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mordor

ist nicht lieb & nett

  • »mordor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 142

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1

06.02.2014, 14:48

Seide auf der Haut und .... Teil 2 (auf massives Drängen lol)

Uschi lag warten da, tausend Gedanken und Vorstellungen schossen ihr durch den Kopf. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen ? Aber Angst verspürte sie keine, nur Aufregung… Erwartung … Sie hörte leise Geräusche, Gerd hantierte wortlos mit Irgendwas, Uschi spitzte die Ohren, nicht definierbar. Überhaupt, die Zeit verging und ihr Gefühl fuhr gerade Achterbahn. Plötzlich nahm sie sein Rasierwasser, wunderte sich mal wieder warum jetzt erst.
Leise raschelte es zu ihrer Linken und das Bett senkte sich leicht nach links. Unwillkürlich sträubten sich Uschi die nicht vorhandenen Körperhaare, so wurde nur eine Gänsehaut draus.
Sie spürte einen leichten Lufthauch am Hals, dann kitzelte sie Etwas an der Kehle und sie zuckte kurz zusammen, unvorbereitet.
Das Kitzeln wanderte zum Kinn, seitlich die Wangen hoch, zur Stirn die Nase hinab, über den Mund. „Was ist das?“, stammelte Uschi, „nur eine weiche Feder“, antwortete Gerd leise „genieße deine Sinne nun“. Die Feder wanderte an ihrem Hals entlang, zu den Schläfen, umkreiste das Ohr und ein erneuter Schauer durchfuhr Uschi, Gerd fand gerade zielstrebig eine ihrer erogenen Zonen, kurz stockte der Atem und die Nippel wurden sofort wieder etwas härter. Am Hals entlang zur dem kleinen Dreieck unter ihrer Kehle, nach links über das Schlüsselbein, zurück und nach Rechts. Wieder zur Mitte und langsam zwischen ihren Brüsten hindurch über den flachen Bauch zum Bauchnabel. Iiiih, das war Uschi sehr kitzelig und sie wand sich etwas, vergebens. Die Feder wanderte wieder nach oben, den Weg zurück, dann unter der Achsel hindurch –zuck- innen am Oberarm entlang, die Armbeuge zu den Händen. Zurück und diese Prozedur wiederholte sich am anderen Arm. Zurück zur Achsel und von dort seitlich entlang zur Hüfte. Über den Bauch zu anderen Seite und dort nach Oben.
Die Feder beschrieb nun langsame, größere Kreis auf Uschis Oberkörper. Ein angenehmes Prickeln durchströmte ihren Körper. Immer wieder zuckte sie an einer kitzeligen Stelle zusammen, kurz nur aber der Gedanke zur Nächsten ließ sie etwas verkrampfen kurz. Nun wurden ihre Brüste achterförmig umkreist, immer näher kam die weiche Feder dabei ihre Nippeln. Umkreiste nun einen zielstrebig, verharrte kurz um dann die Warzenspitze kurz mehrmals zu berühren. Uschi bäumte sich unwillkürlich in erstes Mal auf unter diesem lang erwarteten Schauer, so intensiv hatte sie das noch nie gefühlt. Die weichen Fesseln hielten sie aber fest auf ihrem Lager.
Mit einem kleinen Seufzer sank Uschi zurück, um sofort wieder hoch zu zucken, denn das Spiel wiederholte sich urplötzlich an ihrer anderen Brustwarze. Pfeifend stieß sie den Atem aus, so unerwartet war diese Reaktion. Die Feder wanderte nun flugs über den Bauch zu den Beinen, neue Gebiete erforschen. Die Oberschenkel hinab, über die Knie, das Schienbein bis zum Fuß. Kurz die Zehen, was ihr ein Quieken entlockte. Den langen Weg zurück, über den Bauch zum anderen Bein, die gleiche Prozedur, das gleiche aufquieksen.
Die Feder kreiste nun auf dem Bach, was sie fast rasend machte, so kitzelig war Uschi an diesen Stellen. Sie lachte, keuchte und wand sich in den Fesseln, „aufhören“, keuchte sie.
Gerd hatte ein Einsehen und erforschte nun weiter die langen Beine, strich dann zart über den Rist – Uschi wünschte sich innständig, „nicht die Fußsohlen“. Die Feder fuhr statt dessen langsam die Innenseite ihrer gespreizten Beine empor nun, kam in den Bereich ihrer Oberschenkel und der empfindsamen Haut dort, immer höher. Uschi hielt unwillkürlich die Luft an, aber kurz zuvor wurde der Weg knapp verlassen und über den Beinansatz zu den Hüften über den Bauch wieder hoch zu den Brüsten. Plötzlich schnell zum Bauchnabel runter, kurz verweilt und langsam über den zuckenden Bauch Richtung Uschis Spalte. Aber nur, um auch aus dieser Richtung kurz vor Erreichen wieder anzubiegen. Dann kroch die Feder wieder die Oberschenkelinnenseiten hoch, nur um wieder kurz vor Erreichen des Dreiecks zu verharren, zu verschwinde und nach einer kurzen Pause wieder am anderen Bein ab dem Knie die Prozedur zu wiederholen. Uschi zuckte jedes Mal von Neuem zusammen, wollte die Beine schließen, was die Fixierung aber verhinderte. Sie wurde immer erregter, atmete heftiger, was trieb dieser Mistkerl für ein Schindluder mit ihr. „Was..“, „Schhh“, fiel Gerd ihr ins Wort, nur um sich nun wieder intensiver ihrem Oberkörper zu widmen.
