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Maike und Dennis hatten ihre festen Duschtage. Das hatte
weniger etwas mit Wasser sparen zu tun, als viel mehr, dass beide die
gemeinsame Zeit unter der Dusche genossen. Man hatte ohnehin schon nicht die
meiste Zeit füreinander, da konnte man die Duschzeiten ebenso nutzen.


Üblicherweise wuschen sie sich gegenseitig. Maike mochte es
besonders, wenn er ihr beim Haare waschen den Kopf massierte und er mochte
schlicht und ergreifend, wenn ihr Körper leicht eingeseift so schön glitschig
war. Eigentlich verging kaum eine Gelegenheit, bei der er unter der Dusche
keinen Ständer bekam, doch sie nahm für seinen Geschmack viel zu selten Notiz davon. Irgendwie hatten die Beiden noch nicht die passende Stellung
gefunden, sonst hätte Dennis sie sicherlich schon öfter genommen und da sie es
nicht so sehr zu wollen schien wie er, hatte er beschlossen Rücksicht darauf zu
nehmen.


Gelegentlich machte sie es ihm jedoch auch unter der Dusche.
Dennis genoss diese Momente sehr, wie hätte es auch anders sein können. Was ihn
jedoch etwas störte war, dass er Maike immer so direkt darum bitten musste, ihn zu erlösen. Manchmal fragte er sich schon, wie deutlich
seine Erregung denn noch sein müsse, damit sie merkte, dass er sie will und
zwar jetzt!


Ohne sich mit diesem Gedanken weiter zu beschäftigen
stieg er zu ihr unter die Dusche, während sie schon mal ihre Wunschtemperatur
einreguliert hatte.


Auch heute gefiel ihm ihr Körper ausnehmend gut. Maike war
schlank gebaut, hatte nicht die größten Brüste, aber dafür waren sie, wie auch
ihr Hintern schön knackig und wer würde bei diesem Anblick schon nicht schwach
werden.


Nachdem sich beide von Grund auf einmal selbst gewaschen
hatten, nahm Dennis das Shampoo um Maike den Kopf zu waschen, wie sie es gerne hatte.
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen er sich ihrer Reize einfach nicht
entziehen konnte, und so hatte er schon seit Minuten einen Ständer und wartete
eigentlich sehnsüchtig auf ihre Berührungen. Es kam eigentlich nie vor, dass
sie sein bestes Stück nicht wenigstens einmal anfasste und fast immer bekam er
einen Ständer dabei. Heute würde sie sich allerdings wundern, dachte er sich,
denn dieses Mal war ja bereits alles schon hart.


Schon kurz nach Beginn der Kopfmassage spürte Dennis Maikes
Hände an seinem Körper. Behutsam strich sie über seine Brust und seinen Bauch
und ließ ihre Hände zu seinem besten Stück wandern. Ihr entfuhr lediglich ein
„Mhh“ während sie langsam mit beiden Händen über seine Erektion fuhr.
Eigentlich wusste Dennis schon, dass sie nach einem kurzen Moment wieder mit
den Streicheleinheiten aufhören würde, dabei wünschte er sich eigentlich, dass
sie weiter macht. Wenn er sie doch nur nicht immer darum bitten müsste…


Auch wenn die Lust groß war, entschied er sich für
seinen Stolz. Wie konnte sie nur einfach so seine Lust übergehen? Doch dieses
Mal wollte er es wirklich. Und er wollte dieses Mal auch nicht betteln, sondern
er wollte es einfach haben!


Maike drehte sich gerade um, während Dennis ihr noch den
Hinterkopf massierte. Ihre Pobacken umschlossen sein bestes Stück und am
liebsten wäre er jetzt in sie ein gedrungen.


Eigentlich war Dennis kein Egoist, aber in diesem Moment
wollte er es einfach zu sehr. Er umarmte Maike von hinten, ließ seine Hände
ihren Bauch hinauf gleiten, griff nach ihren nassen Brüsten und schob sein
bestes Stück zwischen ihre Schenkel. Er konnte schon ihre Lippen spüren und
hätte sie in diesem Moment nur zu gerne mit seinem Ständer geteilt.


„Ich nehm dich jetzt!“ Dennis rieb sich schon an ihr und für ihn
war das jetzt ihre letzte Chance ihm zu sagen, wenn sie überhaupt nicht will.
„Ich werde mich revanchieren, aber jetzt will ich dich einfach nur!“ Dass
er dabei hemmungslos an ihren Brüsten spielte steigerte seine Lust nur noch zusätzlich.
Ein Nein als Antwort hatte in seinem Kopf keinen Platz.


