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14.12.2013, 01:41

Neulich...

Ein leichter Windhauch bewegte die zarten Vorhänge an den Fenstern, liess die Kerzenflammen flackern bevor er zärtlich über zwei verschwitzte nackte Körper strich.
Leise seufzte sie auf und räkelte sich wollüstig.
Ihre Brustwarzen zogen sich unter dem Lufthauch zusammen und ein leichter Schauer überlief sie.
Mit der rechten Hand tastete sie neben sich und kam auf einem kräftigen, muskulösen Oberschenkel zu liegen.
Sanft strich sie mit den Fingerspitzen darüber, bis sie ein unterdrücktes stöhnen hörte.
Eine starke Hand legte sich auf ihre und hielt sie umschlungen. Zärtlich zog er ihre Hand an seine Lippen und hauchte einen Kuss in die Handinnenfläche, küsste jede Fingerspitze und liess dann seine Zunge über ihre Hand schnellen bis hoch zu ihrem Handgelenk.
In einer fliessenden Bewegung richtete er sich auf und kniete dann seitlich neben ihr. Langsam liess er seinen Blick über ihren Körper wandern, ihre Hand immer noch in seiner.
Die Kerzenflammen warfen schimmernde Reflexe über ihr dunkles Haar und tauchten die beiden Menschen in weiches, warmes Licht.
Zärtlich strich er ihr mit seiner freien Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht. liebkoste ihre Wange, rieb mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, streichelte die Linie ihres Kinns, ihren Hals, umfasste sanft ihren Nacken, glitt über ihre Schultern um dann auf ihrer linken Brust innezuhalten.
Er liess ihre Hand los um auch ihre rechte Brust zu umfassen. Seine Daumen lagen auf ihren Brustwarzen, die hart und steif aufgerichtet waren.
Ihre Hand lag locker auf seine Hüfte, sie spürte das glatte, feste Fleisch und begann seine Flanke zu streicheln. Die Berührung ihrer kleinen, kühlen Hand führte zu einer Gänsehaut, die seinen Körper überzog.
Scharf sog er die Luft ein und schloss für einen Moment die Augen. Er öffnete sie wieder, suchte ihren Blick und fing an seine Daumen auf ihren Brustwarzen kreisen zu lassen. Aus vor Lust verschleierten Augen blickte sie ihn an, befeuchtete ihre trockenen Lippen mit der Zunge und liess ihre Hand auf sein Gesäss gleiten. Er beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Kuss zu geben, sanft erst, doch dann immer fordernder. Er biss sie in die Unterlippe, knabberte daran, um dann mit seiner Zunge über die Bisse zu lecken.
Seine Zunge neckt sie, spielt mit ihr, versucht ihre Lippen zu teilen um in ihrem warmen, feuchten Mund Zuflucht zu finden.
Sie gibt nach, öffnet ihre Lippen, empfängt seine kecke Zunge mit ihrer. Neckt nun ihrerseits, leckt über seine Zunge, saugt daran.
Er streichelt währenddessen ihre Brüste , lässt seine Daumen weiterhin um ihre Brustwarzen kreisen. Eine nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie leicht zu zwirbeln. Leise keucht sie auf und gibt seine Zunge wieder frei. Ein letztes Mal leckt er über ihre Lippen, um dann eine heisse, feuchte Linie über ihr Kinn, ihren Hals bis an ihren Brustansatz zu ziehen. Er bedeckt ihre rechte Brust mit heissen Küssen, während er die linke weiterhin zärtlich streichelt.
Seine Zunge umkreist ihre Brustwarze bevor er sie in seinen heissen Mund nimmt. Er umschliesst sie mit seinen Lippen und beginnt an ihr zu saugen, zu knabbern, umspielt sie mit seiner Zunge, lässt abwechselnd mal die glatte und dann wieder die rauhe Seite darüberstreichen.