Überhaupt, die weiche Feder führte nun immer weitere Kreise auf Uschis schon sehr erregten Körper. Mal an den Füßen, kurz darauf an den Armen, dem Hals, dem Bauch und den Brüsten. Vollführet die verrücktesten Kurven auf dem Weg, immer aber sanft auf der heißen Haut. Mal langsam, mal schnell, aber nie ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Vor Allem aber machte Uschi langsam wahnsinnig, dass Gerd immer wieder haarscharf vor ihrer Muschi Halt machte, diese gekonnt umfuhr und nur umkreiste. Besonders die Innenschenkel hatte er als empfindliches Opfer auserkoren und Uschi knurrte unwillkürlich vor Lust dabei und versuchte den Unterkörper die letzten paar Millimeter .entgegen zu strecken wenn das Kribbeln dicht an ihren Schamlippen hochfuhr, vergeblich.
Uschis Körper fühlte sich inzwischen an, als ob er voller Ameisen wäre, überall kribbelte es und sie wand ich in ihren Fesseln. Eine noch nie gekannte Geilheit durchströmte sie und sie wollte einfach nur noch ficken, jawohl sagte ihr Kopf „fick mich“, oder war es doch ihr schöner Mund gewesen, der diese Worte hervorstammelte ?! Keine Ahnung, kein Zeitgefühl mehr, nur noch Lust im zuckenden Körper.
Als sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können schier war plötzlich Ruhe. Nichts mehr, „was?!“, stammelte sie benebelt, nichts. Keuchend lag sie da, das Tuch über ihren Auge verbarg nach wie vor die Außenwelt. Sie spürte nur, Gerd war noch da, ganz nah. Uschi meinte zu verglühen, so heiß war ihr. Nur eine Stelle war feucht, dass fühlte sie genau, nicht auszudenken, was Gerd sich da nun so frei darbot. Warum machte dieser Kerl aber auch keine weiteren Anstalten.
Bevor ihr Körper wieder runter fuhr, wurden Uschis Gedankengänge jäh unterbrochen. Sie zuckte zusammen uns schrie kurz erschreckt auf, als diese allgegenwärtige Feder kurz über ihren Bauchnabel kitzelte. Dann traf es ihre linke Brust, wieder nur kurz – dann plötzlich den Fuß. Immer nur ein paar kurze, sanfte Wischer. Aber jede Berührung erzeugte in Uschi einen Stromschlag.
Die Feder tanzte nun auf ihren zuckenden Körper, vom Kopf bis zu den Zehen. An jeder Stelle erzeugte das kurze Kitzeln einen imaginären heißen Punkt. Bald meine Uschi, ihr Körper stehe in Flammen. Sie zuckte bei jeder Berührung zusammen, wartete dann aber sehnsüchtig auf den nächsten Nervenkitzel, nicht wissend aber wo. Wand sich hilflos in den Fesseln, stöhnte, schwitze, keuchte. Einerseits wollte sie dem entfliehen, andererseits gierte sich nach Erlösung. Ohne jegliches Zeitgefühl, kurz vor der Explosion stehen stammelte sie, flehte sie um den winzigen Kick, der ihr noch fehlte.
Plötzlich, unvermittelt und nicht erwartet traf die Feder endlich auf Uschis heiße Muschi, die Schamlippen waren feucht, geschwollen. Geöffnet ja schon lange durch die Spreizung traf Gerd zielgenau den letzten, bisher immer ausgesparten Punkt dieses wunderbaren Körpers, umtanzte gekonnt diese reizbare Stelle. Uschi explodierte innerhalb von Sekundenbruchteilen,
bäumte sich auf, schrie hemmungslos und - unbemerkt von ihrem umnebelten Geist – ein kurzer, klebriger Strahl schoss zwischen ihren heißen Schamlippen hervor.
Uschi sank zurück, alle Gliedmaßen zitterten noch unkontrolliert, schnappte nach Luft. Da traf sie der nächste Schock, unvorbereitet hinter dem Ohr stimuliert explodierte der nächste Orgasmus in ihr, unfassbar dachte sie als die nächsten Lustwellen sie durchschüttelten.
Erschöpf und schweißnass sank Uschi zurück, rang nach Luft, japste „aufhören, bitte“. Ihre Brust mit den noch vor Geilheit harten Nippeln hob und senkte sich dabei heftig.
Langsam ebbte das Zittern ihrer Glieder ab, ihr Geist holte den Körper wieder ein, der Atem wurde ruhiger. Sie fühlte die Nässe zwischen ihren Beinen, horchte in sich und rätselte über ihren Körper nach der sie heute so übertölpelt hatte mit erogenen Stellen, an die sie nie geglaubt hätte. Genoss das warme Gefühl, welches sie wohlig durchströmte, Zufriedenheit und – trotz der Fesseln – irgendwie vertraute Geborgenheit.
Lauschte nun in den Raum, fühlte die Wärme der Lampen, hörte die leise Musik wieder… und sonst …… NICHTS!

Ob’s wohl weiter geht ?
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

2

07.02.2014, 06:39

ich liebe deine Geschichten…. :rolleyes:

bitte bitte lass es weitergehen…..
*augen bling bling*

Beiträge: 62

Wohnort: zu Hause

Beruf: ja einen tollen sogar ;-)

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3

07.02.2014, 08:58

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toll geschrieben ;-)