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Es war ein sehr heißer Sommertag und ich war froh als ich meinen Umzug endlich gepackt hatte. Die letzten Sachen waren in den vierten Stock geschleppt und der Umzugswagen wieder abgegeben worden. Die Helfer waren wegen der Hitze in meiner neuen Dachwohnung recht schnell verschwunden und so stellte ich mich unter die Dusche und genoss den kühlen Wasserstrahl auf meinem Körper. Halbwegs erfrischt schlang ich mir das Badetuch um meine Hüften ging durch meine dunkle Wohnung holte mir eine Eiskalte Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und ging auf meinen neuen Balkon.
Er war einer der Gründe gewesen sich für diese Wohnung zu entscheiden. Ein riesiger Dachbalkon mit einem fantastischen Ausblick auf die nahen Berge. Und wie ich jetzt im Dunkeln feststellen konnte auch auf das Haus nebenan das ein Stockwerk niedriger war.
Ich hörte Musik aus geöffneten Fenstern und sah immer mal wieder Personen an den Fenstern vorbei huschen.
Der einzige Nachteil war, das ich den Balkon mit meinem Nachbarn teile musste und den hatte ich leider noch nicht kennen gelernt. Ich sah das vor seiner Terrassetür ein Tisch und zwei Stühle standen sowie einige vertrocknete Pflanzen.
Da wohnte wohl ein Mann dachte ich mir, keine Frau würde ihre Pflanzen so schlecht behandeln. Die Wohnung war dunkel und ich machte mir darüber erstmal weiter keine Gedanken.
Da ich noch keine Möbel für meinen Balkon hatte holte ich mir einen meiner Küchenstühle und stellte ihn ganz in die Ecke meiner Seite aber so das ich das Nachbarhaus sehen konnte. Ich gebe ja zu ich war neugierig welche Leute hier so wohnen würden.
Vielleicht war ja im Nachbarshaus eine nette Junge Dame. In meinem Haus waren nur ältere Pärchen und mein unbekannter Nachbar.
Ich nahm einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche, beobachtete dabei den Sternenklaren Himmel und sah aus den Augenwinkeln das im Haus neben an neue Lichter angingen.
Ich schaute rüber und stellte fest das es die Fenster der Dachwohnung waren die jetzt hell erleuchtet waren. Ich sah eine kleine Küche und ein großes Schlafzimmer mit einem schönen großen Bett. Du entwickelst dich ja noch zu einem richtigen Spanner schoss es mir durch den Kopf. Ob es wohl daran lag das sich meine Sexualität seit einem knappen Jahr auf Onanieren reduziert hatte. Meine Beziehung war zu Bruch gegangen und in den Monaten danach hatte ich wegen eines neuen Jobs keine Zeit gehabt jemanden kennen zu lernen.
Ich wischte meine Gedanken beiseite und schaute wieder in die erleuchteten Fenster. Es dauerte einen Moment bis jemand in mein Sichtfeld trat.
Ein junger Mann, er öffnete das Fenster in der Küche. Pech gehabt Alex dachte ich mir als ich eine zweite Person am Schlafzimmerfenster sah. Es war eine junge Frau, eine sehr attraktive junge Frau. Sie öffnete hier das Fenster und zog sich dann ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf. Nicht schlecht dachte ich mir als ich ihren Körper, jetzt nur noch mit einem winzigen String bekleidet, sah.
Ich schätzte sie so auf Mitte 20 etwa 10 Jahre jünger als mich und sie hatte eine tolle Figur. Für meinen Geschmack etwas zu dünn aber dafür passten alle Proportionen perfekt zusammen.
Sie ließ sich aufs Bett fallen und ich hörte Geräusche aus der Wohnung meines direkten Nachbarn.
Na toll dachte ich mir. Ich wollte mir ja nicht gleich am ersten Tag einen Stempel als perversen Spanner einfangen. Also richtete sich meine Aufmerksamkeit jetzt auf die Wohnung neben mir.
