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mordor

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1

10.12.2013, 11:18

Die Tasche ...

Ich hatte noch keine Ahnung, was mich erwarten sollte als ich mich ein weiteres Mal auf den Weg zu Ginny machte. Ich hatte meinen Spielzeugschrank etwas ausgeräumt, ob der Inhalt der Tasche nun wohl dem entsprach, was ich mir vorgestellt hatte was Sie antörnen würde? "Manohman... was für eine klasse Frau... und so, soo...!" - ging es mir durch den Kopf.
Das Letzte und auch zugleich erste Mal das wir uns sahen, verlief die meiste Zeit des jungen Abends in Gesprächen, zuweilen recht intim, und mich beschlich recht früh das Gefühl, an jenem Abend auf ein unvergessliches Erlebnis zuzusteuern... und wie unvergesslich es war!
Nach einer Weile war ich auch schon da. Nach anfänglich freundschaftlicher Umarmung, hatten wir schon nach wenigen Sekunden unsere Zungen in einem heißen, leidenschaftlichen Tanz vereinigt, was wiederum dazu anstachelte die Hände bereits zwischen Tür und Angel auf eine kleine Erkundungstour zu schicken "Schön... Dich wieder...zusehen!“ - entrann es meinem Mund zwischen den wenigen kurzen Atemzügen, die wir uns gönnten um nicht gleich an der Tür in Ohnmacht zu fallen! „Ganz...meiner...seits!“ - antwortete sie, ebenso nach Atmen ringend wie ich. Schließlich schafften wir es dann doch, uns von einander zu lösen, Ginny schloss die Tür, ich kam an und setzte mich erst mal. Natürlich bot sie mir erst mal was zu trinken an, schließlich waren die Temperaturen draußen ebenso hoch, wie die Hitze unserer ersten Liebesnacht. Wie gerne ich doch immer wieder dorthin zurückschweife... auch jetzt. "Woran denkst Du gerade?" - kam die Frage von ihrer Seite, scheinbar hervorgerufen durch meinen leicht nachdenklichen Gesichtsausdruck der wahrscheinlich vermuten ließ, dass meine Gedanken sich nur um das Eine drehten. "Tja, dreimal darfst Du raten. Tipp: Du kommst drin vor, ich auch und …" - antwortete ich Ihr mit einem Seitenblick auf die Tasche und dem wissenden Grinsen, was einem widerfahren kann wenn man weiß, was man wohl mit dieser Frau alles anzustellen vermag. "Du machst mich ganz neugierig... und was hast du in der kleinen Tasche, zeig doch mal her!" - kam es, wie nicht anders erwartet, forsch und ohne umschweifen aus ihrem Munde hervor - dieser Mund...! -. "Wenn Du sooo lieb fragst... bitteschön, meine Dame." - kam es von mir zurück bevor ich mich erhob um ihre Bitte zu erfüllen. "Also... fangen wir an und ich kramte in Größe und Form verschiedene Dildos hervor, die Sie sofort in die Hände nahm und kundig betrachtete. Vom kleinen, handlichen Plastikspielzeug, zum großen, weichen Monsterdildo, dem gekrümmten G-Punktsucher bis zum konischen Analdildo – eine breite Palette lang nun vor Ihr. Zum Schluss noch ein Bondageseil, ein Paar Handschellen, eine Augenbinde und ein paar Federn. "Also... für nen Mann hast du ja ne recht ansehnliche Sammlung!" - meinte sie frech als sie all der Dinge ansichtig wurde, die das Liebesleben zweier Leute bedeutend verbessern kann wenn man sich dazu durchringen kann, solche Dinge überhaupt in den entsprechenden Geschäften zu erwerben. Ihre Augen leuchteten. "Na ja... man sollte schon gerüstet sein. Kann ja durchaus mal vorkommen, dass Mann auf so eine willige und neugierige Frau wie dich trifft. Oder?" - gab ich zurück und lehnte mich vor, um dieser aufregenden Frau einen Kuss zu geben. Nicht der erste und auch nicht der letzte an diesem Tag, soviel stand fest!
