Uschi und Gerd kannten sich eigentlich schon lange. Kennen gelernt hatten sie sich übers Motorrad fahren und ihren Damaligen, der bei Gerd im Nebenhaus wohnte. Auch nach Wechsel des Freundes und Uschis Heirat dann blieb die Verbindung locker bestehen. Für einen Kaffee und zum Unterhalten, oder Uschi lud ihren Frust ab.
In letzter Zeit nahm der Frust wohl überhand, der Ehealltag lief nicht so gut, der Mann entwickelte sich immer mehr zum Tyrannen. So saßen sie mal wieder in Gerds Wohnzimmer auf der gemütlichen Couch und Uschi war mal richtig gefrustet, ja sauer. Nichts lief mehr rund, weder im Haus noch im Bett. Sie sprachen da schon lange immer mal offen drüber, Gerd war ein guter Zuhörer. Heute war es aber wirklich arg, Uschi war ein Häufchen Elend.
„Komm mal mit“, sagte Gerd und nahm Uschi bei der Hand, zur Treppe und in den ersten Stock. Dort schob er sie in ein Zimmer, eine Seite war komplett ein Schiebeschrank, im Raum ein Solarium, eine Hantelbank und ein Rudergerät. Verwundert schaute Uschi sich um, hier oben war sie noch nie gewesen und was wollte Gerd mit ihr im Fitnessraum ?
„Vertraust du mir?“, fragte er und blickte Uschi direkt in die Augen. Ein leichtes Kribbeln machte sich in Uschis Körper breit, aber „ja“ kam es spontan zurück.
Da schob Gerd die linke Schiebtür des Kleiderschrankes zur Seite, dahinter kam eine zweite Tür zum Vorschein. Er öffnete diese, zog Uschi sanft in einen stockdunklen Raum und schloss die Tür wieder. Trotz sonnigen Nachmittags fiel auch nur das kleinste Lichtstrählchen herein. Gerd griff an die Wand neben der Tür und drehte einen Lichtschalter. Sanft und langsam hochgedimmt machte sich rotes Licht im Raum breit und Konturen schälten sich aus dem Dunkel.
Uschi stand starr da, der schöne Mund klappte leicht auf, sprachlos schaute sie sich in dem Zimmer um. Der Boden war mit rotem, weichem Teppichboden ausgelegt. Drei Wände waren dunkelrot gestrichen, die linke Wand aber komplett verspiegelt. Dominierend war aber das riesige Himmelbett im Raum. Nicht einfach an die Wand gestellt, nein über Eck stand es schräg im Raum, breit und wuchtig. Das Kopfende als Dreieck zur Ecke, mit ein paar Fellen belegt und einige beleuchtete Glasköpfe und Skulpturen, An den Ecken 4 schwarze Balken, die den schwarzen Himmel trugen, an den Pfosten angebunden schwere, schwarze Vorhänge. Schwarze Satinbettwäsche lag auf der ca. 260x240 großen Liegefläche. Als Uschi unwillkürlich einen Schritt vor machte, sah sie, dass der Himmel des Bettes ebenfalls voll verspiegelt war, ebenso das Kopfende mit der Ablage.
Ruckartig drehte sie sich um und sah Gerd mit großen Augen an. Der stand, leicht grinsend, in knapper Reichweite hinter Ihr. „Was dasssss denn?“, fragte sie fassungslos. „Gefällt’s Dir hier nicht?“, kam es schelmisch zurück. „Doch, aber …..“. „Kein Aber“, kam es fest zurück und Gerd trat näher, „lass Dich einfach überraschen nun“.
Er berührte Uschi mit beiden Händen leicht an den Oberarmen und sie erschauderte. Gerd hielt sie nur leicht fest, wartet bis Uschi wieder ruhiger wurde und fuhr dann sanft die Oberarme hinunter, zu den Händen, drückte diese kurz und nahm mit Genugtuung wahr, dass der Druck kurz erwidert wurde und die Muskeln sich dann wieder lockerten.
„Bleib einfach ruhig, nichts geschieht gegen deinen Willen - nichts, was Du nicht auch möchtest“, raunte er ihr dabei ins Ohr. Dann fanden seine kundigen Hände den Weg zur Gürtelschnalle, er öffnet diese und auch den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss dann langsam auf. Anschließend wanderten seine Hände zu ihren Hüften, leicht zuckt Uschi zusammen – eine ihrer kitzligen Stellen. Dann nahm Gerd ihren Pulli, zog ihn langsam höher, legte den Bauchnabe frei. Bereitwillig hob Uschi die Arme und so konnte er den Pulli höher ziehen, legte einen dunklen Spitzen-BH frei in dem zwei kleine, handliche Kugeln sich unter Uschis etwas schneller werdenden, aber noch ruhigen, Atemzügen hoben. Gerd streifte den Pulli ganz von Uschis schlankem Oberkörper. Dann ging er in die Hocke, griff an den Bund ihrer Jeans, diese saß hauteng über Uschis kleinem, knackigen Po. Durch abwechselndes ziehen gelang auch diese Aktion und zum Vorschein kamen lange, schanke Beine. Uschi stütze kurz die Hände auf Gerds Schultern, hob abwechseln ein Bein und die Hose lag am Boden. Zwei kurze Griffe dabei und auch die kurzen Söckchen waren von den kleinen Füßen.
Uschi wollte Gerd das Hemd aufknöpfen, „lass das“, sagte der nur ganz ruhig, „genieße nur Dich und deinen Körper und lass mich machen. Verwunderung macht sich in Ihrem Kopf kurz breit, was wurde das !?
Nun trat Gerd zwischen das riesige Himmelbett und Uschi, stand in ihren Rücken. Mit Wohlwollen sah er, dass Uschi ein knappes, zum BH passendes Spitzenhöschen trug, welches die kackigen Pobacken noch mehr zur Geltung brachte, welche leicht am Beinansatz vorwitzig hervorlugten – keinen String. Seine Hände fuhren sanft an ihrem Oberkörper entlang zu ihren Hüften und Uschi erschauderte wieder, wunderte sich über die Ruhe und Sanftheit der Bewegungen, genoss es zusehends. Gerds warme Hände stockten am Gummirand des Slips, fuhren leicht zum Bauch – zuck, die nächste kitzelige Stelle. Dort fuhren sie knapp unter den Bund, wieder zurück zu den Hüften und dann mitsamt dem winzigen Etwas nach unten die Außenseiten der Beine entlang. Zweimal kurzes Beinanheben und Uschi stand nun mit leicht ausgestellten Beinen da um besseren Halt zu finden. Auf dem Weg wieder aus der Hocke konnte Gerd einen kurzen Blick auf 2 wunderbar blanke Schamlippen werfen, eine verheißungsvolle Spalte dazwischen.
Uschi fühlte sich etwas seltsam, nur noch mit BH bekleidet, diese Reihenfolge kannte sie noch nicht. Sie fühlte wie Gerd hinter ihr aufstand und kurz stutze, „Ätsch, der Verschluss ist vorne“, grinste Uschi innerlich. Aber schon kamen wie Hände nach vorne, streiften ihre Brüste und ließen sie wieder erschauern dabei. Ein kurzer Druck zwischen ihren wohlgeformten, kleinen Hügeln und diese waren befreit. Gerd griff die Träger und streifte das luftige Teil ganz von dem schlanken Oberkörper. Er sah mit Wohlgefallen die schlanke Gestalt, die langen Beine, den knackigen Rücken und den, unter halblangen leicht lockigen braunen Haaren verborgenen schlanken Hals.
Uschi hörte ein leichtes Rascheln hinter sich, Gerd schob wohl die Zudecke zur Seite. Wieder schauderte sie kurz, dieses Gefühl was nun aufkam erregte sie aber zusehends. Aus dem Augenwinkel sah sie Gerd wieder auftauchen, sich vor ihr aufbauen und die Augen über den nun nackten Körper schweifen. Sehr wohl nahm sie dabei das Aufblitzen in seinen Augen war.
„Ich hatte mir schon immer ausgemalt, dass Du gut aussiehst, aber sooo gut …“, sprach er zum ersten Mal wieder ein paar Worte, „wie fühlst Du dich?“. „Gut“, gab sie zurück, „das hier hätte ich dir nie zugetraut, wer hatte die Idee und wer hat das denn gebaut ?“. „Ich selber“, kam die Antwort – und sie meinte etwas Stolz in der Stimme zu hören. „Ich wusste ja, dass Du handwerklich gut drauf bis“, aber auch noch solche Fantasie …, wow“. Gerd grinste leicht „hab eben geschickte Hände“.
Welch seltsame Situation und Konversation ging es Uschi durch den Kopf. Sie splitterfasernackt, Er total in seinen üblichen, schwarzen Klamotten und sie unterhielten sich über Handwerk.
„Fühlst Du dich gut“, fragte Gerd, „ich möchte dich gerne deinen Frust vergessen machen und dich in eine andere Welt entführen“. „Wenn ich schon mal da bin“, lachte Uschi ungezwungen zurück, „gerne“. „Dann komm etwas zurück, leg dich auf’s Bett in die Mitte“, erwiderte Gerd und nahm sie an der Hand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mordor« (02.02.2014, 00:38)