Ich hatte deutlich das schlagen einer Tür gehört aber es ging kein Licht an. Etwas verwundert schaute ich wieder kurz zu der leicht bekleideten Frau und stellte fest das sie es sich auf dem Bett bequem gemacht hatte und ich so einen schönen Po zu sehen bekam. Ich muss dazu sagen dass ich ein Pofetisch habe, ich steh auf diese zwei herrlichen Halbkugeln am weiblichen Körper. Er war schön aber auch hier fehlte mir etwas das Volumen.
Jetzt wurde ich wieder von Geräuschen abgelenkt und schaute zu der Wohnung meines Nachbarn. Die Balkontür wurde geöffnet aber niemand trat heraus und ich konnte auch niemanden in der dunklen Wohnung erkenne.
Dann hörte ich durch die offene Balkontür Wasser rauschen. Ja geh erstmal duschen dachte ich mir, dann kann ich noch etwas spannen.
Als ich wieder in das Schlafzimmer schaute lag nun auch der Mann auf dem Bett.
Er war allerdings schon ganz nackt und streichelte zärtlich den Rücken seiner Freundin. Sie schien es sichtlich zu genießen und drehte sich dann auf den Rücken, so dass er nun ihren Bauch und ihren Busen streichelte. Nach ein paar Minuten zog sie sich ihren String aus und führte seine Hand zu ihrer empfindlichsten Stelle. Das rauschen des Wassers hatte aufgehört und ich konzentrierte mich wieder auf die offene Balkontür aber ich konnte immer noch nichts erkennen. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis ich Schritte hörte und gleichzeitig vernahm ich ein leises stöhnen von dem Pärchen.
Ich schaute zu den zweien und was ich da zu sehen bekam sorgte dafür das mein Glied nicht mehr nur schlaff an mir herunter hing. Sie hatten es sich auf ihrem großen Bett in der 69 Stellung bequem gemacht und ich sah wie sie lustvoll an seinem schon voll erigiertem Glied lutschte und knabberte. Mein Schwanz wurde immer steifer und genau in diesem Augenblick betrat mein Nachbar den Balkon.
Ich wagte nicht mich zu bewegen oder auch nur zu atmen, Nachbar war wohl nicht richtig, eher Nachbarin und was für eine!
Sie hatte es wohl ähnlich gehalten wie ich, war duschen gegangen, hatte sich was kaltes zu trinken geholt und war dann auf ihren Balkon gegangen. Nur hatte sie auf das Handtuch um ihre Hüften verzichtet.
Da stand ein Traum von einer Frau, nackt auf meinem Balkon zum greifen nah. Was sollte ich bloß tun, wie verhielt man sich in so einer Situation?
Ich beschloss ganz spontan, natürlich nur um Sie richtig einschätzen zu können, sie erstmal in aller ruhe zu betrachten um sie nicht zu erschrecken!
Sie war etwa in meinem Alter, ca. 1,74 groß, hatte einen vollen strammen Busen mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Diese wurden von perfekten Vorhöfen umrahmt die sich dunkel vom Rest ihrer Haut abhoben.
Sie hatte lange schwarze Haare die ihr bis zu den Hüften gingen und eine flachen Bauch aus dessen Mitte mich ein Piercing anfunkelte.
Das Licht aus der Wohnung gegenüber das zu uns heraufleuchtete und die Sterne die zu uns herableuchteten sorgten dafür das ich diese Frau in ihrer vollen Pracht bewundern konnte.
Ich konnte erkennen dass sie rasiert war, kein Härchen störte den Blick auf ihre
intimste Stelle aber das Beste war ihr Po. Rund und fest genau so wie ich ihn liebe. Der Arsch war der Hammer. Sie ging nach vorne und stützte sich mit den Ellebogen auf dem Balkon Geländer ab. Sie schaute den zweien von gegenüber ganz ungeniert zu!