Maike hingegen sagte gar nichts und das reichte Dennis als
Antwort völlig.


Mit sanftem Druck bedeutete er ihr, ihren Oberkörper nach
vorne zu beugen und je weiter sie das tat, desto mehr konnte er von ihrer Scham
spüren. Ihre weichen Lippen an seinem Schaft und gleich würde sie sich weit
genug nach vorne gebeugt haben, dass er in sie eindringen konnte.


Im nächsten Augenblick war sie auch schon so weit. Langsam
drang er bei einer erneuten Vorwärtsbewegung in sie ein. Wärme empfing sein
bestes Stück und deutliche Reibung. Wenn er jetzt nicht aufpasste, würde es
unangenehm für beide werden, also zügelte er seine Lust und drang ganz bewusst
zunächst nur langsam in sie ein. Von der Dusche lief immerhin genug Wasser über
ihren Rücken hinab, um sein Teil immer Feucht zu halten und zusammen mit Maikes
Feuchtigkeit reichte es aus, um langsam immer weiter in sie eindringen zu
können. Mit jedem Stoß wurde es nasser und glitschiger und so war er schon nach
kurzer Zeit ganz in ihr. Maike ließ sich keine Regung entlocken, aber das war Dennis
zu diesem Punkt auch egal. Voller Erregung packte er sie an der Hüfte und stieß
leidenschaftlich in sie. Langsam steigerte er nun das Tempo, während er so von
hinten tief in sie eindrang. Er hatte das Gefühl, etwas längst Überfälliges zu
tun und so konnte Dennis spüren, wie sein Penis in ihr noch härter wurde. Ihm
war klar, dass er noch nicht lange dabei war, aber die Erregung hatte sich
stetig gesteigert und eigentlich wollte er es auch so kurz, schnell und
intensiv. Er fühlte die Erregung zunehmen und wusste, er würde gleich Kommen.
Dieses Mal würde er sich einfach gehen lassen, Maike wäre schnell erlöst und er
könnte ihr später jeden Wunsch erfüllen. Noch während er das dachte, spürte er
das charakteristische Pulsieren und nur wenige Stöße später spürte er, wie es
ihm die Sinne raube und er begann zu zucken.


Im nächsten Moment kam er auch schon tief in ihr und glaubte
sogar Sterne zu sehen. Er klammerte sich förmlich an Maike fest, während er
sich ergoss. Einen Augenblick später konnte er die Augen wieder öffnen und
den Griff um Maike lösen. Behutsam entfernte er sich aus ihr, Maike richtete
sich wieder auf, grinste ihn nur an und beide wuschen sich erneut…

(Anmerkung: Kopien dieses Textes, oder Auszüge, bedürfen der Zustimmung des Verfassers)

In Ermangelung eines besseren Platzes, stelle ich hier mal ein kleines Intro ein. Kommentare erwünscht...

Montag Morgen, es nebelt. Der Wecker klingelt und Jerri haut ihn mehr lustlos aus. Das Wochenende war mal wieder nicht erholsam genug und der Start in die Woche wiederholt sich ein weiteres Mal. Zähneputzen, kurzes Frühstück und dann ab in die U-Bahn. Volle Wagen, denn irgendwie wollen alle zur Arbeit und alle sind gleich drauf. Jerri war schon wieder dabei in seiner Zombiewelt zu versinken, da betrat ein kleiner Sonnenschein den vollen Wagon. Selbst durch den Mantel konnte man erahnen, dass sich eine hübsche Frau dahinter verbirgt. Ihre Haare reichen ihr deutlich über die Schulter und weil es so voll ist, muss auch sie sich quatschen. Direkt vor ihn schon sie die Masse und parkte sie bis zur nächsten Haltestelle. Im ohnehin schon engen Wagon wird es jetzt gerade für Jerri richtig ernst. Ein sanfter Duft stieg ihm in die Nase, ausgehend von den schönen frisch gewaschenen Haaren, die gerade vor ihm geparkt wurden. Irgendwie erinnerte es ihn an einen Moment, den er schon fast vergessen hatte. Der Druck auf seine Lenden erhöhte sich. Nicht aus einer erotischen Handlung heraus, sondern einfach durch die Masse im Zug. Schlussendlich zeigte sein Körper aber die einzig logische Reaktion.... Und da näherte sich auch schon die nächste Haltestelle....