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Wir kommen in die Wohnung. Die Wände sind teilweise in schwarz und in rot gehalten, das Licht ist gedämpft, die Rolläden alle geschlossen. Wir gehen in das grosse Zimmer, dass eigentlich das Wohnzimmer sein soll wenn hier jemand wohnen würde. An den Wänden sind vereinzelt Kerzenleuchten angebracht.Ich zünde die Kerzen an und auch die beiden grossen Kerzen auf dem Glastisch mit der Goldumrandung. Das Zimmer könnte auch von einem modernen Vampir eingerichtet worden sein. Rot und schwarz widerholt sich überall. Lederne, schwere Sessel stehen da, es gibt eine Bank und auch ein Kreuz in der Ecke, das wie der Buchstabe X aussieht. Wir beide schauen auf den Tisch, hier liegen diverse Fesselutensilien, Knebel, Vibratoren, Dildos, und und und..
Als ich mich umderehe um uns etwas zum trinken zu holen sehe ich in der Ecke ein grosses schweres Eisenbett mit riesigem Kopf- und Fussteil. Ok, ich hole doch lieber etwas zum Trinken und verlasse kurz das Zimmer. Du entkleidest dich währenddessen.
Mit zwei Gläsern Schampus komme ich wieder zurück und sehe dich im fahlen Kerzenschein. Du trägst stilecht ein ledernes Korsett, Strapse, ein Paar Halterlose Fishnetstrümpfe, rote Lackschuhe und eine Ledernes Halsband.
Ich gebe dir ein Glas und wirstossen an. Nach dem ersten Schluck gehst du in die Knie und willst meinen Schwanz aus der Hose holen um ihn zu blasen. Doch ich bitte dich , dich auf das Bett zu legen. Du legst dich auf den Rücken und ich fessele sogleich deine Hände mit ein Paar Handschellen an das Fussteil. Noch gefällt dir das. jetzt bitte ich dich, deine Beine anzuziehen, dass deine Fersen ganz dicht an deinen Oberschenkeln stehen. Vom Tisch nehme ich nun ein Seil und binde es um deine Oberschenkel und zwar so tief, dass ich auch deine Füsse damit fixieren kann. Jetzt kannst du deine Beine nicht mehr strecken.
Die langen Enden der Seile binde ich nun an das Fussteil des Bettes. Deine Beine sind nun gepreizt und in dieser Haltung fixiert. Ich überlege, dir auch einen Knebel zu verpassen, aber ich lasse das, höre ich doch gerne deine geilen Schreie, wenn es dir kommt.
Mir hoffnungslos ausgeliefert schaust du mich mit grosse Augen an und bist ängstlich erregt, was jetzt noch kommt. Ich knie mich zu dir auf das Bett und streichele deine fast nackten Körper, deine Titten quillen aus deinem Korsett und ich liebkose deine Nippel mit meinen Fingern. Du schliesst die Augen und geniesst dieses Gefühl. Ich nehme nun zwei Wäscheklammern und setze diese an deinen harten Nippeln an. Langsam öffne ich die Finger an der Klammer und der Druck an deinen Nippeln wird stärker, bis ich die Klammern loslasse. Ein Schmerz durchzieht deine Brüste aber es ist dir auch irgendwie angenehm und du merkst, dass deine Votze anfängt feucht zu werden. Auch ich bemerke dies und nehme eine Vibrator vom Tisch, den ich dir auch sogleich in deine nasse Möse einführe. Du fängst an, leicht zu stöhnen, die Schmerzen in deinen Nippeln sind fast vergessen. Dein Fotzensaft läuft dir den Po hinunter und ich wechsele nun mit dem Vib das Loch. Langsam führe ich den Vib nun in deinen geilen Arsch bis er zum Anschlag drin ist. Mit etwas Klebeband fixiere ich ihn und schalte ihn auf volle Stufe. Du stöhnst jetzt etwas lauter und schaust mich an. Ich gehe gemütlich zum Tisch und nehme mein Glas Schampuss und beobachte dich, wie du da liegst in deiner Geilheit und dich nicht bewegen kannst.
"Fick mich endlich!" bittest du. Doch da musst du noch etwas warten. Mit einem richtig grossen Dildo komme ich wieder neben dich aufs Bett. Da deine Votze immer noch vor Nässe Trieft kann ich den Dildo langlam in dich einführen. Deine Schamlippen gehen weit auseinander, nei, so ein Riesenteil war noch nie in dir. Deine Muschi schmerzt etwas, aber es ist erträglich, die Geilheit ist stärker. Langsam fange ich jetzt an, den Dildo rein und raus zu bewegen. Duschliesst wieder die Augen. "Schneller, schneller, Jaaa...." höre ich dich rufen. Da du wieder so ungeduldig bist, ziehe ich zur Strafe den Dildo wieder heraus und schalte den Vib in deinem Arsch ab. Du sefst ein wenig, hast aber begriffen, dass du nicht so ungeduldig sein sollst. Nun nehme ich eine der grossen Kerzen, die auf dem Tisch stehen. Es hat sich schon so einiges an flüssigem Wachs angesammelt. Da du unbedingt kommen willst werde ich dir nun diesen Wunsch erfüllen. Ich nehme einen noch etwas grösseren Vib für deinen Arsch und auch einen grossen dicken für deine Muschi. Beide führe ich nun in dich ein und fixiere sie wiederum mit klebeband damit sie nicht rausrutschen. Nun verbinde ich noch deine Augen mit einem Tuch. Die Vibs schalte ich beide auf höchste Stufe. Du fängst wieder an zu stöhnen und wirst lauter. Die Klammern nehme ich dir auch ab, das Blut schiesst zurück in deine Nippel und lassen diese bis zum bersten stehen. Mit einer Hand nehme ich nun die Kerze und mit der anderen eine Minivibrator für deine Klit. Diese Erbse ist so gross angeschwollen, dass die kleinste Berührung dich in Extase versetzt. Dein Becken bebt, aber zu kannst dich nicht bewegen, der erste Orgasmus wallt in dir auf. Du schreist deine Geilheit heraus. Du kommst heftig. Jetzt bräuchtest du einen kleinen Moment um dich zu beruhigen, aber ich lase alles so, wie es ist. Du vibrierst jetzt am ganzen Körper und vielleicht kommst du ja nochmal. Mit der Kerze träufele ich jetzt ganz behutsam heisses Wachs auf deine Titten und um die Nippel. Dies kommt dir vor wie kleine Nadelstiche und es gefällt dir sehr. Ich lasse das wachs nun auch über deine Klit tropfen und dann habe ich es erreicht. Du kommst so heftig, du spritzt aus deiner Votze, du zuckst, du bebst, du schreist. Du verkrampfst deinen Unterleib im Rhythmus deiner Orgasmusschübe. Nach einer Weile merke ich, dass du erschöpft bist und stelle zuerst die Kerze beiseite, dann stoppe ich die Vibs und lasse dich einen Moment beruhigen. Jetzt ziehe ich die Vibs aus dir heraus und löse langsam das Tuch. Du hast Tränen in deinen Augen vor Wollust und Geilheit. Auch die Handschellen und die Fesseln an deinen Beinen nehme ich dir ab. Duch schluckst noch etwas und kannst dich aber langsam beruhigen. Ich gebe dir dein Glas welches du mit deinen zitternden Händen häst und du nimmst einen grossen Schluck.
Jetzt bin mal gespannt was du mir so alles antust........aber das ist eine andere Geschichte