Dabei verliert seine Hand nie den Kontakt mit ihrer anderen Brust. Sein Daumen streichelt weiterhin ihre Brustwarze, reibt, drückt, zwirbelt. Die andere lässt er aus seinem Mund gleiten. Sie glänzt feucht. Ein letztes mal knabbert er noch kurz an ihr, bevor er sich dann der anderen zuwendet.
Genüsslich lässt er seine Zunge kreisen, berührt sie mal nur mit der Zungenspitze und dann wieder mit der ganzen Fläche. Quälend langsam leckt er über ihre Brust, pustet dann sanft über die feuchte Spur und beobachtet wie die Haut sich zusammenzieht.
Zärtliche Bisse in das weiche Fleisch lassen sie aufstöhnen.
Ihre Hand hat mittlerweile den Weg zu seinem Schaft gefunden und umfasst ihn sanft. Hart und pulsierend drängt er gegen ihre Handfläche. Langsam beginnt sie, ihre Hand an seiner ganzen Länge auf- und abzubewegen, leise stöhnt er auf.
Seine Hand gleitet von ihrer Brust, streichelt über ihren Bauch, umkreist den Bauchnabel und findet dann ihre feuchte Spalte. Zart lässt er einen Finger durch die Lippen gleiten, fühlt ihre Wärme und Nässe, taucht tief in sie ein.
Sie öffnet leicht ihre Beine, geniesst seine Berührungen, atmet tief ein und aus, ihre Brust hebt und senkt sich.
Sein Daumen findet ihre Perle, kommt mit leichtem Druck auf ihr zu liegen, während erst ein Finger und dann noch ein zweiter in sie eindringt. Sie keucht auf und ihre Hand schliesst sich fester um seine Härte, was auch ihm ein Keuchen entlockt.
Er verstärkt den Druck seines Daumens, lässt ihn dann zusätzlich leicht kreisen, während seine Finger immer wieder in sie hineinstossen. Sein Mund hat sich wieder um ihre steife Brustwarze gelegt und fordernd saugt er daran.
Es herrscht Stille im Raum, nur unterbrochen von stöhnen, gelegentlichem keuchen und tiefen schnellen Atemzügen.
Fest umfasst sie ihn mit einer Hand, während die andere zärtlich die Spitze streichelt, die ersten Lusttropfen verreibt.
Ein Beben überläuft sie, als die Bewegungen seines Daumens fordernder, härter werden. Sie zuckt unter seiner Berührung, ihre Muskeln schliessen sich um seine Finger, ihr Saft läuft aus ihr heraus, hinterlässt eine feuchte, glitzernde Spur.
Die Empfindungen stürmen auf sie ein und laut schreit sie ihren ersten Orgasmus heraus.
Er lässt nicht von ihr ab, unermüdlich stossen seine Finger weiter in die feuchte, warme Höhle, geniessen ihr inneres pulsieren.
Ihre Hände um seinen Schaft bewegen sich nun schneller, reiben auf und ab, erhöhen den Druck. Sie weiss, dass er ihren Händen nicht wiederstehen kann, Sperma läuft an ihm herunter, befeuchtet ihre Hände. Sie spürt das er die Kontrolle verliert, sich nicht mehr zurückhalten kann, selbst wenn er es wollte.
Ihre Hände schliessen sich noch eine Winzigkeit fester um ihn, ein Knurren steigt aus seiner Kehle auf, er stösst in ihre Hände.
Unkontrolliert zuckt und bebt er, entlädt sich spritzend, immer noch gehalten von ihren Händen. Er keucht, stöhnt, ist unfähig sich zu bewegen, sie weiter zu verwöhnen. Mit beiden Händen stützt er sich auf der Matratze ab, die Augen geschlossen.
Sein Atem geht schnell, sein Schwanz ist unverändert hart.
Sie beugt sich über ihn, nimmt das pulsierende Fleisch in den Mund, leckt ihn sanft und zärtlich ab, schmeckt ihn.
Er öffnet die Augen, streicht ihr übers Haar, lässt seine Hand auf ihrer Schulter liegen. Sie richtet sich auf, kniet ihm gegenüber und lächelt ihn verschmitzt an.
Seine Hand legt sich um ihren Nacken, zieht ihren Kopf zu sich heran. Er küsst sie innig, heiss und fordernd. "Ich will Dich" flüstert er mit belegter Stimme und dabei gleiten seine Hände über ihren Körper, erhitzen ihre Haut und setzen sie in Flammen.