Als sich unsere Lippen trafen, schossen mir Bilder und Szenen in den Kopf, welche das mitgebrachte in allen möglichen Anwendungsvarianten mit einbezogen. Wie lange wir so aneinander hingen bleibt unbestimmt, doch forschende Hände suchten sich bereits ihre Wege. "Halt... eins habe ich da noch vergessen!" - unterbrach ich unseren Kuss um ein letztes Mal in meine Tasche zu greifen und das hervorzuholen, was ich versprochen hatte mitzubringen: ein enges, kurzes Lackkleid. "GEIL!" - entfuhr es ihr nur. "So, und jetzt geh mal und zieh das Teil an!" - "Du gehst ja ran!" - "Und? Schlimm? Außerdem... ist es die Freude darauf zu sehen, wie das Teil an Dir aussieht. " - "Wirklich nicht? Na, dann werd ich dich noch ein bisschen hinhalten. Vorfreude ist ja die schönste Freude!“ - antwortete sie mir mit einem Lächeln, welches wiederum ein ebensolches Lächeln auf meine Lippen zauberte. "Du verstehst es wirklich gut, Männer hinzuhalten. Wo kann man so was lernen? Na ja... aber recht hast Du!" - , und in diesem Moment schoss mir ein weiteres Bild in den Kopf: Sie vor mir auf dem Bett, gefesselt, wehrlos, ich über Ihr... Sie reizen, bis Sie sich windet und schreien möchte, an den Fesseln reißend und zerrend. Zwecklos.
Nicht, das Sie es mit der Angst zu tun bekäme, aber ich wusste ganz genau, worauf ich mit da einließ. Unsere erste Nacht hatte mir schon bewiesen, zu was sie in der Lage ist. Ich hatte zwar in gewisser Hinsicht noch alle Sinne beisammen, aber der Gedanke an die folgenden Stunden …... "Ich bin wirklich gespannt, was Du damit..." - , ich deutete auf den Tisch samt Spielzeug - "...alles anstellen wirst. Schon eine Idee?" - fragte ich. "EINE??? Wenn Du wüsstest!" - , gab sie mir, mit einem Ausdruck der mein Herz schneller schlagen ließ und ein weiteres Mal verloren wir uns in sinnliche Zungenspielen - ihr Duft... dieser Duft, der mich einlullt, schon fast willenlos macht, mich betäubt -. Es ist schwer, zu beschreiben was in mir vorging als Sie sich von mir löste, ins Bad ging und kurz danach zurückkam.
WOW, was für ein Anblick. Das elastische Kleid passte ihr perfekt, wie eine zweite Haut. Zwar bis zum Hals geschlossen vorne betonte es ihren umwerfend geformten Busen. Hinten geht der Ausschnitt umso tiefer, entblößt ihren gesamten, wundervollen Rücken bis zur Poritze, die wird angedeutet, die knackigen Pobacken werden perfekt betont. Kurz wie das schwarze Kleidchen ist, schauen unten zwei betörend lange Beine heraus, umhüllt von halterlosen, schwarzen Strümpfen mit Spitzenansatz –welchen man oben sieht bei der Kürze. Meine Hormone kommen in Wallung bei dem Gedanke, ihre Beine, jeden Zentimeter, den sie bedecken, zu streicheln und mir der Hand drüber zu fahren. Dieses unbeschreibliche Gefühl. Wahnsinn! "Nun dann... darf ich Hand anlegen, oder... ziehst Du dich selber aus, für mich?" - , und mir schoss spontan der Gedanke eines Striptease in den Kopf. "Wie Du möchtest!" - gab sie mir zu verstehen. "O...K... dann leg Dich mal aufs Bett und streichle dich selber während du dich ausziehst und ich zuschaue!" - Was hätte ich antworten sollen? "Hmm... wie du willst!" - hauchte Sie mir, als sie sich an mich schmiegte, ich erneut ihren betörenden Duft inhalierte, ins Ohr wobei sie gleichzeitig die Gelegenheit wahr nahm, an meinem Ohrläppchen zu knabbern sodass mir ein wohliger Schauer den Rücken runter lief. Noch während ich mich ihrer Liebkosung hingab, drängte ich Sie rückwärts Richtung Bett, drückte Sie auf die Matratze und bedeckte ihren Hals mit heißen Küssen. Es kostete mich schon verdammt viel Überwindung, von Ihr abzulassen um Sie das tun zu lassen, worum ich Sie gebeten hatte. "Bitteschön... the stage is your's!" - flüsterte ich ihr ins Ohr, zog mich zurück und wartete dem Schauspiel, welches sich gleich vor meinen neugierigen Augen abspielen würde. Und dann begann es:
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

