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SkyScraper

Es gibt ein Risiko im Leben, das man immer eingehen sollte......... LIEBE!!!

  • »SkyScraper« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 185

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1

14.06.2014, 20:31

Tausend Träume weit... Teil 1

Tausend Träume weit…





*Weißt Du? Ich war auch mal so jung, wie Du


und ich hab wie Du geweint


um verlorene Liebe und um Zärtlichkeit.


Weißt Du? Trösten kann ich Dich nicht und doch;


wenn Du willst bleib ich bei Dir heut Nacht.





Tausend Träume weit. Atemlos.


Im sternendunkel der Nacht.


(War es gut für ihn, da zu sein?)


Tausend Träume weit und zurück


am Regenbogen vorbei.


Diesen Weg gehst Du nicht allein.*





Yuna rief mich Nachts um zwei total verheult an. Ich konnte kaum
verstehen, was sie sagte, so sehr war sie am Schluchzen. Ich hab nur irgendwann
heraus gefunden, dass ihre bisher heimliche Liebe nicht mehr heimlich war und
der betreffende Mann sie eiskalt abserviert hatte.



Sie war total am Boden zerstört. Monatelang hat sie von ihm
geschwärmt, hatte ihm immer wieder Zeichen gegeben, die er auch teilweise
aufgenommen und erwidert hatte. Doch als sie ihm sagte, was sie wirklich
fühlte, sagte er nur trocken:"Ich bin glücklich verheiratet und habe zwei
Kinder. Was hast Du denn geglaubt, was ich mit Dir anstelle?" und ließ sie
einfach im Restaurant sitzen.



Nun saß sie zuhause und weinte sich die Augen aus. Sie erinnerte
sich, dass ich in dieser Woche auf einem Fortbildungsseminar in Wien war und
rief mich an.



Von Weinkrämpfen geschüttelt fragte sie mich, ob ich zu ihr
kommen könnte. Ich sagte natürlich ja, denn sie ist eine sehr gute Freundin.



Sie gab mir die Adresse, ich stieg in ein Taxi und etwa 25
Minuten später war ich bei ihr. Ich klingelte und schon ging der Summer. Sie
muss direkt an der Tür gewartet haben.



Sie öffnete mir die Tür, drehte sich sofort um und sagte
schluchzend:"Komm rein! Danke, dass Du gekommen bist." Sie trug eine
graue Baumwoll-Jogginghose und ein ärmelloses weißes Top. Ich ging ihr nach ins
Wohnzimmer. Sie warf sich auf ihre Couch, mummelte sich in eine Wolldecke,
schnappte sich ein Kleenex und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Der Boden
war übersät mit Taschentüchern. Ich fing an sie zusammen zu sammeln, nachdem ich
meinen Rucksack abgestellt hatte. "Lass das!", sagte Yuna:"Ich
mach das morgen." Wieder wurde sie von einem Weinanfall geschüttelt.



Ich setzte mich zu ihr, tätschelte ihr Knie, da sie die Beine
angezogen hatte und anderes dadurch nicht möglich war. Doch als sie meine Hand
spürte, ließ sie ihre Beine von der Couch sinken, umarmte mich und weinte
bitterlich. Sie presste ihr Gesicht in meine Schulter und ihre Tränen
durchnässten schnell mein Shirt. Auch ihre Nase lief unentwegt und tropfte mir
aufs Shirt. Egal. Ich hab immer ein Ersatzshirt mit, wenn ich irgendwo anders
als zuhause bin.



Es dauerte etwa 15 Minuten bis sie sich endlich ein wenig
gefangen hatte und erzählte mir ihre Geschichte. Während sie so sprach, musste
sie immer wieder unterbrechen, wenn sie erneut in Tränen ausbrach.
Zwischendurch strich ich ihr Haar aus der Stirn, streichelte ihren Rücken, oder
hielt sie ganz fest in meinen Armen, wenn sie wieder weinte.



Die Quintessenz aus ihrer Geschichte war, dass der Kerl ihr
Monatelang Honig ums Maul geschmiert und ihr Geschenke gemacht hatte, nur um
sie ins Bett zu kriegen.



Viel Trost konnte ich ihr nicht geben, da ich selbst weiß, wie
es ist nur ausgenutzt zu werden, von einem Menschen, den man liebt und wie sehr
sowas weh tut. Trotzdem sagte ich ihr sanft:"Vergiss den Penner. Du hast
was besseres verdient. Du bist Yuna. Stark, tough, hübsch und eine Seele von
Mensch. Du brauchst so einen Arsch nicht."



Wieder brach sie in Tränen aus und drückte sich an mich. Nach
einer Weile flüsterte sie mir zu:"Bleibst Du heute Nacht bei mir?"
"Na klar, Yuna.", antwortete ich:"Ist ja ne große Couch, da hab
ich genug Platz." "Ich möchte, dass Du in meiner Nähe bleibst. Ich
brauche heute Nacht jemanden, an den ich mich anlehnen kann." "Bist
Du Dir sicher?", fragte ich. "Ja.", sagte sie nur. "In
Ordnung. Ich bleibe in Deiner Nähe." "Danke.", seufzte sie.



Wir unterhielten uns noch eine Weile. Ab und zu weinte sie auch
nochmal. Wir tranken ganz profan ein kühles Bier zusammen. Zum Glück hatte ich
am nächsten Tag frei. Ich glaub nicht, dass ich mit so wenig Schlaf dem Seminar
hätte folgen können.



Als der Morgen schon graute,hauchte ich ihr einen sanften Kuss
auf die Stirn und sagte:"Wir sollten schlafen gehen. Du brauchst jetzt
etwas Ruhe." "In Ordnung.", antwortete sie. "Wo ist Dein
Bad?", fragte ich. "Am Ende des Flurs links." "Ist gut. Bin
gleich wieder da." Es war ein Gästebad. Klein aber fein. Ich wusch mein
Gesicht, zog Hose und Shirt aus und legte es ordentlich zusammen. "Dein
Shirt wasche ich für Dich. Leg es einfach auf die Trommel.", rief sie mir
zu. 'Na gut.', dachte ich und legte das Shirt auf die Wäschetrommel. Dann
putzte ich mir noch die Zähne und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Aber sie war
verschwunden.



"Yuna?", rief ich. "Ich bin hier.", kam es
aus dem Schlafzimmer." Ich betrat den Raum, doch sie war nicht zu sehen,
dann sah ich wieso. Von ihrem Schafzimmer ging noch ein Raum ab. Das
eigentliche Bad.



"Ich bin gleich fertig!", rief sie mir zu:"Kannst
Dich ja schon mal hinlegen." "Welche Seite?" "Rechts, wenn das
ok für Dich ist." Also schlug ich die Decke zurück und legte mich in ihr
Bett. Kurz darauf kam sie aus dem Bad, nur mit einem weißen Spitzen-BH und
einem passenden Spitzentanga bekleidet. Unwillkürlich regte sich etwas bei mir.
Sie war wunderschön.



Etwas beschämt wandte ich den Blick ab. Sie lächelte, als sie es
bemerkte und sagte amüsiert:"Noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen?
Musst nicht weg gucken." 'Na gut', dachte ich und schaute sie unverhohlen
an.



Atemberaubend
wohlgeformte Brüste zeichneten sich unter ihrem BH ab und das Höschen war so
transparent, dass ich sehen konnte, das sie total ...

Fortsetzung folgt...




Bitte
beachtet, dass alle von mir geschriebenen Geschichten, MEIN geistiges
Eigentum sind und es auch bleiben. Weitergabe ist nur mit vorheriger
Absprache mit mir gestattet. Zuwiderhandlung wird strafrechtlich
verfolgt! Danke!
Alle sagten:"Das geht nicht!"
Doch dann kam einer, der machte es einfach... 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 16:53)


2

14.06.2014, 22:17

bittersüßer Liebesschmerz .. :love:

(eigentlich hätte ich dem Typen in den Arsch treten sollen :D )