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Endlich kamen die Mädels wieder, frisch geduscht, in Jeans und Pulli. Es war später Nachmittag, also auf auf ihr Hühner, der Weg ist noch weit. Nach einer Runde Kaffee ging’s los, sie setzte sich alle Drei in den Fond des Autos und grinsten „los geht’s James, Richtung Heimat bitte“, na sauber …
Nach 30 Minuten war die Autobahn erreicht und es ging zügig Richtung Norden. Das Trio hatten es sich bequem gemacht und gackerte fleißig vor sich hin, ein netter Anblick im Rückspiegel. Alltägliche Themen hatten Sie wohl genug, von Klamotten über den nächsten Auftritt beim Football bis hin zum Freundinnen ablästern. Da hatte sich wohl Drei gesucht und gefunden. Crissy, die ja eigentlich als Opfer von Karin und Manu gelten sollte, saß zufrieden in der Mitte. Mir brannte eine Frage auf den Lippen, „was war eigentlich der Wetteinsatz ?“. Manus Antwort: „ich darf die Beidem mit nem Strapon ficken“. Hmm, „also da hat doch Keine wirklich verloren dann, oder … ! Lautes Gelächter erscholl von hinten – Kopfkino, ohh man.
Nach einiger Zeit wurde es ruhiger hinten und die Augen schlossen sich, war wohl doch zu kurz die Nacht. Nun sahen Sie friedlich und unschuldig aus, so aneinander gesunken, also ob Sie kein Wässerchen trüben könnte. Ich legte mir eine CD mit guter Rockmusik ein zum besseren Fahren. Die Bahn war für einen Sonntagnachmittag relativ frei und ich konnte dem Auto freie und schnelle Fahrt gewähren. Vor Dresden dann wieder zähflüssiger, ein hartes Bremsmanöver wegen einem Schneckenüberholer und mit dem Nickerchen war es leider vorbei. „Kannst Du bitte mal anhalten, müssen Pipi“. Ok, mein Koffeinspiegel war eigentlich auch für eine Anhebung. An der Raststelle verschwanden die Drei auf der Toilette und ich im Restaurant, wartete mit einem Pott Kaffee dann am Tisch. Mit je einer Cola gesellten sich die Mädels dann zu mir und ich war eingerahmt von jugendlicher „Unschuld“. Andere Gäste warfen Blicke zu uns, speziell die Männer, wohl neidisch – wenn die wüssten schoss es mir durch den Kopf und ich musste unwillkürlich leicht grinsen. Die drei Luder bemerkten es wohl auch, rückten näher und schlanke Schenkel rieben an meinen Beinen. Eine Hand fuhr provozierenden an meinem Oberschenkel hinaus. „Auf die Damen, wir müssen weiter“. Auf dem Weg zur Kasse müssen die Jeansknackhintern der Drei gebrannt haben von den bewundernd/begehrliche Blicken. Beim Bezahlen sah ich an der Kasse aus dem Augenwinkel eine kleine Figurengruppe, die 3 Affen – nix hören/sehen/sprechen. Ich kaufte sie mit und reichte sie im Auto nach hinten weiter, „für Euch“. „Was willst Du uns denn damit sagen ?“ kam der Protest. „Nix, mir war einfach so“. Noch gut 1 ½ Stunden, dann sollte es überstanden sein, aber die Drei waren nun wieder putzmunter und plauderten munter drauf los.
Es wurde gegackert, geneckt und gekniffen. Bald fielen Karin und Manu über die „arme“ Crissy her, aber aus kneifen wurde schnell streicheln. Ich glaube, die Beiden wollten ihre neue Errungenschaft schnell an sich fesseln. Im Rückspiegel sah ich, es gelang. Crissy schloss genießerisch die Augen und ließ die Hände gewähren. Schnell verschwand Karins Hand unter dem Pulli und knetete die kleinen Titties. Manu öffnete dafür den Knopf der Jeans und zog den Reißverschluss auf, fuhr mit der Hand hinein, was Crissy mit einen wohligen Stöhnen quittierte. Karin sah mit im Rückspiegel in die Augen und streifte Crissy den Pulli über den Kopf, zwei kleine Brüste mit steil aufragenden Nippeln sprangen mir ins Auge. Wie sollte Mann sich da noch auf den (Straßen)verkehr konzentrieren können, Sex bei 200 km/h auf der Überholspur, nette Art von „Quicky“. Ich fuhr lieber langsamer und nahm die rechte Spur, außerdem dauerte die Fahrt dann noch etwas länger. Zum Glück sind die Scheibe hinten dunkel getönt, sonst hätte es wohl doch ein paar Auffahrunfälle geben können. Den Mädels wurde jedenfalls warm und nun saßen Alle oben ohne auf der Rückbank. Karins großer Busen wippte bei jeder Bodenwelle trotz Spitzen-BH auf und ab. Crissy streichelte Bauch und Busen ihrer Nachbarinnen gleichzeitig. Diese zogen ihr die Jeans im Gegenzug runter – wieder kein Höschen drunter stellte ich fest, die Kleine hatte es wohl faustdick hinter den Ohren. Sie legt beide Beine links und rechts über die Inneren Oberschenkel von Karin und Manu, ein leckerer Anblick. Karin und Manu fuhren die nun nackte Oberschenkel hoch und stimulierten Crissys Schamlippen. Verdammt, beinahe wäre ich am Autobahndreieck falsch abgebogen.
Die Beiden fuhren gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger in Crissys enge Spalte. Kein Problem, die Kleine war schon reichlich nass. Ich pries mal wieder meinen Geschmack, bei Bestellung des Autos eine schwarze Lederinneneinrichtung geordert zu haben. Karin und Manu arbeiteten nun synchron, knabberten und saugten an je einem steifen Nippel, fuhren immer schneller und tiefer in die heiße Muschi. Crissy fing an zu keuchen, ich fuhr mit 80 km/h hinter einem Lastwagen her … Spitze Schreie kamen nun von hinten. Da nahm Karin plötzlich mein Geschenk, fuhr mit den 3 Köpfen immer schneller rauf und runter durch die tropfende Spalte, stimulierte die Klit dadurch. Crissy explodierte förmlich, schrie und bäumte sich auf. Punktgenauer Orgasmus, A 15 / Abf. 5, Cottbus war erreicht. Ich bremste ab, fuhr vorsichtig, um hinten nicht Alles zu verrutschen, die Abfahrt runter. Vor dem Ortsschild hielt ich auf dem Infoparkplatz an und drehte mich um, endlich mal in Ruhe das Gesamtbild.
Chrissy nackt und verschwitzt in der Mitte keucht noch. Flankiert von Karin und Manu, die Beide bis über alle Ohren grinsten. Ich bemerkte bei Beiden auch einen feuchten Fleck auf den Jeans zwischen den Beinen. Karin sah meinen Blick, lachte schelmisch und griff sich in die offene Hose. Zurück kam eine feuchte Hand, die sie auf dem linken Kopf der von Crissy „malträtierten“ Figurengruppe genüsslich abstreifte. Flugs tat Manu es Ihr gleich und bestrich mit ihrem Saft den rechten Kopf, passig zur Sitzunordnung im Fond. Dann gab Karin mit die Affen zurück mit den Worten: Hier, ein kleines Andenken von und an uns“.
Ich fuhr weiter zum Stadion, die Mädels richteten ihre Klamotten und die Haare so gut als möglich inzwischen. Dort angekommen bekam ich von Jeder einen verdammt leidenschaftlichen Kuss zum Abschied und sah dann ein letzte Mal ihre knackigen Po’s beim Entfernen, provozierend wackelnd, nebeneinander eingehakt. Geschafft !
Auf dem Heimweg gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ob im Sommer wohl wieder der Bus verpasst würde ?! Verdammt.
Die Statue hat einen Ehrenplatz und immer wieder muss ich, wenn beim Vorbeigehen mein Blick drauf fällt mal dran denken, was die Drei wohl inzwischen so (miteinander) treiben.