Sie nickt. "Ich Dich auch".
Sanft aber bestimmt drückt er sie auf die Matratze zurück, greift an ihrem Kopf vorbei unter sein Kopfkissen und zieht zwei rote seidene Tücher hervor.
Er schlingt das erste Tuch um ihre Handgelenke, zieht ihr die Arme über den Kopf und fesselt sie an das Kopfende des Bettes.
Das zweite Tuch legt er um eins ihrer Fussgelenke, führt es unter der Matratze hindurch auf die andere Seite wo er es dann um ihr zweites Fussgelenk bindet. Nun liegt sie vor ihm, mit gefesselten Händen und gefesselten und gespreizten Beinen.
Ein erwartungsvoller Schauer durchrieselt sie und ihr Saft beginnt erneut zu laufen, er sieht es und lächelt, leckt hart mit seiner Zunge durch ihre Spalte, trinkt sie aus.
Sie windet sich vor Lust, doch er neckt sie nur, lockend saugt er um sich dann unvermittelt von ihr zu lösen. Enttäuscht seufzt sie auf, während er erneut unter sein Kissen greift. Diesmal zieht er ein schwarzes Tuch hervor, welches er benutzt um ihr die Augen zu verbinden.
Sie zittert vor Erregung und auf seiner Spitze haben sich schon wieder Tropfen der Lust gebildet, doch noch hält er sich zurück.
Erneut kostet er von ihrem Saft, lässt seine Zunge in sie eindringen, leckt, küsst, saugt, beisst ganz zärtlich.
Er kniet sich über sie, bringt sein Gesicht ganz nah an ihres, küsst sie, teilt ihren Geschmack mit ihr. Seine Zunge umspielt ihr Ohrläppchen, sie spürt seinen heissen Atem.
Langsam lässt er sich auf sie nieder, drückt seine heisse pralle Eichel an ihre geschwollenen Schamlippen. Laut stöhnt sie auf.
Aufreizend langsam gleitet er weiter, teilt ihre Lippen, dringt in ihre feuchte Wärme ein. Zieht sich dann wieder aus ihr raus um mit kurzen, harten Stössen erneut und diesmal komplett in sie einzudringen, sie mit seiner Härte und Länge auszufüllen. Seine Stösse werden fester und kürzer, das stöhnen der beiden vermischt sich.
Er schiebt eine Hand unter ihr Becken, hebt sie sich entgegen soweit ihre Fesseln das zulassen, verändert so den Winkel. Haut klatscht an Haut.
Er spürt es in sich hochsteigen, steigert die Geschwindigkeit und auch die Intensität seiner Stösse, wartet ihr forderndes "schneller, fester" gar nicht erst ab. Mit untrüglicher Sicherheit weiss er, das es ihr auch so geht.
"Ich komme" schreit sie auf, bäumt sich ihm entgegen und ihre Orgasmuswellen, die seinen Schaft massieren lassen auch ihn kommen.
Knurrend und stöhnend spritzt er ihr sein Sperma in ihre zuckende, tropfende Spalte, ergiesst sich in sie, kratzt mit seinen Fingern über ihre Hüften.
Erschöpft bleibt er auf ihr liegen, lässt das zucken abklingen. Zärtlich streift er ihr das Tuch von den Augen und lächelt sie an, hebt eine Hand um ihre Wange zu streicheln. Er geniesst es, ihr so nah zu sein, ihre feuchte Wärme zu spüren.
Er öffnet das Tuch um ihre Handgelenke, küsst ihre Hände, löst sich dann von ihr um ihr auch die Fussgelenke zu befreien. Legt sich neben sie, nimmt sie in den Arm. Eng kuschelt sie sich an ihn, legt den Kopf auf seine Brust.
Zufrieden und entspannt schlafen die beiden schliesslich ein und der Wind liebkost sie zärtlich.
i dont care if youre black, White, sraight, bisexual, gay, lesbian, short, tall, fat, skinny, rich or poor.

If youre nice to me, ill be nice to you.

einlieber

unregistriert

2

14.12.2013, 09:42

Wer träumt denn nicht auch gerne von so etwas, einfach tolle Geschichte

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