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22.10.2013, 01:58

Verdaustig war's, und glaße Wieben - rotterten gorkicht im Gemank.

Es gewitterte… >Natürlich<, dachte ich grimmig bei mir, >Wenn ich schon mal einen Waldspaziergang wage!< Der Regen strömte, als würde man plötzlich unter einem gigantischen Wasserfall stehen. Da entdeckte ich zu meiner Freude, rechts von mir und gar nicht weit entfernt, eine Hütte. Der Regen machte sie einladender, als sie es wahrscheinlich im Lichte der Sonne gewesen wäre.



Ich eilte zu der Hütte und stellte dort angekommen erleichtert fest, dass die Türe nur angelehnt war. Schnell betrat ich den einzigen Raum und schaute mich um. Der Raum wurde dominiert von einem riesigem Himmelbett, mit in zarten Pastelltönen gehaltenen Vorhängen. Die Decke und das Kissen sah weich und kuschelig aus. Dem Bett gegenüber brannte in einem Kamin ein hell loderndes Feuer und die Buchenscheite knistern angenehm. Kein Mensch außer mir befand sich in dem Raum und ich konnte auch keine weiter Türe entdecken, so sehr ich mich auch anstrengte. >Hallo< rief ich in die Stille hinein, >Hallo ist hier jemand!<. Keine Antwort …



Da ich völlig durchnässt vom Wolkenbruch dastand und offensichtlich niemand in der Hütte weilte, wagte ich es mir die nasse Kleidung vom Leib zu schälen. Bei der Unterwäsche zögert ich kurz, doch nach einem erneuten verschämten Rundblick, streifte ich BH und Höschen auch ab. Ich drapierte alles schön ausgebreitet vor dem Kaminfeuer und huschte, nackt und bloß wie ich war, hinüber zum Himmelbett und kroch unter die Decke. Obwohl ich mich innerlich dagegen sträubte, schlief ich erschöpft von Regen, Wind und dem langen Wanderweg, innerhalb kürzester Zeit ein. Das Bett war einfach zu bequem und ich fühlte mich warm und behaglich.



Plötzlich schrak ich aus dem Schlaf und nahm war, dass ein junger Mann die Hütte betreten hatte. Er war fast zwei Meter groß, hatte breite Schultern und ein im Schein des Kaminfeuers ungeheuer anziehendes Gesicht. Ich zog die Decke um mich und wollte mich eben entschuldigen, als er mit wohltönender Stimme sprach: >Wohl auch in den Regen geraten schöne Frau?<. Ich konnte nur nicken und tat dies ohne den Blick von ihm zu wenden. >Ihr gestattet doch, < begann er, >das auch ich meine nasse Kleidung am Kamin ausbreite?<. Wieder nickte ich und murmelte >Ist ja wohl Ihre Hütte mein Herr<. Er begann sich zu entkleiden und lächelte mir zu. Ein Lächeln, das nicht nur seinen Mund sondern auch seine Augen erreichte, so dass er mir wie ein strahlender Held vorkam. Ich sah verschämt zu, wie er Stück um Stück einer altmodischen Kleidung ablegte und achte inzwischen weniger auf sein strahlendes Gesicht, als vielmehr auf sein Geschlecht, dass sich mächtig zwischen seinen Beinen zeigte und halbsteif in den Raum ragte. Mir wurde heiß und kalt, ein Schauer durchfuhr mich und ich spürte, wie sich meine Brüste leicht anspannten und mein Schoß zu brennen begann. >Es ist ein völlig Fremder!< fuhr es mir noch durch den Kopf, doch der Gedanke verschwand sofort, als er zum Bett kam und sich neben mich legte.



Plötzlich doch schamhaft, drehte ich mich zur Seite. Plötzlich legte sich eine weiche aber kräftige Hand auf meine Schulter. Es durchzuckte mich wie ein Stromschlag und ich drehte mich langsam zurück zu ihm. >Ihr seid eine sehr schöne Frau< sagte er und betrachte mich mit seinen herrlichen blauen Augen. Er zog mir langsam die Decke weg und seine Blicke streiften meinen nackten Körper als wäre sie unsichtbare Hände. Vorsichtig und zärtlich berührte er meine Brüste nun mit seinen Händen und ich schob ihm unbewusst und schon völlig in seinem Bann den Oberkörper entgegen. Er massierte meinen kleinen Busen und strich immer wieder mit einem der Finger über meine Nippel, die sich hart und aufgerichtet gaben, wie schon seit Jahren nicht mehr. Er beugte seinen Kopf über mich und küsste mich heiß und innig, schob mir seine Zuge tief in den Mund und ertastete damit jede Stelle in meiner Mundhöhle. Er saugte kurz an der Haut meiner Halsbeuge, bevor seine Lippen meine Brustwarzen umschlossen. Mein Schoß war heiß, mein Blut kochte fast im Leib und ich war mir sicher, dass meine Lusthöhle schon sehr feucht geworden war. Ich taste nach seinem Glied und spürte entzückt, dass es sich offensichtlich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Ein kurzer Blick dorthin sagte mir, dass ich noch nie im Leben einen größeren und dickeren Schwanz in natura gesehen habe. Komischer Weise schien mir das aber keine Angst einzuflößen, sondern machte mich eher noch geiler als ich es bis dahin schon war.