mordor

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2

10.12.2013, 11:19

Mit einem Schlafzimmerblick, der jedem Mann das Blut in die Lenden schießen lässt und mich gepackt hielt, begann sie, sich zu streicheln. Mal schneller, mal sanfter mal fester erforschten ihre Hände jede Stelle ihres Körpers, welcher sich unter ihren eigenen Liebkosungen auf dem Bett wälzte. Quälend langsam, mich immer noch mit ihren Augen fesselnd, öffnete Sie den einzigen Knopf am Hals, schälte das engen Kleid über ihren Busen, die geilen Nippel sprangen mir förmlich ins Auge. Das Kleid saß nun wie ein engr, kurzer Mini auf ihren Hüften, Sie wand sich weiter heraus. Zum Vorschein kam ein Spitzenhöschen, so eng, dass ihre pralle Pobacken unten hervor schauten. Ein schmaler Streifen heller Haut ihrer schlanken Oberschenkel bildete den Kontrast zu dem Spitzenbündchen der schwarzen Halterlosen in denen ihre langen, schlanken Beine steckten. Sie hob das Becken an, streifte das Spitzenhöschen über die Pobacken, zog es tiefer über die Beine, bis zu den Füßen. Gab so einen ersten Blick auf einen schmalen Haarstreifen preis, der den Weg tiefer zu den lustvollen tiefen ihres Schoßes wies. So fand ein Kleidungsstück nach dem anderen den Weg auf den Boden, jeder freiwerdende Zentimeter Haut wurde verwöhnt, gestreichelt, gereizt. Schlossen sich ihre Hände gerade noch um ihre Brüste, wanderten sie im nächsten Augenblick schon über ihren Bauch, tiefer, immer tiefer bis zwischen ihre Beine. Sie wollte die Stümpfe abrollen. „Lass sie an“, bat ich Ginny. Ein kurzes Zögern, dann warf Sie mir ihren Slip mit einem verbotenen Lächeln zu, und ich kam nicht umher ihn mir an die Nase zu halten... ein kleiner, feuchter Fleck schon und dieser Duft, unbeschreiblich süß. Doch noch süßer mussten ihre Finger schmecken, welche ihre Schamlippen spreizten, das freiwerdende rosa Fleisch dazwischen rieben, es streichelten und in sie eindrangen, wobei Sie ein Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte, nur einen Wimpernschlag später in ihrem Mund zu verschwinden! "Jaa...los, du geiles Stück, mach weiter! Du weißt genau, wie sehr das anstachelt!" - spornte ich Sie an, weiter zu machen, weiter zu gehen... und sie kam meiner Bitte nach:
"Komm her...!" - hauchte sie mir zu. "Knie dich vors Bett, damit du alles genau sehen kannst!" Ich tat, wie mir gesagt, und kniete mich unmittelbar vor ihr Bett. Sie ging darauf vor mir so auf die Knie, das ihr Hinter sich verboten nah in meinem Blickfeld schob. Und als ob das nicht genug wäre, drückte sie ihren Rücken durch und bot mir einen Anblick, der mich schwer daran arbeiten ließ mich unter Kontrolle zu behalten. "Kannst du alles gut sehen?" - fragte Sie, und nur schwer beherrscht gab ich zurück: "Mehr, als Du dir vorstellen kannst! Los, fick dich weiter!" - presste ich hervor und was Sie mir nun bot, gehörte in die Kategorie "Gaaaanz langsam und tief". Während sie mit der einen Hand ihre Schamlippen spreizte und ich einen wirklich tiefen Anblick vor mir hatte, schob sie sich mit der anderen Hand einen Dildo dazwischen, langsam und tief, wobei sie schnurrte wie ein Kätzchen. Rhythmisch bewegte sie ihn rein und raus, rein und raus, immer wieder und ich tat schwer daran, nicht dazwischenzufunken. Wie GEIL, "Ja! Los, schneller, ich will Dich stöhnen hören, Du Miststück!!" - heizte ich Sie an damit Sie bis an ihre Grenzen ginge.
