrem Inneren zu gewöhnen, stößt gleich hart und schnell in sie, wieder und wieder. Mit seiner Hand dirigiert er ihre Finger zurück an ihr Geschlecht. Sie weiß, wie sehr er es liebt, wenn sie sich beim Arschfick wichst. Was folgt, ist ein harter Arschfick. Ein Arschfick, bei dem es nur um seine Lust gibt. Aber gerade das verschafft ihr Lust, zu spüren, zu sehen, wie sie als Instrument für seine Lust dient. Wie er sich an ihrem Wimmern ergötzt, wie er sich daran aufgeilt, dass sie ihre Zähne aufeinanderbeißen muss. Dass sie im Takt seiner Stöße aufschreit, weil die Ketten an ihren schwingenden Brüsten ziehen. Weil ihr Arsch unter seinen Stößen brennt. Weil seine Hand ihren Kopf packt und ihn aufs Lederpolster des Sessels drückt.
Irgendwann nicht allzu lange später kommt er in ihrem Arsch. Er stöhnt, keucht, bäumt sich auf und presst seinen Schwanz noch ein letztes Mal so tief in ihren engen, heißen Arsch, wie es geht. Ein letzter Stoß, dann ergießt er sich in ihrem Darm, füllt sie aus. Fast schmerzlich schnell zieht er sich aus ihr zurück, lässt sie offen und zitternd vor dem Sessel knien. Sie wichst schon längst hektisch, fahrig, ihr Arm und ihre Hand sind verkrampft, ihr Kitzler überreizt und schmerzt unter ihren Bewegungen. Er lässt sich neben ihr zu Boden, sitzt gegen den Sessel gelehnt, schaut sie an. Zwei Blicke, die nicht unterschiedlicher sein könnten: Sein von postkoitaler Ermattung weich gezeichneter Blick auf der einen Seite, ihre tränengefüllten, weit aufgerissenen Augen auf der anderen Seite. Und doch sind es nichts anderes als zwei Seiten derselben Medaille. Zwei Seiten derselben Lust. Ihre Lippen zittern. Sie blickt ihn flehentlich an, aufhören zu dürfen, aber er ist zu ermattet, um zu sprechen, muss erst sein wild schlagendes Herz beruhigen. Er schiebt sein Gesicht zu ihrem, küsst sie sanft auf die Stirn, die Wange, leckt eine Träne von ihren Augenwinkeln, aber er erlöst sie nicht. Noch nicht. Noch wandert seine Hand zärtlich über ihren Rücken, streicht ihr durchs Haar. Erst eine gefühlte Ewigkeit später küsst er ihre Lippen und zieht sie zu sich auf den Boden, umarmt sie, nimmt ihre Hand, die zittert, in die seine und leckt zärtlich all ihre Finger ab.
„Ich liebe dich!“, er bricht als erstes das Schweigen.
„Ich liebe dich auch.“
„Aber du warst nicht ganz gehorsam.“
„Ja, Herr.“
Er steht auf, geht zurück zum Schreibtisch und nimmt ihr Halsband und kommt zu ihr zurück. Er legt es ihr an. Dann nimmt er ihr den Ring vom Finger und steckt ihn ihr an die linke Hand. Er drückt sie wieder neben dem Sessel auf die Knie, so, wie sie dort kniete, bevor er seine Lektüre beendet hatte. Ihre rechte Hand dreht er ihr auf den Rücken, die linke dirigiert er zwischen ihre Schenkel. Dort legt er ihr eine Manschette um ihr Handgelenk, an dem ebenfalls eine Öse befestigt ist. An diese Öse bindet er ein raues Hanfseil, das er durch ihren Schritt zieht, um es durch die Öse am Halsband zu fädeln. Dann zieht er ruckartig an. Ihre Hand wird in ihren Schritt gepresst, die Kette an ihren Brüsten spannt sich schmerzhaft. Das lose Ende der Schnur bindet er um ihr rechtes Handgelenk auf ihrem Rücken. Will sie ihre linke Hand zur Entlastung des Zugs an ihren Brustwarzen nach vorne bewegen, so schneidet das raue Hanfseil in ihren Schritt. Und will sie den rechten Arm bequemer lagern, so zieht das Hanfseil am Handgelenk der linken Hand und spannt die Kette auf der Vorderseite mehr.
Er aber ordnet seine Kleidung, setzt sich neben sie in seinen Lesesessel und beginnt von neuem mit seiner Lektüre. Er liest ihr wieder vor und krault dabei ihre wundervollen Lockenpracht. Nur einmal unterbricht er noch seine Lektüre, steht auf und holt einen Knebel aus der Schreibtischschublade.
„Es tut mir leid, aber du bist zu laut, wenn du so weinst und jammerst. Ich kann dann nicht lesen.“, flüstert er ihr zu und streicht ihr die Tränen aus dem Gesicht. Dann legt er ihr den Knebel an, greift erneut sein Buch und beginnt den eben gelesenen Absatz von neuem.
An der Stelle, an der er zuvor unterbrochen hatte, um sie zu knebeln, stoppt er erneut.
„Wenn du gekommen bist, darfst du aufhören.“
Und dann lächelt er, denn er weiß, dass sie mit der linken Hand viel länger braucht. Und ihr überreiztes Geschlecht wird es ihr nicht einfacher machen.

Aber das ist eine andere Geschichte.