Ich begann damit das Glied zu wichsen und spürte, wie noch mehr Blut hineinfloss und es noch mehr anschwellen ließ. >Wie heißt Du eigentlich?< brachte unter lustvollem Stöhnen gerade noch hervor, bevor er mit seinen Finger begann meine tropffeuchte Muschi zu erforschen. >Josef ist mein Name, Karl-Joseph< antwortete er mit einer Stimme, die ebenso erregt klang wie die meine eben. Seine Finger hatten inzwischen den Eingang gefunden und er schob vorsichtig aber fordernd zwei davon tief in mein normalerweise recht enges Loch. Ich bäumte mich auf und ihm entgegen, um mir keinen Millimeter der Finger entgehen zu lassen. Ich begann intensiv zu stöhnen und bewegte hektisch mein Becken. Er schaute mir tief in die Augen, lächelt wieder das strahlende Lächeln von vorhin, nahm seine Finger aus meiner Scheide … und schwang sich über mich. Er rieb kurz seinen harten Schwanz an meiner geschwollenen Klitoris und ließ ihn dann mit eine Zug in meine Muschi eintauchen. Ich spürte Ihn tief in mir und empfand eine Wollust daran, die zu beschreiben mir nicht gegeben ist. Während er sich erst langsam und dann immer schneller in mir bewegte, streifte das kleine Goldkettchen das er trug immer wieder meine Brüste und Nippel. Ich stöhnte laut, was ihn dazu veranlasste, seine Anstrengungen zu verdoppeln und mich mit schnellen tiefen Stößen zu ficken. Ich spürte wie sein Glied noch einmal anschwoll stemmt mich ihm entgegen und wir kamen zu einem gemeinsamen unglaublichen Höhepunkt. Noch lange Zeit lagen wir engumschlugen nebeneinander und genossen das Abklingen unserer Erregung. Bis ich vor Erschöpfung und mit völlig befriedigenden Sinnen einschlief.



Als ich erwachte, immer noch nackt in dem fremden Bett, kam mir das ganze wie ein Traum vor. Zumal von dem anheimelnden Anblick der Nacht nicht viel übrig geblieben war. Das Bett wirkte verschlissen und die Vorhänge zerrissen. Das Feuer im Kamin war ausgegangen und am schlimmsten: Von Karl-Joseph war keine Spur zu entdecken, - auch seine Kleider waren nirgendwo zu sehen. Ich legte mich kurz zurück auf das Kissen und nahm nun zumindest den Geruch von Mann und Sex war. Meine linke Hand berührte plötzlich etwas metallenes und ganz überrascht stellte ich fest, dass es die goldene Kette war, die so aufreizend meine Brüste berührt hatten und die mir mein heißer Liebhaber wohl zum Geschenk machen wollte. Auf der Rückseite des kleinen Kreuzes, das als Anhänger an der Kette hing, stand eingraviert sein Name „Karl-Joseph“. Doch kein Traum! War ich froh! Ich stand auf zog mich schnell an und verließ die Hütte. Irgendetwas zwang mich dazu mich umzudrehen und das Schild zu betrachten, dass an der Hütte angebracht war. Dort stand: „Hier starb von Mörderhand Karl-Joseph von Wichern im Jahre 1913“. Mich schauderte und ich verließ so schnell ich konnte Hütte und Wald. Auch wenn mich dies von meinem gespenstischen Liebhaber entfernte, was ich unterbewusst gar nicht wollte. Ich bin nie wieder dorthin zurückgekehrt, - aber die Kette trage ich noch heute und immer nah an meinen Brüsten.



Elisa50Plus

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22.10.2013, 02:12

Wow Elisa.....schaurig schön :love:

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22.10.2013, 08:33

tolle Geschichte....

bitte mehr davon

:thumbsup:

4

22.10.2013, 08:52

sowas liest man doch gern nach dem aufstehen :D

5

22.10.2013, 16:53

klasse geile geschichte

6

22.10.2013, 16:55

Klasse Geschichte - hab ich heute schon 4 Mal gelesen so geil finde ich die.

Vielen lieben Dank Elisa für diese erotische Kurzgeschichte...

Als Admin würde ich mich natürlich freuen, wenn noch mehr davon folgen würden.

Bin gespannt!

DANKESCHÖN!!!! :thumbsup:


Dragonheart

Anfänger

Beiträge: 2

Wohnort: In der schönen Schweiz nähe Basel

Beruf: Bürotussy mit Handwerklichem Hintergrund

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7

22.10.2013, 17:33

....WOW....wunderschöne Geschichte....


Super Geschichte mit einem warmen angenehmen Schreibstil...

da fühlt man sich in die Geschichte hineingezogen.

Vielen Dank

Yuki Cross

unregistriert

8

22.10.2013, 19:15

Elisa die Geschichte ist ja mal der Hammer. Schön romantisch und doch gruselig. :thumbsup:

SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

Beiträge: 185

Wohnort: Seelze

Beruf: Sicherheitsdienst / Werkschützer

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9

17.05.2016, 00:54

Von Geisterhand beglückt...

Sehr schön geschrieben!

Hat mir gefallen. Etwas gruselig, die Vorstellung von nem Toten ..., aber andererseits auch mal was anderes.
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

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