Sie musste wohl meinen heißen Atem zwischen ihren bebenden Schenkeln gespürt haben, denn Sie griff nach hinten zwischen ihre Beine, ergriff meine Hand und bat: "Aber nur, wenn du mir meinen Arsch fingerst. Los..." - gurrte sie auf. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. "Warte kurz... dafür hab ich doch was mitgebracht." - entgegnete ich, stand auf um einen der Dildos zu holen welche ich mitgebracht habe, kniete mich wieder an denselben Platz nieder und sagte: "Jetzt werden wir mal Deine beiden, gierigen Löcher stopfen!" Mit zwei eingespeichelten Fingern begann ich nun, ihre Rosette zu streicheln indessen Sie ihren Dildo weiter in ihre nun vor Geilheit glänzende Möse schob. Vorsichtig drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihren Hintereingang und tat viel darum, ihn genauso rutschig zu machen wie ihre Möse, und nahm auch Ihren eigenen Saft zur Hilfe. Nach einer Weile war ich der Meinung, es sei genug und sagte "Na dann wolln wir mal...!" - und schob ihr langsam, Stück für Stück, meinen Dildo in den Darm. „Aaaah“ stöhnte Sie laut auf als er Zentimeter um Zentimeter in Ihr verschwand während Sie darum bemüht war, sich noch selber zu ficken! "Oh man... du nimmersattes Stück! Na, wie fühlt sich das an, Beide Löcher gestopft zu haben? Du geiles Miststück Du!" - gab ich ihr Pfeffer, und fing nun an, Sie langsam mit dem Gummischwanz in den Arsch zu ficken. "Jaaa! Geil! Ahhh..." - mehr kam Ihr nicht über die Lippen während Sie sich nun vollends ihrer Extase hingab. Immer schneller wurden unsere Stöße, fanden ihren Rhythmus, immer tiefer drangen die beiden Spielzeuge in Sie ein, und es bleibt natürlich nicht aus dass ich bei diesem Anblick eine Mordslatte bekam! "Und jetzt... " - fragte ich nach einer halben Ewigkeit der Doppelpenetration - "... werd ich Dir dein süßes Mundwerk auch noch stopfen!" Mit diesen Worten stand ich auf, kniete mich so vor Ihr hin, dass ich sie einerseits noch mit dem Dildo stoßen konnte und ihr gleichzeitig mein schier zum platzen prall stehendes Rohr in den Mund schob. "Los, du geiles Luder! Lutsch ihn als ob es der letzte Schwanz wäre, den Du je bekommen wirst!" Das ließ Sie sich nicht zweimal sagen und mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag zwischen ihren Zähnen. Zusätzlich packte ich ihren Kopf und presste ihn mir entgegen, und ich spürte in der Enge ihrer Kehle wie mein praller Schwanz zu pulsieren begann. Wie ließen nicht voneinander ab und fickten alle drei Löcher dieser begehrenswerte Frau mit Inbrunst und Hingabe. Ich platzte tief in Ihrem Mund fast auseinander, schoss mit einem wilden Schrei mein Sperma tief in ihren Rachen, Sie beginnt leicht zu würgen, bäumt sich auf und genießt keuchend ihren ersten Orgasmus mit geschossenen Augen.
Wie Viele davon ich heut wohl miterleben darf?
Ich lasse kurz von Ginny ab, Sie etwas zu Atem kommen.

Wann geht’s wohl weiter …….
( Alter schützt vor Torheit nicht :whistling: )

3

10.12.2013, 11:39

ich bin……*begeistert*……

wow

:thumbup:

Mike-dgs

Schüler

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Wohnort: Im PLZ Bereich 675XX

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4

10.12.2013, 13:54

Was soll ich da noch sagen, ist ja kaum zu toppen !!!!! Super geil geschrieben :thumbup: