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mordor

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12.02.2014, 17:19

Die Hängematte

Gerd stand wie jede Nacht in seiner Kneipe hinter dem Tresen.
Seit Jahren schon Kneipje machte der Job ihm immer noch Spaß. Es trafen sich meist die unterschiedlichsten Cliquen zu unterschiedlichen Tagen zum Billard, Kicker, Dart, etc. und zum gemütlichen zusammensitzen in seiner Kneipe.
Auch heute Abend waren wieder fröhliche Leute da, auch wieder die Mädelsclique, die schon seit 2 Jahren sich immer mal wieder hier traf. Zu der gehörte auch Sonja seit kurzer Zeit, eine schlanke, aber doch weiblich geformte Dunkelhaarige. Das Gelächter an diesem Tisch war meist nicht zu überhören. Kurz vor Sperrstunde saß nur noch Sonja am Tisch, wartete noch auf eine Freundin, die sie abholen wollte. Mit der Zeit wurde sie unruhig bemerkte Gerd, bat drum kurz telefonieren zu dürfen, ohne Erfolg. Damals gab es noch keine Dauererreichbarkeit mit Handy oder Internet, nur das gute alte Strippentelefon.
Schließlich druckste Sonja verlegen rum, „Du Gerd, kannst Du mir ein Taxi rufen und einen Fuffi leihen, ich hab mein Schlüssel zuhause vergessen und Maria ist nicht zu erreichen, die hat meinen Reserveschlüssel. Ich fahr in eine Pension dann, ist billiger als ein Schlüsseldienst um die Zeit.“ „Hmm, kein Problem“, antwortete Gerd, „Du kannst aber auch bei mir kurz übernachten, ich hab ne Gästecouch, spart das Geld wenn Du willst, bin sowieso gleich fertig hier nun. Ein skeptischer Blick von Sonja. „Ich sagte bei-, nicht mit mir schlafen“, grummelte Gerd und kramte in seinem Geldbeutel nach dem Fünfziger, „ich will meine Gäste schließlich nicht vergraulen“. „Ok, ok,“ lachte da Sonja, „überredet, danke“.
Gerd löschte alle Lichter, schloss sein Reich sorgfältig ab und die 1/2 Std. Fahrt zu seinem Haus verging schnell unter seichtem Geplauder. Im Haus zeigte Gerd Sonja das Bad und das Schlafzimmer. Mit den Worten „Ich geh dann wieder runter ins Wohnzimmer, lese noch ein bisschen und schlaf dann da“, verabschiedete er sich dann. Dort warf er ein paar Holzscheite in den Ofen, stellte noch etwa Musik leise an und machte es sich dann mit seinem Buch und einen Pott Kaffee in der Hängematte vor dem prasselnden Feuer gemütlich. Er war eben ein Nachtmensch und gleich nach der Arbeit dann schlafen ging auch nicht, musste erst runterkommen wieder.
Nach einer ganzen Weile hörte er leises Tapsen die Treppe runter kommen, dann ging die Tür auf und Sonja stand im Raum. Das vorher eher krause Haar viel nun, noch feucht vom Duschen wohl, leicht verwuschelt bis zu den Hüften, eingehüllt in seinen kurzen Seidenkimono mit sehr langen, nackten Beine und barfuß. „Du liest ja tatsächlich noch“, kam es etwas verwundert aus ihrem roten Mund, „dein Bett ist zwar gemütlich, aber so groß und ungewohnt, darf ich noch kurz!?“ „Uiiii, toll so, sieht ja gemütlich aus, was liest denn da“. Mit diesen Worten kam sie näher zum warmen Feuer und drehte sich mal kurz um die eigene Achse zum aufwärmen. Neugierig schaute sie dann in das Buch, beugte sich leicht vor dabei und gab einen Blick in den spitzen Ausschnitt preis. „Steven King“, sagte Gerd. „Uhhh, der ist gruselig“, kam es zurück. „Ist ja wirklich warm und gemütlich vor dem Feuer, aber Füße werden kalt, hättest noch etwas Platz damit ich die zum Feuer strecken kann?“
Aber die Frage war wohl eher rhetorisch gemeint, denn ohne Antwort abzuwarten schwang sie sich mit dem Oberkörper zum Feuer in die Hängematte, setzte sich zeitlich neben Gerd und ließ die Beine baumeln. „Ahhh, tut das gut, diese angenehme Wärme, ich liebe Holzfeuer, aber eine Hängematte davor, dass ist mir Neu“, sagte Sonja und fing leicht an zu schaukeln. Gerd hatte so eine schöne Silhouette vor sich, markante Gesichtszüge, eine leichte Hakennase, energisches Kinn und ein schlanker Hals. Die lang hintüberhängenden Haare bewegten sich im Takt leicht mit. „Nun wird mir wieder wärmer, darf ich es mir auch etwas bequemer machen noch?“, fragte Sonja. „Ok“, sagte Bernd und legte das Buch auf den Boden, an ein weiter lesen war so wohl nicht zu denken mehr. Flugs schwang Sonja ihr langes, rechtes Bein über die Hängematte, rutschte zwischen Gerds Beine und ließ ihre breitbeinig links und rechts über den Rand baumeln. Dann lehnte sie sich zurück, ihr warmer Körper drückte so die feuchten Haare an Gerds Brust, ein sehr angenehmes, prickelndes Gefühl.
Sonjas schmale, warme Hand nahm nun Gerds, sie übernahm einfach die Führung und legte sie sich auf den Bauch. Die andere Hand führte sie zielstrebig zu ihren Brüsten die sich klein und feste unter Gerds Hand leicht im Takt des Atems bewegten.
„Also, ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Du mich alleine in deinem Bett liegen lässt“, sagte Sonja, leicht vorwurfsvoll. „Gefalle ich Dir etwa nicht, oder magst Du keine Frauen?“
„Doooch“, sagte Berd, „Beides, aber ich sagte doch bei mir und dazu stehe ich im Allgemeinen“. „sehr anständig“, kam es leicht schnippisch zurück, „und nun?“. „Du hast mich überredet“, grinste Gerd daraufhin zurück und fing leicht an Sonjas Brüste zu streicheln. Er fühlte keinen BH unter dem dünnen Stoff, nur leicht sich verhärtende Nippel. Sonja gab einen leisen, wohligen Laut von sich, ihre andere Hand ruhte noch auf Bernds und ihrem Bauch. Sanft aber fordernd schob sie mit dieser den Kimono unten auseinander, etwas tiefer dann zum Bund ihrer knappen Pants, schob Gerds Hand unter das Bündchen und weiter bis die Fingerspitzen Feuchtigkeit fühlten. „Gefällt Dir das“, knurrte Sonja leise, „dass ist nicht mehr vom Duschen“. Gerd wurde der Antwort enthoben da sein Schwanz langsam hart wurde und gegen Sonjas Po drückte, was diese mit leichtem Poruscheln quittierte.
Gerd hand fuhr bin den oberen Ausschnitt, umkoste abwechseln die beiden Halbkugeln und fing mit der anderen Hand an die Schamlippen zu streicheln. Sonjas Hand verließ Gerds daraufhin und rutschte unter ihren knackigen Po und massierte Gerds härter werdenden Schwanz durch die Hose, dabei bog sich ihr schmaler Rücken durch und ein leichtes Zittern machte sich kurz bemerkbar. Gerd öffnete den Gürtel des Kimono, seine Hand zog eine leicht feuchte Spur zu Sonjas Brüsten, welche er dann genussvoll mit beiden Händen durchknetete, dann die steifer werdenden Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Sonjas Hand zog an Gerds Gürtel, verhedderte sich kurz, dann waren die Knöpfe der Jeans an der Reihe und Sonjas Hand fuhr in den Hosenschlitz unter den Bund der Shorts und nah den Schwanz in Besitz. Dann bog sie ihren Kopf zurück drehte ihn leicht und bot Gerd ihre leicht geöffneten Mund dar. Ein erster, inniger Kuss war die Folge, die Zungen bekämpften sich um die Oberhand, mal in ihrem, mal in seinem Mund. Gerd massierte mit Zeige und Ringfinger Sonjas Schamlippen, der Mittelfinger fuhr dabei mit in die feuchte, warme Höhle was wieder ein Knurren aus tiefster Kehle zur Folge hatte. Gerd Finger fand die kleine, sprießende Knospe auch in dieser Grotte und Sonjas Unterkörper zuckte dabei jedes Mal.
„Komm, dreh Dich um, ich will Dich anschauen nun dabei“, bat Gerd. Flugs stand Sonja neben der Hängematte, den Po zum warmen Feuer. Zog Gerd das, von ihren Haaren nasse, Hemd aus, die enge Jeans über den Po und von den Beinen, dann gierig noch die Short. Dabei sprang ihr Gerds Schwanz förmlich entgegen, erlöst aus dem Stoffgefängnis, hart und steil aufgerichtet dann. Schnell Griff Sonja zu, hauchte dann einen Kuss auf die pralle Eichel und stülpt ihre Lippen dann leicht drüber. Gerd stöhnte auf, hob sich ihrer kundigen Zunge leicht entgegen. „Genießer“, nuschelte sie dabei, „nun aber ich auch“. Sonja streifte den Kimono von den schmalen Schultern, schwang dann wieder ein Bein über die Hängematte und rutschte tiefer. „Moment“, protestierte Gerd und griff sich das Höschen, streifte es von dem Knackpo, Sonjas hob beide Beine hoch und Gerd zog die Spitzenpants von selbigen. Dann spreizte Sonja die Beine, bot Gerds einen wunderbaren Blick auf ihre glatte, weicht Muschi und die feuchten Schamlippen. Dann senkte sie die Beine neben Gerds Oberkörper ab, ließ sie links und recht überhängen, legte den Oberkörper zurück und rückte wieder näher an Gerds Schwanz. Ihre Hand fand das pralle Stück, umfasste ihn, massierte ihn leicht kreisend. Dann drückt ihre Hand den harten Schwanz tiefer, zu ihrer wartenden, feuchten Höhle. Ließ die Eichel genau auf ihre Klit treffen kurz, beide zuckten gleichzeitig zusammen. Dann rutschte Sonja mit einem Ruck das letzte Stück tiefer und Gerds Schwanz fuhr erstmalig sofort bis zum Anschlag in diese vorbereiteten Tiefen. Sonja stöhnte auf und begann mit dem Becken zu kreisen, ihre langen Haare berührten fast den Boden als sie den Kopf dabei bewegte und zu Stöhnen begann.
Gerd versetzte die Hängematte in eine leichte Längsschaukelbewegung. Stieß dann im Rhythmus der Schaukelbewegung in Sonjas Muschi rein und raus. Gleichzeitig kneteten seine Hände deren Brüste. Sonja stöhne lauter, wohliger. Die Hängematte schwang im Takt mit, immer heftiger. Sonja erwiderte jeden Stoß, stöhnte jedes Mal heftiger. Gerd erkannte leichte Schweißspuren nun zwischen ihren Brüsten, stieß immer schneller und so tief er konnte, sein Schwanz pochte dabei und auch er keuchte.
Dann schnellt Sonja vor, krallte sich in Gerds Rücken fest und auch er umarmte ihren Körper. Sonja ließ nun ihr Becken wie wild auf Gerds tief feststeckendem Schwanz kreisen, keuchte ihm ins Ohr und bäumte sich dann auf, explodierte dabei zuckend. Gerd stieß noch 2-3 mal zu, dann schoss auch er seine Ladung tief in Sonjas überlaufende Muschi. Beide keuchten eng umschlungen in des Gegenüber Ohr, Gerds Schwanz zuckte dabei noch ein paar mal, was Sonja ebenfalls zusammenschaudern ließ noch.
Dann ließen Beide sich zurückfallen, hoben die Beine in die Hängematte und schauten sich über die noch zusammenhängenden Körper zufrieden lächelnd an. Die Hängematte knarrte dabei leise vor sich hin, nun wieder sanfter und seitlich schaukelnd.
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

mordor

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2

12.02.2014, 17:20

Beide hatten noch etwas mehr Spaß im Laufe der Nacht, schliefen auch irgendwann mal angenehm erschöpft gegen Morgen in Gerds breitem Bett ein.


Im Laufe des späten Vormittags frühstückten Beide noch gemütlich. Dann stiegen sie ins Auto um zu Sonjas Freundin zu fahren wegen des Ersatzschlüssels. Dabei kippte Sonjas Handtasche aus, Gerd bückte sich rausch um beim Einsammeln behilflich zu sein. Als Erstes fiel Ihm ein dicker Schlüsselbund in die Finger. Er blickte auf, direkt in Sonjas dunklen, leicht schlitzigen Augen. Sah keinerlei Verlegenheit in ihren Gesichtszügen, nur den Schalk blitzen in diesen nun strahlenden Augen.
So ein durchtriebenes Luder fuhr es ihm durch den Kopf, aber auch er grinste dabei wortlos bis über beide Ohren.
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

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13.02.2014, 15:48

ich liebe deine geschichten…

sie erfreuen / erregen immer wieder aufs neue….

^^