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BadBoy45

unregistriert

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03.04.2014, 13:19

In der Sauna Teil1

Eva war auf dem Weg zu ihrer Freundin Silke. Silke und sie hatten sich verabredet zusammen in die Sauna zugehen. Pünktlich um 18.00 Uhr stand Eva vor Silkes Tür und Silke war schon bereit zum Gehen. auf dem Weg zur Sauna unterhielten sich die zwei Mädchen über dieses und jenes und vor allen Dingen über das männliche Geschlecht. Dabei stellten sie fest, wie lange sie schon keinen Sex mehr gehabt hatten, da sie beide seit langer Zeit ohne einen festen Partner waren. Angekommen in der Sauna ging jede in eine Kabine um sich zu entkleiden. Nackt trafen sie sich unter der Dusche wieder. Ihr Blick fiel sofort auf die zwei stattlichen Männer, die mit den Rücken zu ihnen unter der Dusche standen. Da nur zwei Duschen vorhanden waren, fragten sie freundlich an, ob die Herren noch länger bräuchten. Der Blick der beiden Männer traf sich, da sie zwei wirklich hübsche, wohlproportionierte Mädchen vor sich hatten. Galant meinten sie 'Nein, aber man könnte sich ja die Dusche teilen'. So seiften sich nun die Mädchen ab, um dann in die Sauna zu gehen. Sie waren dort ganz alleine und kurze Zeit später kamen auch die Männer. Man lächelte sich zu und kam nach einiger Zeit auch ins Gespräch. Silke hielt es nie so lange wie Eva in der Sauna aus. Sie ging hinaus in den Ruheraum und kurze Zeit später folgte ihr Marc, einer der beiden Männer. Nun war Eva mit Adam allein in der Sauna. Sie rutschten etwas näher zueinander, ihre Stimmen wurden gedämpfter und sie schauten sich geradewegs in die Augen. Jeder konnte in den Augen des anderen sehen, das ein zufälliger Körperkontakt nicht unbedingt auf Gegenwehr treffen würde. Als Eva ihre Augen an Adams Körper hinuntergleiten ließ, stellte sie fest, dass Adams Glied nicht gerade klein war. Sie war sich nicht sicher, ob es durch Erregung diese Größe hatte oder ob dies die Normalgröße war. Adam bemerkte ihren Blick und lächelte etwas schüchtern, doch sie gab ihm zu verstehen, dass es ihr auf keinen Fall unangenehm war. Adam goss eine Kelle Wasser auf die heißen Kohlen nach und als er sich wieder zurücklehnte, streifte er wie zufällig Evas Körper. Eva blickte ihn an, schloss die Augen halb, und wartete auf einen Kuss, der kurze Zeit später kam. Wie durch diesen Kuss befreit, bewegte sich ihre Hände auf den Körper des anderen. Sie massierten sich von oben bis unten und ließen keinen Millimeter aus. Adams Glied wurde größer und härter und stand aufrecht, während Eva wie ein Wasserfall auslief. Sie saß auf einem dicken Frotteehandtuch und trotzdem war es von ihrem Mösensaft so durchnässt, dass selbst das Holz feucht wurde. Ganz die Hemmungen verlierend glitten die Hände des einen zwischen die Beine des anderen. Feuchtigkeit und Härte hatten das starke Verlangen, so nah wie nur irgend möglich zueinander zu kommen. Doch plötzlich öffnete sich die Tür, und plaudernd kamen Marc und Silke herein. Schnell die Beine übereinanderschlagend versuchten Eva und Adam, ihre Erregung zu verbergen. Silke sagte: 'Ihr wart aber lang hier drin! Ihr müsst mal langsam raus, sonst trifft euch noch der Schlag. Worüber habt ihr euch nur die ganze Zeit unterhalten?'. Verschämt lächelnd meinten sie 'Über dieses und jenes,' und sagten es sei sehr interessant gewesen. Die Handtücher umgeschlugen verließen sie die Sauna in Richtung Ruheraum. Verwundert blickte Silke auf den feuchten Fleck auf dem Holz, konnte aber nichts damit anfangen, während Marc sich seinen Teil schon denken konnte. Im Ruheraum angekommen, legte Eva ihr Handtuch auf eine Liege und dachte, dass Adam die Liege neben ihr belegen würde, doch als sie sich hinlegte, stellte sie fest, dass er vor ihrer Liege stand, sein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Kurze Zeit später lag er in der Horizontalen auf Eva. Ihre Hände glitten an ihren Seiten entlang und ihre Körper rieben sich aneinander. Vorsichtig aber bestimmend schob er sein Becken zwischen ihre Beine, so dass sein Penis direkt ihre Vagina berührte. Sie stöhnte leise. Vorsichtig schob er sich etwas höher, was zur Folge hatte, dass sein Eichel ein Stück in Evas triefende Liebesgrotte eindrang. Er schob sein Becken noch höher und sein Glied tauchte zur Hälfte in sie ein. Aber sie wollte auch den Rest in sich spüren und das wusste Adam. Er gab ihr den Rest. Ein tiefer Stoß ließ sie laut aufschreien. Und er zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, so dass nur noch die Eichel in ihr war und stieß erneut zu. Immer wieder. Sie stöhnte, versuchte die Schreie möglichst leise und gedämpft zu halten, doch es gelang ihr nur schlecht. Er merkte, dass sie durch sein Stoßen und das Massieren ihrer Brüste einem Orgasmus entgegenflog, von dem auch er nicht weit entfernt zu sein schien. Er zog seinen Phallus aus ihr heraus und lächelte sie an. Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen gehabt, denn es war ihr egal, ob sie jemand sehen würde oder nicht. Fragend schaute sie ihn nun an, und als sie ein leises 'Neunundsechzig?!?' vernahm, wusste sie, was folgen würde. Sie rollte sich auf die Seite und er legte sich dazu. Jeder hatte das Becken des anderen vor dem Gesicht. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sie streichelte schon einmal seinen ihr entgegengereckten Penis. Er begann an ihr zu lecken. Vorsichtig und dann heftiger glitt er um ihre Klitoris. Die Klitoris war aufgestellt, wie ein kleiner Penis und ihr Saft war rund um ihre Vagina verteilt. Sie massierte seinen Penis mit der einen Hand und mit der anderen seine Hoden. Nach einiger Zeit berührte ihre Zunge seine Eichel vorsichtig. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis und sie begann zu saugen, während ihre Zunge weiterhin an der Eichel spielte. Sie vergaß dabei jedoch nicht, den Schaft und die Hoden zu massieren. Die Hand, die am Hoden war, glitt ab und zu durch seinen Schritt hinüber auf die andere Seite, wo sie die knackigen Pobacken und die Ringmuskulatur seiner Afteröffnung massierte. Er hatte seinerseits begonnen, ihre Klitoris nicht nur zu lecken, sondern auch zu küssen, an ihr zu saugen und an ihr zu nuckeln. Manchmal war es so heftig, dass sie seinen Penis aus dem Mund ließ, da sie stöhnen musste und fürchtete, zuzubeißen.

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