Nicht schlecht dachte ich mir allerdings immer noch unsicher wie ich mich verhalten sollte.
Ein Blick zur Seite zeigte mir das die zwei neben uns schon fleißig am f..... waren
und mein Schwanz wuchs jetzt zu seiner vollen Größe an und baute aus dem Handtuch ein mächtiges Zelt.
Als ich wieder zu meiner Nachbarin schaute, viel ich vor schreck fast vom Stuhl. Sie stand höchstens 30cm von mir entfernt. Ich hatte sie nicht kommen hören, sie bewegte sich so anmutig wie eine Katze.
Sie sagte kein Wort sondern schaute mir tief und fest in die Augen dann wanderte ihr Blick lüstern über meine Körper bis zu der Beule in meinem Schritt.
Dann nahm sie die Ecke meines Handtuches und zog es mir von der Hüfte. Ungläubig schaute sie auf meinen großen Schwanz und leckte sich dann über ihren vollen Lippen.
Ich konnte sehen wie sie jetzt mit ihrer rechten Hand über ihren Bauch bis hinunter zu ihrer Lustspalte fuhr um diese dann mit ihren Fingern zu teilen und zwei ihrer Finger in ihren Nektar zu tauchen. Dann zog sie ihre Hand zurück und verteilte ihre Geilheit auf meinen Lippen. Als ich ihren Duft roch und sie schmeckte war es um meine Zurückhaltung geschehen aber noch bevor ich meine Hände nach ihr ausstrecken konnte war sie schon wieder in ihre alte Position zurückgekehrt. Sie stützte sich wieder mit den Ellebogen auf dem Geländer ab und beobachtete ganz ungeniert das geile treiben des jungen Pärchens gegenüber.
Ohne den Geschmack ihrer Geilheit auf meinen Lippen hätte ich geglaubt meine Fantasie hätte mir einen Streich gespielt! Sie schaute mir wieder in die Augen und wackelte jetzt deutlich mit ihrem Po. Sie drehte ihn etwas in meine Richtung streckte sich und machte ein Hohlkreuz, so das ihr Po mich prall und verführerisch anstrahlte. Ich konnte zwischen den zwei Halbkugeln das Paradies erkennen.
Dieses Angebot spülte meine letzten Hemmungen über Bord, ich stand auf und ging, meine Erektion stolz vor mir hertragend, zu ihr.
Sie schaute immer noch fasziniert auf meinen Schwanz bis ich hinter ihr stand.
Ich hoffe Du kannst mit dem Teil umgehen waren die ersten Worte die ich von ihr hörte.

Aber anstelle einer Antwort bekam sie meinen Schwanz zu spüren.
Wie
passten von der Größe perfekt zusammen, mein Glied war genau auf Höhe
ihres feuchten Eingangs und sie war schon so geil das ich meine dicke
Eichel ohne Probleme in ihren heißen Körper schieben konnte.
Ich
spreitzte mit meinen Händen ihre Pobacken um mich dann Millimeter für
Millimeter vorwärts zu schieben, bis ich ganz in ihr war. Sie stieß
geräuschvoll die Luft aus und sagte Du füllst mich komplett aus, gib mir
einen Moment um mich an deine Größe zu gewöhnen
Aber ich wollte sie
besitzen sie f....., ihr beweisen das ich mit meinem Schwanz umgehen
konnte und ihr zum Schluss alles auf diesen geilen Po spritzen!
Den
Moment den ich ihr gab um sich an meine Größe zu gewöhnen dauerte nur
einen Augenblick, dann zog ich mich wieder aus ihr zurück was sie mit
einem tiefen Seufzer quittierte.
Jetzt bewegte ich mich langsam und
gleichmäßig in sie rein und raus. Ich genoss ihre Enge und die geile
Reibung an meinem Glied und ihr Stöhnen verriet das es ihr ebenso gefiel
wie mir.
