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Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere gewesen bisher. Nun, am Abend, hing er in seinem Stammklub rum. Saß am langen Tresen bei seinem dritten Bier, langweilte sich etwas, da kein bekanntes Gesicht zu sehen war, die Kumpels hingen wohl heute noch anderweitig rum.
Da sah er aus dem Augenwinkel wie sich ein Schatten neben ihn schob. Nach einem eher nebensächlichen Seitenblick riß es ihm aber den Kopf nochmals herum, wow. Im Halbdunkel stand eine schlanke Frauengestalt neben ihm. Als erstes fiel ihm das feuerrote Haar auf, auf einer Seite kurz, die andere halblang. Sie setzte sich gerade auf den Hocker neben ihm und er sah lange Beine, die aus einem eng anliegenden, sehr kurzem Rock ragten. Dann ein Streifen Haut und ein ebenso eng körperbetontes Top, gerade drehte Sie sich etwas zur Seite um bei Mike, dem Barkeeper, etwas zu bestellen. "kennst Du einen Dschingi-Lingi" fragte Sie mit rauchiger, leicht kratziger Stimme. "Das ist aber ein sehr starker Coktail" versuchte er ein Gespräch zu beginnen. "Aha, ein Kenner", tönte es zurück. Dabei wandte Sie sich etwas weiter zu ihm um er sah in einen herrlichen Ausschnitt, halbrund offenbarte er die Ansätze von 2 festen Kugeln, mit dunkelem Spalt dazwischen. Das Tollste aber, Sie trug offenbar keinen BH, denn er bemerkte die Andeutung der Brustwarzen durch den elastischen, dünnen Stoff.
Als er den Blick wieder hob, sah er direkt in ihre grünlich schimmernden Augen "gefällt dir, was du siehst" fragte Sie direkt. Verdattert stotterte er: "j ja, war das so offensichtlich, sorry". "Macht nichts", lachte Sie zurück und zeigte dabei 2 Reihen strahlender Zähne. Sie war wohl etwas älter als er, Mitte Dreißig schätzte er und sehr selbstbewußt. Das gab seinem Ego mal wieder Auftrieb, er war eben der geborene Casanova..Inzwischen kam Ihr Drink und Sie nahm einen tiefen Schluck aus dem Strohhalm, spitzte dabei die vollen, tiefroten Lippen. Ihm wurde etwas heiß unterm Hemd bei dem Anblick. "Ich habe Dich hier nich nie voher gesehen, ist meine Stammbar ja", bohrte er etwas weiter. "Kein Wunder, bin nur ein paar Tage hier auf der Messe und wohne nebenan im Hotel", tönte es zurück. "Wollen wir tanzen", fragte er, sein Spezialgebiet. "Gerne", kam die Antwort, Sie stand auf und er folgte Ihr auf die Tanzfläche, Dabei bewunderte er Ihren Gang auf den Stilettos, die wiegenden Hüften, die knackigen Porundungen, die sich genauestens unter dem Rockstoff abbildeten. Auch sein Schwanz reagierte auf diese Reize, wurde etwas härter. Sollte heute doch noch sein Glückstag werden ?
Sie tanzte heiß, fast extasisch, stahl ihm eindeutig die Schau oberwohl er sich als sehr guten Tänzer einschätzte. Er wunderte such immer wieder, wieso der Rock bei diesen Bewegungen nicht gänzlich hochrutschte, aber er blieb immer knapp vor der magischen Grenze. Der starke Alkohol im Coctail tat wohl ein Übriges, Sie tanzte immer provozierender, berührte ihn wie unabsichtlich immer wieder mit den Brüsten, er spürte ihre Nippel. Sie bemerkte wohl die Reaktion in seiner Hose, strich mit der Hand an seinem Oberschenkel entlang und sah dabei in seine Augen, wissend und lacht laut.
Nach einer geraumen Weile dieses Tanzens und Spieles war Beiden gut warm. Sie gingen zur Bar zurück und Sie streifte mit der Hand über seinen Rücken, auf dem sich ein nasser Streifen gebildet hatte. Auch an Ihr war der heiße Tanz nicht spurlos vorbei gegangen, Feuchtigkeit schimmerte zwischen Ihren Brüsten, die Brustwarzen standen nun gut sichtbar unter dem dünnen Topstoff.
"Ich brauch eine Dusche, kommst Du mit" sagte Sie direkt, mehr Feststellung als Frage. Diese Frau hatte Erfahrung und Selbstbewußtsein pur, "Gerne".
Im Hotel holte Sie den Schlüssel und sie gingen zum Aufzug. Dort drückte Sie den Knopf für ganz oben, zu den Suiten. Wow, die Frau mußte Geld haben, oder einen top Job. Auf dem Weg nach oben griff Sie direkt und prüfen an die nun gut sichbare Beule in seiner Hose, lachte wieder und zwickte leicht zu. Zur Antwort pochte sein Schwanz voller Vorfreude auf das Kommende.
In der Suite schob Sie ihn einfach in den Raum, küsste ihn auf die Wange und verschwand dann mit den Worten "Momentchen, ich zieh mir nur kurz was Bequemeres an" im Nebenzimmer. Eindeutiger konnte es doch wohl nicht sein, der Tag - sein 25ter Geburtstag - war gerettet.
Er war sich seines Charms und seiner Wirkung nun sehr sicher, wenn sogar so eine Frau auf ihn so abfuhr, was konnte da schon schief gehen.
Sch... drauf, er zog Hemd und Hose aus. Mit den Shorts hatte er leichte Probleme denn sein harter Schwanz war im Weg, ragte sofort steil und bereit nach oben.
Kaum fertig ertönte die rauchige Stimme lockend aus dem Nebenraum "kommst Du ?!"
Kommen ... aber gerne, dachte er und trat in das Dunkel ein, voller Vorfreude und Erwartung auf das Kommende und den Anblick dieser heißen Frau, der sich ihm nun bieten würde. Würde er Ihren Erwartungen wohl auch gerecht werden fragte er sich.

Das Licht wurde heller gedimmt und ....


er sah alle seine guten Freunde, deren Freundinnen, seine Eltern und ein paar Arbeitskollegen.
Das Ständchen "Happy Birthday to you ..." blieb im Ansatz stecken und .....