Es war einer meiner letzten Abende in der WG. Ich war gerade dabei den fünften Umzugskarton zu packen, als es an meiner Tür klopfte. "Komm rein.", rief ich, ohne aufzuschauen. In den letzten Tagen ist es bei mir zugegangen, wie auf einem Bahnhof. Alle wollten noch etwas von mir, oder brachten mir ein Abschiedsgeschenk, weil sie am Tage meines Auszugs nicht da sein würden.
"Na Du? Fleissig am packen?", hörte ich Nataschas Stimme. Sofort schlug mein Herz doppelt so schnell. Immer wenn ich ihre warme Stimme hörte fühlte ich mich sehr viel besser. Sie war in meinem Herzen. Ich habe sie geliebt.
"Ja.", antwortete ich:"Noch vier Kartons, dann bin ich durch." "Magst Du nachher noch zu mir kommen und mir nochmal etwas vorlesen?", fragte sie etwas leiser. Ich antwortet:"Sehr gern. Wann soll ich denn bei Dir sein?" "In etwa einer Stunde.", erwiderte sie. Sie wusste genau ich würde deutlich eher vor ihrer Tür stehen. "Bringst Du auch das Buch und die CD mit, die Du von mir zum Geburtstag bekommen hast?", fragte sie dann. Ich antwortete mit einem Grinsen:"Wofür die CD? Ich dachte ich soll Dir vorlesen." "Ja. Aber vorher würde ich auch gern noch ein wenig Musik mit Dir hören und vielleicht singst Du ja auch bei den Songs mit, die uns beiden so gefallen. Ich mag das so gerne." "Mach ich.", antwortete ich sanft. Sie verließ mein zimmer und etwa eine halbe Stunde später stand ich mit dem Buch und der CD vor ihrer Tür und klopfte Leise an.
Natascha öffnete die Tür und stand in ihrem Lieblings-Satin-Pyjama vor mir. "Komm rein.", sagte sie leise. Sie hängte ihr "Nicht stören" - Schild an die Klinke, machte die Tür zu und schloss ab. Ich war etwas baff. In der Mitte ihres Zimmers hatte sie eine Liegewiese eingerichtet, umrandet von etlichen Kerzen. Auf einem kleinen Beistelltisch dampften zwei Räucherstäbchen, die einen leichten Pfirsichgeruch verbreiteten. Daneben stand eine Flasche von unserem Lieblinssekt und zwei Gläser. Sie hatte sogar kleine Sncks vorbereitet. Blätterteig-Ballen mit verschiedenen Füllungen.
Sie bat mich in der Mitte der Liegewiese Platz zu nehmen und reichte mir dann die Flasche Sekt, damit ich sie öffnete. Natascha nahm die CD- "Celine Dion - D'eux" Sie legte sie in ihre Anlage, programmierte unsere drei Liebsten Songs: "Pour que tu maimes encore", "Vole" und "La memoire d'Abraham" und stellte sie auf Dauerschleife. Ich öffnete vorsichtig den Sekt. Dann kam sie zu mir und schenkte uns ein. Sie setzte sich vor mich zwischen meine Beine und schmiegte sich an mich.
Ich fragte sie:"Was hast Du denn vor?" "Ich möchte mich von Dir verabschieden.", antwortete sie mit einer leisen, brechenden Stimme. "Ich bin doch nicht ganz weg, Natascha. Nur ein paar Stadtteile weiter." "Ja schon. Aber ich kann dann nicht mehr einfach zu Dir kommen, wenn ich mal jemanden zum Reden brauch. Und niemand liest mir etwas vor." Sie drehte sich zu mir, rutschte auf meinen Schoß, drückte mich fest an sich und hauchte mir traurige Küsse auf die Lippen. Eine Träne kullerte aus ihrem linken Auge und ich fing sie mit meinem Zeigefinger auf. Ich küsste den Finger und zeichnete ein Herz auf ihre Stirn, wie ich es immer gemacht habe, wenn sie traurig war. Aber auch ich hatte jetzt einen Kloß im Hals.
"Liebst Du mich?", fragte sie mich mit brechender, leiser Stimme. "Ich liebe Dich von ganzem Herzen. Das weisst Du doch. Auch wenn ich es nie ausgesprochen habe.", erwiderte ich. Liebe war nie zuvor ein Thema bei uns weil wir wussten, dass wir nie ganz zueinander finden würden. Es war uns beiden klar.
Als ich es gesagt hatte, brach es aus ihr heraus. Sie weinte inniglich hielt mich ganz fest und hauchte mir ein:"Ich liebe Dich.". ins Ohr. Dann küsste sie mich mit Tränennassen Lippen, die jetzt noch viel weicher waren. Nun musste auch ich weinen. Wir drückten uns ganz fest, umarmten uns und weinten gemeinsam eine Weile. Dabei streichelten wir uns gegenseitig sanft den Rücken.
Als wir uns wieder gefangen hatten küsste sie mich sinnlich sanft und ließ mich all die Sehnsucht spüren, die in ihr steckte. Natascha streichelte meinen Rücken zärtlich nun unter dem Shirt und meine Hände waren unter ihre Pyjamajacke gelangt. Langsam giltten sie nach vorne und meine Fingerspitzen streichelten hauchzart ihren Bauch und ihre Brüste. Natascha zog mir das Shirt aus und ich öffnete langsam, Knopf für Knopf, ihre Pyjamajacke. Dann streifte ich sie sanft über ihre Schultern ab.
Wir küssten uns sinnlich, leidenschaftlich. Aber es waren andere Küsse als ich je zuvor mit ihr erlebt habe. Sie waren inniger, liebevoller, tiefer.
Natascha glitt von meinem Schoß, deute mir an ich solle mich hinlegen. Dann zog sie mir die Hose aus und entkleidete danach sich selbst. Dann legte sie sich an meine Seite, kuschelte sich an mich und legte ihr Bein zwischen meine Schenkel. "Ich möchte, dass Du die ganze Nacht bei mir bleibst.", flüsterte sie mir ins Ohr und hauchte mich süße Küsse auf. Dann drehte sie sich auf mich und bedeckte mich mit unzähligen zärtlichen Küssen. Diese Küsse waren sooo weich und gingen in meine Seele, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam. Dabei rutschte sie immer tiefer und hauchte mir dann sanfte Küsse in die Schenkelbeugen. Dann streichelte sie mit ihrer Zungenspitze hauchzart meinen schon längst hart gewordenen Penis. Sie umspielte ihn und nahm ihn dann sanft zwischen ihren weiche Lippen. Sie liebkoste ihn, wie noch nie zuvor. Sanft und sinnlich spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft. Voller Hingabe verwöhnte sie meinen Liebesstab.
Nach einer weile glitt sie wieder hinauf, begleitet von etlichen zärtlichen Küssen, bis sie meine Lippen erreichte. Dann küssten wir uns sanft und leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten einen langsamen Walzer miteinander und wir zerflossen in einer Welle aus Liebe und inniger Sehnsucht. Sie glitt zur Seite und nun erkundete ich ihren Körper mit unendlich vielen hauchzarten Küssen. Meine Zungenspitze umspielten ihre Nippel, ich saugte sanft daran, glitt tiefer und tiefer. Als ich ihren Schoß erreichte, streichelte ich zunächst ihre Schamlippen, bevor meine Zunge zwischen sie glitt und ihren Kitzler berührte. Sie stöhnte leise auf. Ich umspielte zärtlich ihre Klitoris und tauchte langsam meine Zunge in ihre feuchte Lust. Immer abwechselnd Liebkoste ich ihre tiefe Lust und streichelte ihren Liebesknopf. Ich verwöhnte sie mit all der Liebe die ich für sie fühlte. Ihr stöhnen wurde etwas lauter, ihr Körper bebte, ihre Lust zuckte und sie drückte sich mir entgegen. Dann packte sie ein intensiver Orgasmus, doch ich hörte noch nicht auf. Immer neue Wellen der Lust durchströmten sie. Dann lies ich ganz langsam von ihr ab, glitt zwischen ihren Schenkeln hoch und bedeckte sie erneut mit zärtlichen Küssen. Dann küssten wir uns wieder unbeschreiblich innig und lang. Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich an sich ran und mein hartes, pochendes Liebeszepter tauchte tief in sie ein.
Fortsetzung folgt...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SkyScraper« (15.05.2016, 17:12)