Aber ich wollte mehr, diese Blümchennummer war ganz nett aber nicht ganz so meine Vorstellung von geilem, wildem Sex!
Ihre
... lief vor Geilheit richtiggehend aus und wie waren beide mit diesem
Saft über und über beschmiert so das es geil flutschte und bestens
geschmiert war. Ich griff nach vorne um ihre herrlichen festen Brüste zu
halten, ich knetete sie und zwirbelte ihre Nippel was sie wiederum mit
einem lauten Stöhnen quittierte. Ihr schien also auch die etwas derbere
Art zu gefallen und so wollte ich es ihr jetzt besorgen.
Ich ließ
ihre Brüste los und griff mir mit einer Hand ihre vollen langen Haare,
dann zog ich ihren Kopf an den Haaren weit nach hinten und fing im
gleichen Moment an sie hart und tief zu f.....!
Sie schrie laut auf
und ich machte mir kurz Gedanken über die Nachbarn als ich aus ihrem
Mund die Worte Ja besorgs mir, f... mich richtig durch hörte.
Also
scheiß drauf dachte ich mir und steigerte mein Tempo weiter. Zu meiner
Freude hielt sie mit ihrem geilen Arsch gegen jeden meiner stöße, so
dass ihr Po bei jedem Stoß gegen meine Lenden klatschte. Sie wurde immer
lauter und wilder und mir gefiel diese Frau immer besser. Mit meiner
freien Hand holte ich jetzt aus und gab ihr einige kräftige Klapse auf
ihren geilen Arsch. Ich sah meinen Handabdruck auf ihrer Halbkugel rot
leuchten und das war scheinbar das Signal das bei ihr alle Dämme brechen
ließ.
Sie schrie ihren Orgasmus laut raus und bei einem kurzen Blick
auf das Nachbarhaus sah ich dass wir nun von dem anderen Pärchen
beobachtet wurden!
Ich f..... sie mit tiefen Stößen weiter und ich glaube es kam ihr direkt noch einmal.
Schwer
zu sagen weil sie verdammt laut und wild war, so eine Frau hatte ich
bis jetzt noch nie gehabt und das geilte mich so auf das ich meinen
Orgasmus schon kommen spürte.
Gerne hätte ich ihn noch zurück
gehalten und ihr meinen Schwanz in ihren engen Po gedrückt aber sie
schien zu spüren wie es um mich stand und drängte mir ihren Po immer
fester entgegen. Schließlich war er nicht mehr aufzuhalten und unter
lautem Stöhnen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte und ergoss
mich in mehreren Schüben auf ihren Po hoch bis über ihren kompletten
Rücken. An der Menge konnte man meine lange Enthaltsamkeit erkennen.
Sie
hatte jetzt eine ihrer Hände auf den Rücken gedreht und verteilte mein
Sperma auf ihrem Po, dann nahm sie die Hand wieder nach vorne und leckte
genüsslich meinen Saft von ihren Fingern
Sie richtete sich auf,
drehte sich zu mir herum und küsste mich. Ich konnte mich in ihrem Mund
schmecken und es war ein geiler Geschmack.
Sie schaute mir in die Augen und sagte Ich heiße übrigens Miriam und Du kannst mit diesem großen Schwanz sehr gut umgehen
Wir mussten beide lachen und schauten fast gleichzeitig zu dem Haus neben uns.
Das junge Pärchen war nicht mehr zu sehen, die Fenster geschlossen und alle Lichter gelöscht.
Na
da kann ich mir schon denken was die zwei machen sagte ich und blickte
Miriam in die Augen, so, was den sagte sie mit dem unschuldigsten
Augenaufschlag zu mir den ich je gesehen hatte!
Dann grinste sie mich
verschmitzt an, packte mit einer Hand meinen halbsteifen Schwanz und
zog mich hinter sich her in ihre Wohnung