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Am Waldesrande - ein erotisches Gedicht

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Elisa50Plus

Anfänger

Beiträge: 7

Wohnort: Oberhausen

24.10.2013, 01:26

Am Waldesrande - ein erotisches Gedicht

Ein Mädchen ging am Waldesrand
verträumt allein spazieren.
Drei Männer, die sie nicht erkannt
wollten sie nicht verlieren.

Sie folgten ihr schon vom dem Ort,
an dem ihr Auto stand.
Sie schauten geil in einem fort,
sie war’n wohl nicht galant.

Sie trug nur einen kurzen Rock,
es schaut fast raus der Po,
und das macht geil wohl jeden Bock,
der Anblick macht sie froh.

Sie holten schon beim Laufen raus
die Schwänze hart und groß.
Und folgten wichsend dieser Maus,
ihr Blick ließ sie nie los.

Unter schöner Bäume Wacht,
von der Straße nicht zu sehen.
Da blieb das Mädchen unbedacht,
ganz plötzlich einfach steh’n.

Die Männer schlichen sich sodann,
mit geil geschwollenen Schwänzen,
von hinten an das Mädchen ran
und kannten keine Grenzen.

Der Erste richtig geile Bock,
griff hart nach ihren Titten,
die anderen Beiden unter‘n Rock,
die ließen sich nicht bitten.

Das Mädchen wehrte sich im Schock,
nur schwach gegen die Chaoten,
da riss man ihr schon ab den Rock,
die Bluse fiel zu Boden.

Sie hatte keine Wäsche an,
man zwang sie auf den Boden,
die Männer standen lachend dann,
massierten ihre Hoden.

Sie kniete dort und zittert leicht,
mit ganz weit offenem Mund,
da hatte einer sie erreicht,
schob den Schwanz ihr in den Schlund.

Da Andere sprach „Gefällt Dir gell“
und so gibt‘s keine Gemotzte,
schob ihr den Schwanz sofort und schnell
ganz tief in Ihre Fotze.

Der dritte Mann der folgt jedoch anderen Gelüsten,
und setzt sich schnell auf ihren nackten Rücken,
Er langt herum und sucht nach ihren Brüsten,
er fast die Nippel feste an, beginnt diese zu zwicken.

Der Erste keucht und fickt sie tief
und spritzt in ihren Mund,
der von hinten ganz laut rief:
„Es mir jetzt auch gleich noch kummt“

Der Dritte dreht sich lächelnd um
und spritzt auf Ihren Po
die Männer kümmern sich drum
der Orgasmus macht Sie froh.

Das Mädchen zieht sich an und spricht:
„Ich hat versprochen es wird schön!
Ich bitt‘ Euch nur verratet mich nicht.
Ich werd‘ jetzt erst mal geh’n“